Krankheitsbedingt gibt es heute nur einen kurzen Eintrag. ^^
Wenn man sich mit Teenie-Medien beschäftigt, so stellt man fest, dass sie alle von einer Annahme ausgehen: dass Jungs und Mädchen nicht wirklich miteinander kommunizieren und deswegen auf irgendwelche Magazine und Websites angewiesen sind, um zu wissen, was das andere Geschlecht denkt, sagt oder gerne hören will.
Die Celepedia (die sich an Mädels richtet) hat daher fünf Sätze zusammengetragen, die Jungs angeblich nach dem Sex gerne vom Mädchen hören würden. Ob das wirklich so hinkommt? Das werde ich jetzt ergründen.
Normalerweise hört eine Foto-Lovestory heutzutage immer genau dann auf, wenn es deftig wird. Meistens wird auf dem letzten Bild noch die erste zärtliche Zungensondierung der gegnerischen Mandeln angedeutet, den Rest muss man sich dann vorstellen, was nicht unbedingt masturbationsfreundlich ist.
Doch die Bravo-Geschichte, die ich nun vorstellen möchte, beginnt ein wenig später - nach dem ersten Anstich.
Aber ich will nicht vorgreifen. Die weibliche Hauptrolle hat diesmal Lena, 16 Jahre alt und älter aussehend.
Ich gebe es zu: Ich bin ein bisschen in der Zwickmühle, was die Blogeinträge hier angeht. Ich hab zwar jede Menge Kram, über den ich lästern kann, aber wenn ich fast nur solche Beiträge schreib, wird es euch vielleicht ein bisschen zu viel. Falls ihr also Vorschläge für kleinere Beiträge zwischendurch habt, dann immer her damit! (Oder auch, falls euch bestimmte alte Blogeinträge besonders gefallen und ihr denkt: "Hm, so was könnte der Sack auch mal wieder bringen." )
Nachdenklich schaute Sabine auf ihre Fingernägel. Könnten mal wieder abgefeilt werden. Sie seufzte und hoffte, dass niemand ihrer Kommilitonen in den Laden kommen würde. Sie hatte diesen Job im „Blue Balls Erotic Store“ nur angenommen, weil ihre Eltern drauf bestanden, dass sie zumindest die Miete fürs WG-Zimmer alleine bezahlen würde. Und keine Fressbude im näheren Umkreis hatte Bedarf an der jungen Frau, die zu zart besaitet schien, um den hektischen Alltag in einer Küche zu bewältigen. Nun musste sie also Gummi-Mösen und Pornos verkaufen. Da gab es offenbar keine Bedenken, ob sie dafür zu zartbesaitet war. Sie ließ den Kopf auf die Ladentheke sinken.
„Brauchen Sie ne Minute?“, tönte eine Stimme. Sabine blickte hoch. Vor der Theke stand ein großer Hase, der sie skeptisch anguckte und einen großen Pappkarton auf die Tischplatte schob. Hektisch richtete sie sich auf und versuchte, möglichst professionell auszusehen.
„Sie, äh, wollen also den Penetrator 3000 gefühlsecht kaufen?“, fragte sie mit einem Seitenblick auf den bunt bedruckten Karton. Normalerweise hatte dieses Produkt eine etwas andere Zielgruppe. Bei näherer Überlegung zielte wohl keine der Waren in diesem Laden wirklich auf Hasen ab.
Der Hase schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich wollte mit Ihrem Chef darüber reden. Ist er da?“
Der Juli hat wirklich deutliche Spuren hinterlassen: In Berlin regnete es an einem Tag binnen zwei Stunden so viel wie in ein paar Monaten, was allerlei Infrastrukturprobleme hervorrief und einige Autos wegspülte, bei mir selbst war es aber die angekündigte Renovierung und anschließende Neueinrichtung meines Schlafzimmers. Vielen Dank übrigens an die Premiummitglieder: Ihre Beiträge haben doch (teilweise) ein neues Bett finanziert. Somit konnte ich zum ersten Mal seit drei Jahren wieder in einem eigenen Bett schlafen, ohne in eine zehn Zentimeter tiefe Kuhle zu rollen, während von unten der Draht kaputter Federn bei jeder Bewegung die Bettwäsche zerfetzt. (Das ist übrigens keine Übertreibung von mir, das war wirklich so. )
Dennoch gab es auch ein paar neue Sachen auf der Website.
