Klopfers Blog

Nuff! Ich grüße das Volk. 059.gif

Wenn man so ein filmisches Kleinod wie "Kartoffelsalat" ertragen durfte, kommt oft die Frage auf, ob das jetzt der schlechteste Film aller Zeiten war. Nun ist es immer schwer, solche Superlative anzuwenden, aber ich dachte mir, ich geb mal eine ganz persönliche Einschätzung ab, welches bislang die für mich schlechtesten Dinge sind. 04a97f13.gif

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Schlechtester Film: "Showgirls Exposed". Dagegen sind selbst "Kartoffelsalat" und "Daniel, der Zauberer" oscarverdächtig. Zu dem Film gibt's keine Lästerei, also erläutere ich mal die Hintergründe: Angekündigt als mal mehr, mal weniger offizielle Fortsetzung vom berüchtigten "Showgirls", sollte angeblich auch mit einem Millionenbudget ein Kinofilm im Hollywood-Format entstehen, gedreht in Deutschland vom deutschen Regisseur Marc Vorländer. Herausgekommen ist dann ein entsetzlich krudes einstündiges "Photo-Play" mit furchtbarer Bildqualität (inklusive goldenem Rahmen), noch furchtbarerer Musik, einer kaum nachvollziehbaren Story und so gut wie null Dialogen. Die Kinolandschaft hatte wohl auch nicht so recht auf den Film gewartet. In den USA gab es den Film dann auch mal auf DVD (inzwischen wohl nicht mehr, weil ihn keiner haben wollte), in Deutschland gab es ihn gar nicht, weil am Anfang Szenen aus dem alten Stummfilm "Das Cabinet des Doktor Caligari" verwendet werden, dessen deutsche Urheberrechte bei der Murnau-Stiftung liegen, die für so einen Unsinn keine Freigabe erteilt hat. Man kann eigentlich nicht annähernd mit Worten vermitteln, wie mies der Film ist.
Nun ist Herr Vorländer jemand, der sich offenbar selbst gerne googelt, und hat sich deswegen auch schon mit unheimlich vielen Leuten im Internet angelegt (am prominentesten wohl mit Wortvogel Torsten Dewi), wobei er dann gerne mit Klagen droht. In einem Blogkommentar hier auf Klopfers Web erwähnte ein Leser mal den Herrn und auch die Auseinandersetzungen mit dem Wortvogel. Jahre später(!) bekam ich eine Mail von Marc Vorländer, in dem er dem Kommentator und mir mit Klagen und Schadenersatzforderungen drohte, wenn dieser Kommentar nicht gelöscht werden würde. Ich hab es nicht gemacht, und Vorländer meinte, er hätte gerade zu viel zu tun, mich zu verklagen, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ich gehe mal davon aus, dass er sich irgendwann auch hier melden wird, wenn er sich mal wieder googelt. facepalm.gif Ihr könnt ja schon mal anfangen, für meine gerichtlichen Auseinandersetzungen zu spenden.

Schlechtestes Buch: Tatsächlich "Die Abenteuer des Stefón Rudel". Ich denke mal, das ist keine Überraschung. Bei E-Books ist es vielleicht nicht unbedingt "Wenn die Ratten kommen" von Simone Kaplan, aber sicher doch eines von ihren Werken. Vermutlich am ehesten das, in dem sie Vergewaltigung und Mord in einem indischen Bus thematisiert.

Schlechtestes Spiel: Ich wollte das zuerst gar nicht reinnehmen, aber mir war klar, dass dann sicherlich die Frage danach kommen würde. Ich suche bei Spielen nicht wirklich nach miesen Exemplaren, hab also weder "Big Rigs" noch "ET" gespielt, auch nicht "Aliens vs. Predators - Colonial Marines". Ich wurde also schon öfter mal enttäuscht, aber wirklich als die schlechtesten Spiele kann man die Enttäuschungen auch nicht bezeichnen. (Ich ignoriere Gratis-Spiele mal vollkommen.)
Die größte Enttäuschung verdanke ich "Outpost". Heute ist es nahezu vergessen, aber Mitte der 90er gab es einen richtigen Hype um dieses Spiel, das von einem Ex-Nasa-Mitarbeiter konzipiert wurde und eine Art Sim City auf einer fremden Welt sein sollte. Es ging nämlich in dem Spiel um die Besiedlung des Weltalls, da die Erde von einem Asteroiden verwüstet wurde. Blöderweise wurde das Spiel total unfertig rausgeschickt, das (sowieso ziemlich nutzlose) Handbuch erwähnte (wie auch die Verpackung) Funktionen und Spielprinzipien, die gar nicht im Spiel waren, die Kolonisten starben gerne mal ohne Anlass alle aus und generell war das Spiel absolut frustrierend. Ich war 14 Jahre alt und hatte über 100 Mark von meinem ersparten Taschengeld für dieses Spiel ausgegeben, auch dank begeisterter Previews der Computerspielezeitschriften. Erst später kam heraus, dass die Redakteure sich an der Nase herumführen ließen und Funktionen bejubelten, die sie selbst nur aus Versprechungen der Entwickler kannten. 1994 war auch das Internet noch nicht in normalen Haushalten angekommen (schon gar nicht in angemessenen Geschwindigkeiten), man kam also auch nicht so leicht an einen Patch ran, der wenigstens die gröbsten Fehler korrigierte.

Schlechtestes Essen: Das dürfte ein Fertiggericht gewesen sein. Es sollte vorgegartes Brathuhn sein, welches man nur noch aus der Tüte holen und in der Mikrowelle bis zur Verzehrbereitschaft bestrahlen sollte. Das dürre Vieh sah so aus, als hätte man es vor dem Braten aus dem Kühlergrill eines Autos gezerrt, war überzogen mit widerlich stinkendem Gelee und das Fleisch fiel schon in einzelnen Fetzen vom Knochen. Es wurde dann auch durch die Wärme nicht genießbarer und wanderte nach einem äußerst mutigen Geschmackstest in den Abfall. Ich war damals zarte 14 und kriege die Erinnerung immer noch nicht aus meinem Kopf. 7f5341cc.gif Vor einiger Zeit kursierten Videos von einem Huhn aus der Dose durchs Netz, und das erinnerte mich ein bisschen daran und riss alte Wunden auf.

(angsthasi.gif 14 war echt kein gutes Alter für mich...)

Schlechtestes Getränk: Es war 2004, als ich in Tokio war, da verteilte einer auf der Straße gratis Getränkedosen, um für die Markteinführung eines Grünen Tees der Coca Cola Company zu werben. Ich bin nun sowieso kein besonders großer Freund von Grünem Tee, aber dieses Zeug in der Dose schmeckte wie ein Sud aus Komposthaufen und Regenwasser, welches an vollgepissten Laternenpfählen herunterlief. Bäh. vomitplz.gif

Dabei fällt mir ein: Das wohl zweitwiderlichste Essen hatte ich ebenfalls bei dieser Japanreise gefunden. Es waren japanische Würstchen, die oberflächlich so ähnlich aussahen wie Eberswalder Würstchen, aber schmeckten, als wenn sie aus vergammelten Fischabfällen zusammengepappt wurden. Vermutlich waren sie das auch. Die Würstchenproduktion ist also eine Hochtechnologie, die man in Japan noch nicht gemeistert hat.

Schlechtester Sex: ... Nein, ihr erwartet nicht, dass ich das beantworte. biggrin.gif

Ich denke, damit hab ich die wichtigsten Sachen abgedeckt. zufrieden.gif Falls euch noch weitere Kategorien einfallen, hinterlasst sie in den Kommentaren. (Oder falls ihr schlechteste Spiele, Filme etc. habt, nennt sie auch mal, würde mich interessieren. ^^ Und wer von euch durfte "Showgirls Exposed" schon genießen?) Bis dann! animaatjes-onion-09769.gif

Mehr zu lesen:

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Mein Problem mit MacGyver 2016

Veröffentlicht am 26. September 2016 um 18:37 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
Dieser Eintrag wurde bisher 41 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Moon
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Schlechteste Serie? Schlechteste Musik. Schlechtester Manga...

Mh
Bei mir siehts so in etwa aus:
Film: Armee der Finsternis - musste gerade die DVD suchen weil mir der name nicht eingefallen ist, ich weiß nur, dass ich einfach nur da saß und mir dachte WTF?!
Buch: Da fallen mir spontan zwei ein: der Wille des Königs - klang vom Einband her irgendwie cool, war aber nirgendwo geschrieben, dass es ein zweiter Teil war, bei dem man höchstwahrscheinlich die Vorgeschichte gebraucht hätte. So wars einfach nur irgendein grober Fantasywirrwarrmatsch
Uuuuund die Leiden des jungen WErther
Was hab ich mich durch den Scheiß durchgequält... meine herren. Irgendwo ab der hälfte hab ich dann aufgehört zu lesen, weil ich nicht mehr konnte. nänänänä
Spiel: Ehhhh, so im nachhinein wahrscheinlich der vierte Harry Potter-Spiel-zum-Film-Teil. Die davor waren unheimlich toll und süß gemacht mit zaubern lernen und im Schloß rumhüppfen und scheiße bauen... und dann haben se das ganze Konzept durcheinander geworfen, von wegen irgendwie Karten ausrüsten und Missionen machen und wasweißich. Auch nie durchgespielt.
Essen: Fertigkram. Ich kann nicht genau sagen welcher, aber definitiv ist fertigkram echt widerlich. - Oh, da fällt mir gerade ein: in Irland habe ich mal zum "grillen" Würtchen gekauft und gemacht... und dann der allgemeinheit zur verfügung gestellt. Danach waren se immer noch da. War richtig bwh. Dabei hatte ich mich so auf Würstchen gefreut.
Selbstgemachtes Essen: Irendein komischer Hack-Kartoffelauflauf, auf den oben Eischnee drüber kam, der dann gummiartig wurde. Bwäh.

Getränk: ich bin kein Cola-Fan.

Serie: Die 9te Staffel Scrubs. An und für sich könnte sie gut gewesen sein. Aaber sie nannte sich Scrubs, und das war sie nicht.

Musik: Its Friday, Friday -gröhl-

Manga: Kann ich nicht sagen, dafür hab ich zu wenig gelesen ^^

0
Geschrieben am
mischka (Gast)
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schlechtestes Essen kann ich toppen:

Ich bin an einem Donnerstag (diese Information wird noch wichtig) in Sri Lanka im Urlaub in einem guten 4,5 Sterne Hotel angekommen. Von Flug und Hunger gequält, bin ich also in Richtung Restaurant gelaufen und dort gab zum Mittagsbuffet 2 Tische:
1) Tisch mit allerlei europäischen Speisen.
2) Tisch mit einheimischen Speisen.

Nun war ich nicht nur hungrig, sondern wollte auch mal das einheimische Essen testen und nahm mir von jeder Speise ein bisschen. An meinem Sitzplatz angekommen nahm ich die erste Gabel in den Mund, kaute, und - ach du scheiße, was ist das für ein Höllenzeug?!? Augenblicklich dachte ich, ich könnte Feuer spucken. Was außer Schmerz soll man da denn noch schmecken. Nun war ich in Anzug gekleidet, meine (weibliche) Begleitung in einem Kleid, das ganze war zu stilvoll, also dachte ich, sei ein Mann und schluck den scheiß einfach runter (okok, Frauen denken so was bestimmt auch öfters, höhö). Dann hatte ich Schweißausbrüche, mein Gesicht lief rot an, mein Mund war am Brennen und der Kellner konnte gar nicht so schnell die Getränke ran schaffen, wie ich sie ausgetrunken hat. Er meinte, eine rohe Kokosnuss könnte helfen, also sagte ich ihm, her mit der Nuss, sonst werd ich zum Krokodil! Half nicht wirklich. Dann brachte er eine rohe Zwiebel, mit der Ansage, die würde helfen, also habe ich das scheiß Ding wie einen Apfel aufgegessen (wird meine Verzweifelung klar?!?). Die Schmerzen ließen aber nicht nach, dafür wurde mir schwindelig. 3 Stunden später hatte ich wieder ein Gefühl auf der Zunge (also vom Gefühl namens Schmerz mal abgesehen). Ich habe den ganzen Tag nichts mehr essen können und am Folgetag war mein Appetit irgendwie eingeschränkt! Abends kam eine Frau vom Hotel, die sich entschuldigt hatte, und mir erklärt hatte, dass Donnerstag der Extra-Scharf-Tag im Hotel ist, und sie daher nur trainierten Einheimischen zum Verzehr der einheimischen Speisen raten.