Eigentlich ist das Jahresende noch gar nicht da, aber ich hab trotzdem beschlossen, mal wieder ein Update bei "Leute mit Durchblick" reinzustellen. Diesmal sind es wieder Bravo-Fragen, größtenteils aus dem Jahr 1991. Das war fast schon eine Zeit, in der ich zur Zielgruppe der Bravo gehörte. Und ich war nach all den Jahrzehnten doch ein bisschen erstaunt über die Fragen, die damals so die Jugend bewegten.
Ich werde in den sozialen Netzen noch ein paar Mal darauf hinweisen, und zwar mit Scans von tatsächlichen Fragen aus dem Update:
Sicherlich kennen die weiblichen Leser dieses Problem: Man ist unheimlich rattig, und eigentlich sitzt nebenan auch ein Hodenträger, der den sexuellen Notstand beenden könnte, doch wie soll man ihm mitteilen, dass man zwischen den großen Zehen ein dringendes Bedürfnis hat? Doch verzagt nicht, denn Celepedia verspricht wieder mal Abhilfe und präsentiert 7 Fragen, mit denen man angeblich dafür sorgt, dass der Hengst in ungezügelter Leidenschaft entbrennt, seine Fleischpeitsche auspackt und so heftig den Koitus initiiert, als wenn es um die Zukunft des Vaterlandes ginge.
Die Premiere des neuen Star-Trek-Films war offenbar auch für andere eine gute Gelegenheit, diverse Dinge anzukündigen, zu präsentieren oder anzubieten, die irgendwas damit zu tun haben.
Erste Sache: Bei Amazon Prime kann man jetzt auch die Star-Trek-Filme (abgesehen von "Into Darkness" und dem ganz neuen) ohne weitere Kosten angucken. Bei den Serien sind aber immer noch nur die Originalserie und "Star Trek: Voyager" dabei.
CBS hat ein Video zur neuen Star-Trek-Serie veröffentlicht:
Euch ist sicher aufgefallen, dass der Kopfbereich der Seite ein bisschen anders aussieht: Es gibt einen neuen Star-Trek-Film in den Kinos, das 50-Jahr-Jubiläum steht vor der Tür und man arbeitet an einer neuen Serie, da wollte ich zumindest für den Rest des Julis ein bisschen mitzelebrieren.
Außerdem gibt es noch eine neue Kolumne, die sich nur um Star Trek dreht - genauer gesagt, geht es um die Entstehung der Serie und allerlei Gerüchten und Mythen, die sich darum drehen und die teilweise vom Schöpfer selbst in die Welt gesetzt wurden. Der Text ist allerdings nichts für diejenigen, die Gene Roddenberry glühend verehren.
Mit der Idee für den Text hab ich mich auch über zwei Jahre lang herumgequält und mehrfach Entwürfe wieder weggeschmissen, aber jetzt hab ich mich aufgerafft und doch etwas veröffentlicht. Vermutlich interessieren sich nicht mal viele Leute dafür, aber wenigstens hab ich viele Bilder von Damen in den kurzen Uniformkleidchen eingebaut.
Aber eine Sache hab ich mir für den Blogeintrag aufgehoben: Wusstet ihr, dass Captain Kirk im Laufe der Fernsehserie nur zwischen zwei- und viermal Sex hatte? Und trotzdem gilt er als der größte Beschäler des Universums. Da sieht man es mal wieder: Qualität über Quantität!
Okay, man sieht sich. Falls euch der Text gefällt, teilt ihn! ^^
Bis dann!
PS: Ich habe gerade erfahren, dass im Juni überraschend einer meiner treuen Leser verstorben ist, der mir auch gelegentlich Briefe schrieb. Ruhe in Frieden, Kevin, ich fühle mich geehrt, dich gekannt zu haben.
Im letzten Monat hatte ich schon allerlei Dinge erwähnt, die ich für die schlechtesten Vertreter ihrer Art halte, soweit sie mir über den Weg gelaufen sind. (Ich erhebe keinen Anspruch auf absolute Schlechtigkeiten. ) Einige Kategorien hab ich aber ausgelassen, und weil ich nicht schon wieder eine Bravo-Fotolovestory machen will, kümmere ich mich jetzt darum.
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