Nun dachte ich, dass ich erlöst sei, aber in der Nacht fing mein Darm auf ein mal fürchterlich an zu brennen! Es fühlte sich so an, als ob ein traniertes Frettchen mit einer Körpertemperatur von 900°C den Weg durch meine Gedärme sucht (zum Glück konnte ich das erst im Enddarm spüren). Als ich endlich auf die Toilette konnte, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als von einem schwulen Schneemann mal so richtig in den A**** gefickt zu werden, so brannte meine Rosette.

Und der ganze scheiß von einer einzigen Gabel.

Klopfer: Willst du deine Meinung bzgl. des schlimmsten Essen vielleicht revidieren?

1
Geschrieben am
the_verTigO
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Hey, wenn man die Schärfe gewohnt ist, schmeckt das ja aber vielleicht sogar ganz lecker.^^

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Geschrieben am
hisMajesty
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Hmm, ich bin recht gut im Verdrängen, viel fällt mir da nicht ein. zunge.gif

Schlechtestes Essen:
Fertighuhn mit BBQ-Sauce. Was mein Magen & Darm die Tage danach mit mir angestellt haben war nicht mehr schön.

Schlechtestes Buch:
Da werden mir vielleicht ein paar Leute widersprechen, trotzdem war es "Der Bourne-Betrug", also das fünfte Buch der Jason Bourne Reihe. Es schmerzt mich bis heute, das der Name Robert Ludlum noch immer auf diesen Büchern steht, obwohl er nicht mal das vierte Buch selbst vollendet hat. Nach seinem Tod wurde die Serie grottenschlecht. Es gab keinen roten Faden mehr, keine Erklärung warum was so ist wie es ist.
Damit im Zusammenhang: Nicht die schlechtesten, aber ich hasse es das die Jason Bourne Filme bereits in Film 1 nach 5 Minuten mit der Originalstory bricht. Wenn man keine Lust hat diese zu verfilmen, soll der Kram gefälligst auch anders heißen. Punkt.

Mehr fällt mir spontan nicht ein.

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Geschrieben am
Praeriebaer
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Auf den Malediven war das Essen durchgehend gut. Bloß Wurst und Schinken können die Muslime dort nicht. Dafür war selbst die Schwarzwälderkirschtorte qualitativ noch sehr solide. Und ne bessere Spaghetti Bolognese hatte ich auch nur ganz selten in meinem Leben.

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Geschrieben am
Steven
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Beim schlechtesten Film kann ich mich nie zwischen "Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter" und "Die Legende von Aang" entscheiden. Alleine sind sie möglicherweise gar nicht schlecht aber da sie auf der Basis einer Buchreihe und einer Serie entstanden sind muss man sie damit vergleichen.

Eragon:
Natürlich geht bei der Umstezung eines Buches in einen Film immer etwas verloren aber wenn man es nicht einmal schafft Schauspieler zu wählen die den Charakteren zumindest ähnlich sehen sollte man es einfach lassen.

Aang:
Irgendwer hat bestimmt schon zu Beginn des Projektes angemerkt dass es nicht funktionieren wird die 400 Minütige Staffel einer Serie in einen 99 Minütigen Film zu kürzen. Leider wurde diese Person ignoriert.

Zum Glück gibt es keine Fortsetzungen.

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Geschrieben am
Blaues Rauschen
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Mhh da muss ich mal überlegen.

Film: Da gab es sicherlich einige. Den Großteil dieser Erinnerungen hat aber mein Gedächtnis gnädigerweise entsorgt. Ich glaube, der letzte dürfte die Wiederholung von Sharknado bei SchleFaZ gewesen sein.

Buch: Bei den Romanen ist es der "Bund der Alchemisten". Ersten zwei Bücher gekauft. Nach rund der Hälfte hat es einfach nur gelangweilt. Wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich mich nur für wenige Romane erwärmen kann. Bei Sachbüchern ist es da schon einfacher. Nämlich "Deutschland schafft sich ab" von Sarazzin. Erstmal tropft da aus jeden Kapitel der Dünkel heraus, wonach sich der Autor für soviel klüger und eloquenter hält als den Rest der Bevölkerung. Und dann ist es aber schlecht und vor allem sperrig geschrieben. Das Sahnehäubchen bilden dann noch die teilweise fragwürdigen Beispiele mit denen er seine Thesen zu untermauern versucht.

Schlechtestes Spiel: X-Blades für die PS3. Im Grunde nichts anderes als eine spielbare Wichsvorlage, die gerne "God of War" sein würde.

Essen: Schmelzkäse und Scheibletten. War nach dem Krieg mit Sicherheit als Kollektivbestrafung für die deutsche Bevölkerung gedacht. Aber irgendwie schienen das einige tatsächlich für ein Nahrungsmittel zu halten. In meinen Augen ist das Zeug ein Verbrechen gegen Alles, was gut und richtig ist.

Als Gericht kann ich einen Selbstversuch beisteuern. Ich hatte mal vor einer kleinen Ewigkeit frischen Koriander angepflanzt, um damit selbst gekochte Gerichte aufzupeppen. Und als dann der Zeitpunkt der Ernte anstand wurde der erste Versuch dann auch großzügig damit bedacht.
Wer aber nun den Geschmack von frischen Korianderkraut kennt, weiß in der Regel, dass man das Zeug eher sparsam einsetzen sollte, da es relativ penetrant schmeckt. In Endeffekt landete dann nach zwei Bissen auch alles in der Mülltonne.

Getränke: Alles mit deutlichen Anisaroma. Ich weiß nicht was die ganzen Südeuropäer einst geritten hat, jeden ihrer Schnäpse mit diesen Gewürz zu ruinieren. Steigern lässt sich das eigentlich nur mit Süßholzwurzel. Denn nichts bringt den seifigen Geschmack von Anis besser zu Geltung als eine penetrante Lakritznote.

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Geschrieben am
(Geändert am 29. Juni 2016 um 2:24 Uhr)
FoxBelize
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Getränke, der Eistee in Dosen der Firma Oetinger, das Bier von denen ist garnicht so schlecht, jedoch riecht eine Dose deren Eistee schon wie das innere eines Dixieklos und der Geschmack, nun ich weiß nicht wie das Innere eines Dixieklos schmeckt, doch das kommt dem bestimmt shcon sehr nahe.

Essen, irgendwas zugegebenermaßen selbstgemachtes, hab manchmal Phasen des rumexperimentierens und leider shcon mehrmals nach Stunden in der Küche, den Kram nach einer Gabel weggeworfen...

Schlechtester Film, kann ich leider auch nicht genau sagen da ich oftmals Filme wenn ich sie scheiße finde vorzeitig beende und weggebe/schmeiße.

Schlechtestes Buch, wobei nicht unbedingt schlecht an sich, nur so unfähig geschrieben und sich nicht an vorangegangenes gehalten, dass es einem die ganze Reihe davor kaputtgemacht hat: "das elfte Buch" aus der Enwor-Saga von W. Holbein

Schlechtestes Spiel, ein von meinen Eltern mir udn meinem Bruder geschenktes Spiel namens Flying Heroes, man kann eine von vier Fraktionen auswählen um dann mit fliegenden Schiffen, Drachen, riesigen Vögeln oder magischem allerlei gegeneinander zu kämpfen. Es ist anfangs ganz ok, und in Anbetracht der für damaligen Verhältnisse einigermaßen gute Graphic hat es auch Spaß gemacht bis irgendwann ausserirdische zugekommen sind und das die Story, den Spielverlauf und den Spaß absolut ruiniert hat.

0
Geschrieben am
(Geändert am 28. Juni 2016 um 16:37 Uhr)
Praeriebaer
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Die Legende von Aang ist so schlecht, weil man sich die Mühe genommen hat, den kompletten Witz rauszustreichen. Wir Korra Anfangs den Eisberg sprengt ist in der Serie lustig, im Film eher zum fremdschämen. Außerdem wollten sie ja unbedingt gleich zu Anfang beim 3D Zug dabei sein. Entsprechend dürftig ist die Umsetzung-man sieht meist bloß 2 2D Flächen hintereinander. Aber natürlich gibts wesentlich schlimmere Beispiele für Realverfilmungsversuche. Dragonball Evolution ist da son Artikel.

0
Geschrieben am
Grunty
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Vorab eine kleine Empfehlung, wenn du Weltraumsims magst: Stellaris. Ist ein ganz nettes Spiel für zwischendurch.

Film:
Kann ich mich komischerweise an nichts erinnern. Aber mit Filme wie Sharknado, die in solchen Listen gerne auftauchen, haben wir im Freundeskreis mit ein bisschen Alkohol eigentlich immer gut Spaß. biggrin.gif

Buch:
Ich lese nicht sonderlich viel, aber eines gibt es, obwohl ich den Inhalt gar nicht kenne. Ich meine, ich habe es auf Amazon bestellt, finde es aber grade nicht in meiner Bestellhistorie. Es war irgendwas im Bereich Fantasy und war so dermaßen schlecht übersetzt, dass ich nach drei Seiten aufgehört habe. Das ging wirklich gar nicht, ich hatte den Eindruck ein Grundschüler der grade noch das Alphabet lernen muss, hat die Übersetzung verfasst.

Lebensmittel:
Nicht direkt wegen des Essens, aber Zubereitungsfail: Hatte spät Abends noch Hunger, es war wenig da. Also habe ich mir TK-Backfisch (paniert) in der Friteuse gemacht, weil ich zu faul war meine Pfanne zu spülen (was mich da geritten hat, das Zeug überhaupt zu kaufen... naja). Dummerweise habe ich einen recht großen Riss in der Panade völlig ignoriert, so dass der Fisch sich übelst mit Fett voll gesogen hat (Es war auch sonne blöde, kleine Einpersonenfriteuse, die sich Maximal auf 180°C erhitzen ließ, was beim zuführen des Garguts dann öfter mal in Temperaturstürzen des Fetts endete). Das habe ich allerdings ignoriert. Geschmeckt hats auch irgendwie seltsam, aber ich hatte Hunger und habe es auf die allgemeine Qualität des Backfischs geschoben, also wurde er kurzerhand in drei Litern Ketchup ertränkt.

Belohnung war am nächsten Morgen ein frühes Wachwerden wegen eines Grummeln im Bauches, gefolgt von der miesesten Kotz- und Scheißorgie (sorry) meines Lebens. Zu dem Zeitpunkt habe ich die Wertvolle Erfahrung gemacht, dass man, wenns einem Magen-Darm technisch richtig mies geht, lieber Platz auf dem Klo nehmen und in einen Eimer kotzen sollte.
Ich war drei volle Tage richtig am Ende. Am vierten Tag konnte ich dann mal wieder was Festes zu mir nehmen. Fit war ich dann eineinhalb Wochen später wieder. Zudem war ein WE dazwischen und mein bereits gekauftes Fernbusticket ist verfallen.

Ansonsten könnte ich noch die Pop-Tarts ausm REWE nennen, die ich nach Anhimmelung seitens einer Kollegin (ZOMFG, SO gut, MUSST du probieren, EPISCHST) mal probiert habe. Nicht wirklich schlecht, aber irgendwie... meh.

Oder den "Grillteller" den ich mal in Nürnberg im Biergarten bestellt habe. Zwei Lappen irgendwas ertränkt in einer Ketchup-BBQ Sauce. Da war ich von zuhause was besseres gewöhnt.

Oder das "hopfige" Bier, dass ich mal in einer Kneipe in der es viele Biersorten gibt bestellt habe. Wir dachten, es sei eine gute Idee, da mal welche zu probieren. Wir dachten. Das war das schlimmste Bier, das ich je in meinem Leben getrunken habe. So extrem bitter. Das hat noch den Geschmack der nächsten zwei Biere versaut. Kopfschmerzen gab es auch als Dankeschön für den Mut. Dagegen war sogar das Nürnberger Rauchbier erträglich und das Gurkenbier das reinste Engelswasser.

Zählen Jelly Beans eigentlich? Dann würden die Geschmacksrichtungen "Kotze" und vor allem "Faule Eier" hier nämlich auch ihren Platz in der Aufzählung verdienen. Wer welche zugeschickt haben möchte, sagt Bescheid.

Spiele:
Invisible Inc.
Der Werbung zum Opfer gefallen, da aus der selben Spieleschmiede wie Mark of the Ninja, welches ich wirklich sehr liebe.
Das Spiel hat sich von Anfang an hakelig und umständlich angefühlt und mich wirklich kein Stück begeistert. Ca. 30 Minuten gespielt und dann ab in die Ecke damit.

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Geschrieben am
qwzt
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Das schlechteste Buch dürfte wohl "Halle und Jerusalem" von Achim von Arnim gewesen sein. Ist ein zweiteiliges Drama über eine, bzw. zwei unglückliche Lieben und eine Pilgerreise. Im wesentlichen besteht es aus unglaublich langen, wirren Monologen und seltsamen Plot-Twists. Habe erst gedacht es wäre eine Parodie auf die damals gängigen Dramen-Regeln, aber der Kerl hat das tatsächlich ernst gemeint.

Schlechtester Film ist schwieriger. Von Eragon war ich ziemlich enttäuscht, wobei ich von einigen Seiten gehört habe, dass der Film an sich ganz gut war. Aber wenn man das Buch vorher gelesen hat, war er einfach nur scheiße. Hatte teilweise Schwierigkeiten das Buch im Film wiederzufinden.

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Geschrieben am
Steven
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@Praeriebaer: DB Evolution habe ich nicht gesehen aber von dem was ich gehört habe stimme ich dir zu. Der Film scheint aber auch wesentlich mehr vom Original abzuweichen.

@qwzt: Genau das war auch mein Problem. Die ersten beiden Bücher habe ich vorher gelesen und fand sie ziemlich gut. Dementsprechend enttäuscht war ich auch vom Film.

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Geschrieben am
the_verTigO
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Was den schlechtesten Film betrifft, ist Dragonball Evolution auch meine erste Wahl. Wenn der Film irgendwas nicht war, dann Dragonball.
Filme wie Sharknado sind mit Absicht Scheiße und so unglaublich abwegig, dass ich sie wieder witzig finde. Und ich glaube, das ist auch die Intention der Macher dahinter.

Wirklich schreckliche Speisen und Getränke fallen mir nicht wirklich welche ein. Ich hatte mal eine überraschende Begegnung mit einer mit Käse gefüllten Bratwurst. (Überraschend war es, weil ich nicht wusste, dass die gefüllt war.)
Käse würde ich das Zeug allerdings nicht nennen wollen.
Etwas, das mich und meine Verdauung aber so sehr mitgenommen hat, dass ich leidend sämtliche verfügbaren Toiletten sprengen musste, habe ich aber zum Glück noch nie gegessen oder getrunken.

Als schlechtestes Spiel würde ich rein subjektiv betrachtet Tony Hawk's Project 8 nominieren (die Version für die alte XBox).
Objektiv gesehen mag es ein mittelmäßig bis vielleicht sogar ganz gutes Spiel gewesen sein, vergleicht man es aber mit allen Vorgängerteilen, war dieses Spiel eine absolute Frechheit. Es ist auch das einzige Spiel, dass ich jemals wieder zurückgegeben habe.
Im Vergleich zu den älteren Teilen wurden so viele Features gestrichen und Freiheiten genommen, dass mir da echt schnell der Spaß dran verging.
Als großer Fan der anderen Spiele der Reihe, hat mich dieses Spiel auch als erstes und bisher einziges Produkt dazu gebracht, bei Amazon eine 1-Stern-Rezension zu schreiben. :fluch:

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Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 1:04 Uhr)
Briandead
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@Praeriebaer
"Wir Korra Anfangs den Eisberg sprengt" facepalm.gif

Also als ich den Eragon-Film mal gesehen habe, war das Lesen des Buches bestimmt schon über ein Jahr her. Ziemlich viel war mir unbekannt, aber da ich mich sowieso an kaum noch was erinnern konnte (Weswegen fanden damals alle Eragon nochmal so geil?) hat mich das nicht so gestört. Material für den schlechtesten Film, den ich je gesehen habe, ist es aber definitiv nicht. Dafür würde ich viel lieber sowas wie Cowboys vs. Alien oder Salt nominieren. Filme, die mit wahnsinnig viel Aufwand und Spezialeffekten betrieben werden, bei denen die Handlung aber viel zu dünn ist um das zu rechtfertigen. Die deutsche Übersetzung des South Park Films war auch grausam

Schlechtestes Buch: Naja, bei mir steht ein Buch von Alice Schwarzer im Schrank biggrin.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 28. Juni 2016 um 18:00 Uhr)
Praeriebaer
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Uups

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Oh *gespannt les*
Zunächst mal zu den Kommentaren der anderen Leser^^:

- "Die Leiden des jungen Werther" habe ich nie gelesen, und das trotz Deutsch-LK.
- Der Spruch mit dem schwulen Schneemann ist geil. XD.gif
- Schmelzkäse mag ich sehr gern. Jelly Beans übrigens auch.

So, und jetzt versuche ich mal, die Kategorien selber zu beantworten.

Schlechtester Film: "The American". Ich hatte ihn damals auf DVD gekauft, weil die Handlung echt cool klang. Aber dann sah ich ihn mir an und war einfach nur enttäuscht. Man sieht entweder nur irgendwelche Landschaftsaufnahmen oder wie George Clooney seine Waffe putzt. (Nein, nicht DIE Waffe.) Nach der Hälfte habe ich meinen Begleiter gefragt, ob wir abbrechen sollen, und der verneinte, weil ja vielleicht noch ne coole Szene kommen könnte. Kam aber keine. Was ist nur mit der DVD passiert? fragehasi.gif

Schlechtestes Buch: "Deutschland schafft sich ab". Ich musste es für meine Bachelorarbeit lesen und habs z.B. mit zur Arztpraxis genommen. Ich glaube, die anderen Patienten haben mich mehrmals schief angeguckt, weil ich so oft "wtf" und Ähnliches gerufen habe.

Schlechtestes Essen: Nudeln. Deren Kochwasser ohne mein Wissen zur Entkalkung benutzt wurde.

Schlechtestes Getränk: Kaffee.

Andere Kategorien fallen mir leider gerade nicht ein.

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Geschrieben am
Dachdecker-Toni
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Mhm ...

Schlechtester Film wäre wahrscheinlich Starcrash - Vor Kartoffelsalat hatte mich gottseidank meine Katze bewahrt, indem sie mich partout nicht den Stream hat ansehen lassen und zweimal das ladekabel aus meinem laptop gezerrt hat. ¯_(ツ)_/¯

Schlechtestes Buch war zuerst Eragon - Das fand ich schon als kleineres Madl ziemlich behindert. Heute ist es definitiv Dschiheads von Wolfgang Jeschke. Habe mir zu Weihnachten vier (!!!) Bücher von Wolfgang Jeschke bestellt und hasse mich noch immer dafür. Ich glaube, ich werde nie wieder etwas schlechteres lesen und ich werde schon aggressiv, wenn ich an das Buch denke. Nicht so sehr, wegen dem Setting, sondern wegen der vielen Klischees und der absolut hirnrissigen Nicht vorhandenen Lovestory der beiden charakterlosen Hauptcharaktere und Jeschkes Fähigkeit, die interessantesten Dinge vollkommen unspektakulär darzustellen. Außerdem Infodumps, Exposition und kein Abschluss whatsoever. Ich habe auch noch das ungute Gefühl, dass da eine Fortsetzung kommen könnte.

Schlechtestes Spiel - Das wird vermutlich nicht vielen etwas sagen, außer denen, die im RPG-Maker bewandert sind (Da findet man ja fast ausschließlich Durchfall). Mein schlechtestes Spiel ist eigentlich eine Spielreihe und stammt vom berühmt berüchtigten Ankluas - Die letzte Schlacht der Elfen 1-7 und irgendwie auch Schatten der Finsternis vom selben Makerer.

Schlechtestes Essen wäre eine vegetarische, halbgare Ja!-Lasagne aus der Pappschachtel. Ich habe eine Gabelspitze in den Mund genommen und es sofort wieder ausgespuckt. Und naja, als Kind hatte ich eine Vorliebe für Gras und Hundefutter.

0
Geschrieben am
Kitschautorin
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Gras und Hundefutter? Das wirklich geile Zeug ist doch Sand.

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Geschrieben am
DerWaldHerr
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@ Kitschi
Nochmal, The American ist kein schlechter Film, nur weil du was mit Action erwartet hast, das Ding steht ganz in Tradition zu den Italo Western die exakt dieses Tempo zum Großteil hatten <.<
Das Review von MrWhiplash erklärt ganz gut warum der Film eigentlich für das was er sein will großartig ist
http://www.imdb.com/title/tt1440728/reviews?ref_=tt_urv

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Geschrieben am
(Geändert am 28. Juni 2016 um 21:00 Uhr)
Praeriebaer
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Ich guck grad "echte Männer" auf VOX und irgendwie hat die ganze Sendung so überhaupt garnix mit dem Titel zu tun, abgesehen vom letztem Hamburger am Anfang. Ein Metrosexueller Trainer, ne Fotosession, ne Menge Schinderei mit lächerlichen Disziplinen-fertig ist die Sendung.

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Geschrieben am
z3r0t3n
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@Moon:
Army of Darkness ist einer der GEILSTEN Filme ever. Ich persönlich habe ja sowieso alle Bruce Campbell Filme gesehen und das ist einer der Besten!

Film:
Geteilter erster Platz von It's Alive und Dead Snow.

Buch:
Lenz, Punkt.

Spiel:
Anno 1503, ein Spiel an dem man sieht, was passiert wenn man alles gute aus dem Vorgänger weglässt um "tolle neue Funktionen" zu bieten.

0
Geschrieben am
Ylva
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Das schlechteste Essen, was ich selbst gekocht habe, war eine Artischocken-Spinat-weiße-Bohnensuppe ^^ Das lag noch nicht mal unbedingt an der Kombination der Zutaten, sondern an der Tatsache, dass die Artischocken und die Bohnen aus der Dose kamen... so schmeckte dann alles nach püriertem Metall. Nicht lecker.

Das schlechteste Buch... Wolfgang Koeppen - Tauben im Gras. Unterwerfung von Houellebecq fand ich auch furchtbar, habe ich aber nicht ganz gelesen ^^

Schlechtester Film.. auf Amazon gab es so einen Soldatenfilm, SWAT 2 (der ist so schlecht gemacht, dass ich nicht mal weiß, ob sich ne Lästerei lohnen würde). Die Szenen und auch Szenenbilder passen null zusammen biggrin.gif zwischendrin sind Szenen woanders rausgeschnitten, weil man wohl kein Geld hatte, selbst zu drehen (zb. wo die Soldaten aus dem Heli springen). Dazu gibt es auch einen Erzähler, der einem erzählt, was gerade passiert, damit man es sich vorstellen kann (dass man das in einem Film auch zeigen kann, ist den Machern nicht bekannt). Wer mag, kann ihn sich komplett auf Youtube anschauen https://www.youtube.com/watch?v=p7DK-3r1uGs

Ansonsten war 50 Shades of Grey einfach zum einschlafen.

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Geschrieben am
Leo Hammer
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Schlechtetes Buch, war nen Sachbuch über den Glauben und die Götter der Germanen, war leider furztrocken geschrieben (Ok, das hätte ich noch verschmerzen können) und es war total unstruckturiert, auf der einen Seite wird Donar beschrieben, dann kommen 3 andere Götter, dann plötzlich wieder Donar usw.

Schlechte Filme hab ich einige, vor allem einige Spencer/Hill Filme

Schlechtestes Spiel war Star Wolfes 2, hatte ich mir geholt, weil mir Teil 1 super gefallen hat, leider war das Spiel dermaßen mies programmiert und mit so vielen Bugs behaftet, dass es fast unspielbar war (bester Bug, dein Mutterschiff wurde zerstört, also letztes Savegame geladen und voila alle NPCs weg, ergo komplett von vorne anfangen).

Ich pack noch den schlechtesten Anime dazu: Kamichu, geht um ne Mittelschülerin (also ca 14 - 15), die plötzlich zur Göttin wird. Leider leider is die ganze Serie dermaßen zuckersüß und kitschig , als ob die Zielgruppe kleine Mädchen von maximal 6 Jahren sind.

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Geschrieben am
Briandead
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AH! 3c68bb64.gif
Was für Meinungen sich hier einige Leute erlauben. Dead Snow und Armee der Finsternis sind monumentale Machwerke in der Trash-Filmgeschichte! Ich habe mich zahllose male zu diesen kultigen Streifen betrunken und verdammt viel Spass gehabt! Unmöglich diese als schlechteste Filme aller Zeiten zu bezeichnen gaaah.gif

Und Unterwerfung von Houellebecq ist sicher vieles, aber definitiv kein schlechtes Buch.
Wieso hat sich unter Menschen noch nicht herumgesprochen, dass meine Meinung immer die richtige ist? biggrin.gif

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Geschrieben am
Blaues Rauschen
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Ahh, Dragonball Evolution. Längst verdrängte Erinnerungen kommen wieder hoch. Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie die Regisseure es schafften einen Film zu produzieren, der so wenig mit dem Original zu tun hat. Man möge sie für dieses Machwerk in siedenden Öl rösten, vierteilen und an die Geier verfüttern.

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Geschrieben am
(Geändert am 29. Juni 2016 um 1:40 Uhr)
Parias
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Schlechtester Film: Throne of Fire; Ein Conan der Barbar Abklatsch, der beweist hübsch auszusehen reicht selbst für ein Trash Film nicht. Als Stöpsel fand ich den Film klasse (ja, ich war jung und dumm -__-), aber als er zu Kalkhofens "Die schlechtestens Filme aller Zeiten" auf Tele5 gezeigt wurde, konnte ich den Scheiss nur bis zu ersten Werbepause ertragen.

Weiterer Filmkandidat "Vampirella"; Fuck, ist der Film langweilig weil dämlich oder dämlich weil langweilig? Auch hier strunzdämliche Progatonisten. Vampirella würde sich im Grabe erheben und den, der es verbrochen hat, auslutschen.

Beide Filme wären was für "Klopfer lästert" ;P

Schlechtestes Buch: Einmal Twilight; Ist es nicht bezeichnend, dass mein Kumpel, von den ich das Buch ausgeliehen hat, es nicht wieder haben wollte?
Spätestens in den Moment wo Bella über Edwards Bestalken beschmeichelt war, habe ich mich ernsthaft gefragt, was für Müll lese ich da.

Dann Feuchtgebiete: Ich hab das Buch nie gelesen, aber die Zitate, die Klopfer in seinem Blog zitiert hat, hat gereicht, da diese einen Brechreiz ausgelöst hatten. Und wenn ich meine Brechreiz, dann meine ich in wahrsten Sinne des Wortes. Ja Leute, ich musste gegen den Brechreiz ankämpfen.

Aber am schlimmsten war eine Leseprobe aus dem Boch Pryx sonswas von John Asht (ich glaube, bei Klopfer klingelt es); Ohne Scheiß Leute, ich hatte Hirnverknotungen gehabt. Man sitzt da und fragt sich "Hä? Was zur Hölle?!" Die Sätze ergaben keinen Sinn, es war so als hätte jemand während eines LSD Trip mit abgelaufenden LSD die Sätze geschrieben, so wirr waren die.
Abgesehen davon ist der "Autor" so eine krude Mischung zwischen Nazi, Hippie, Indianer Esoterik Misch Masch. Dagegen sind die Astotypen noch bodenständig. Zumindest behandelt sie keinen von oben herab.

Schlechteste Spiele: Abenteuer auf dem Reiterhof 7; Mal vorweg; Das Gute an Let's Plays ist es auch, man kann sich vom Game ein Bild machen und damit das Risiko umgehen ein absoluten Fehlgriff zu machen. Das ist einer der Gründe, warum ich Let's Plays so liebe. Auch wird meine sadistische Ader befriedigt, wenn ich meine LPs-Kollegen beim Leiden zusehe >=D
Auch wenn ich das Gefühl nicht los werde, dass der gute Gronkh (er hat sich durch das Game durchgequält) leicht sadomaschistisch veranlagt ist.

Ich würde das Spiel nicht mal kleine Mädchen schenken, schon gar nicht pferdeverrückte; Dieses Spiel vermittelt ein total falsches Bild über Pferde und es ist dämlich langweilig - selbst die Zielgruppe ist da total unterfordert und würde sich nach kurzer Zeit langweilen.

Barbie Spiele allgemein; Gerade die Games zeigen: Barbie ist wohl die missverstandeste Ikone schlechthin. Meistens wird sie als dummes Blondchen mit debilen Grinsen und Rosatick wahrgenohmen. Gerne wird über ihre Figur gelästert und das wars. Das mehr in Barbie steckt, nämlich eine erfolgreiche Karrierefrau (Modedesignerin, Kinder/Tierärztin, IT Facharbeiterin, Superheldin, Squad usw), die sich auch liebevoll um ihre Schwestern kümmert, sehen die meisten nicht. Gerade Barbie war doch die Vorreiterin in Sachen Emazipation.
Darum wünsche ich mir ein Barbiespiel, das mal auch diese Seite beleuchtet, aber das ist nur ein Wuschtraum, da die Zielgruppe nun mal kleine Mädchen sind. Obwohl bei "My little Pony - Friendship is Magic" klappt es auch, die Erwachsenen dafür zu begeistern. Warum nicht Barbie die Chance geben?

Diverse Simulatoren; Dafür dass sie die Wirklichkeit simulieren sollen ist die Physik echt übel; Da springen mal die Pflüge wie Gummibälle weg, Autos verhalten sich wie Styropor wenn man dagegen läuft und manchmal verschwindet die Schwebebahn während die Bahngäste in der Luft sitzen. Da machen Let's Plays dazu wieder Laune 8D

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Geschrieben am
St0nemender (Gast)
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Nunja. Ich sehe mir eigentlich nur im Kino Film an und bin daher weitgehend von üblichen Trash der hier ausgezählt wurde verschont geblieben.

Mein Persönlicher "Schlechtester Film aller Zeiten" ist daher: "The core - der innere Kern".

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Geschrieben am
dawed
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Film: Ich kann mit Harry Potter einfach nichts anfangen. Ich mag zwar Fantasy, aber Harry Potter geht gar nicht! Bin beim ersten Teil eingeschlafen, im Flugzeug - und ich schlafe nie im Flugzeug!

Essen: hmmm da habe ich 3 "Worst of's.."
Eine Lasagne im Restaurant, die war richtig säuerlich und wahrscheinlich nicht wirklich frisch. Entschuldigung gab es keine...

Im Emirates Palace in Abu Dhabi hatte ich die schlechtesten Spaghetti meines Lebens. Schlechte Sossenpampe (jede Dosensosse ist besser!), nicht richtig gekocht, fad... Und das im 7* Hotel. Generell war das Essen dort schlecht!

Die Ravioli an vegetarischer Bolognese im Spital. Da wurde alles zurückgegeben!

Spiel: Flughafen Manager, ich habe mich damals so richtig gefreut auf dieses Spiel. Leider war es unspielbar voller Bugs. Und ja, nach Siedler 4 haut mich die Reihe auch nicht mehr aus den Socken.

Buch: Feuchtgebiete, nach paar Seiten konnte ich mir den schlechten Schreibstil nicht mehr antun. Und generell so möchte gern Autoren auf Amazon (Stephon zunge.gif ).

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Geschrieben am
Galaxycrawler
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Schlechtes Buch: Das Labyrinth der Träumenden Bücher. Ich bin eigentlich ein großer Moers Fan. Hab mir das Buch dann am ersten Tag als Hardcover geholt ... und dann endet es in einem Cliffhanger... und dann wird der zweite Teil gecancelt. Ich.haße.sowas!

Schlechtestes Game: Dragon Trainer. So verbugt das es völlig unspielbar war. Ich frag mich bis heute warum mein Kumpel es mir damals geschenkt hat, vor allem da er wusste das es unspielbar ist? Und es war nicht mal weiter verschenkt von ihm!

Schlechtester Film: Hmm, ich fand Cowboys vs. Aliens eigentlich nicht so schlecht. Trashy, aber nicht schlecht. Mir fällt da so ein total vermurkster Film ein den wir im Kunstunterricht sehen mussten, hab leider weder Titel noch Darsteller im Kopf und trotz Google kann ich auch nichts finden. Ging um einen Schwarzen welcher behauptet von Aliens entfürt worden zu sein und magische Kräfte zu haben ... totaler Schwachsinn!

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Geschrieben am
(Geändert am 29. Juni 2016 um 10:44 Uhr)
EvilDevil
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Schlechtester Film (und trotzdem irgendwie total geil): Rage of the Yeti
Ist absolut trashig und wäre daher sicherlich mal was für deine Lästereien.

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Geschrieben am
Ze-em
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Bei schlechten Filmen setzt bei mir zum Glück sofort die Verdrängung ein. Nach etwa 15 Minuten kann ich mich meistens nicht mal mehr an den Titel erinnern. Bei Spielen geht es mir genauso.
Bei den Büchern liegt das schlimmste Ereignis in meiner frühen Jugend. Wir sollten von Nikolai Ostrowski "Wie der Stahl gehärtet wurde" lesen. Dieses "Ding" war sogar Bestandteil der Abschlussprüfung in Deutsch. Ich habe trotzdem nach der dritten Seite aufgegeben und lieber mehrere schlechte Noten riskiert. Da es bei der Abschlussprüfung immer drei Themen zur Auswahl gab, habe ich da nur meine Wahlmöglichkeiten eingeschränkt und bin damit ganz gut (Note 1) gefahren.
Beim Essen finde ich diverse Fertiggerichte so eklig, dass ich lieber nicht im Detail darauf eingehen möchte, sonst muss ich die Tastatur vollspeien.
Bei Getränken erinnere ich mich daran, dass mir mal im Jahr 2010 alkoholfreier Kräuterlikör angeboten wurde. Bei der Erinnerung setzt sofort der Würgereiz ein.

Lieber Klopfer, du schreibst ungeniert über guten Sex, willst uns aber sonst nicht teilhaben lassen. Das finde ich ja ... 1b38f9e2.gif

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Geschrieben am
Gast
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Schlechtes Essen.
Ich habe mich mal an süß sauer probiert. Und habe 500 Gramm Himbeeren und 500 Gramm Gulasch genommen. Und dies ohne gewürze nee Stunde gemeinsam in ein Topf Kochen lassen. Ich sage nur verdammt. (Gewürze aber ich dann auf der Gabel die ich im Mund ein führte hin zu gefügt. Aber egal welche Kombi es war ekelhaft.)

Bücher
Ich bin ein Stephen King Fan. Und habe einige Bücher 20 mal gelesen. Aber ich habe 2 in meinen Schrank die habe ich angefangen und die gehen gar nicht.

Ich habe Feuchtgebiete gelesen. War nur ein wenig ekelig, und die Story war dünn, aber ging.

Film
Schwer verliebt. An sich ein guter Film. Nur eben für mich nicht. Andere Schund Filme habe ich nach paar Min. abgebrochen.

Spiel
Da gibt es ein Spiel wo man ein Versuchstier Spielt was versucht aus zu brechen. Und auf einmal kommen Bugs. (So nach 20 Spielstunden) Und nur wegen dieser bugs und meinen Schweiß den ich hineingesteckt habe ist es schlecht.

Zu den anderen Kommentaren. Schon interessant. Und paar Sachen kenne ich sogar. (Eragon und andere)

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Geschrieben am
Ricksi
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Schlechtester Film:
Besser als Schule
total nicht lustig, wer sich den Trailer bei YouTube anguckt, bekommt einen guten Eindruck von diesem Machwerk voller abgehalfterter GZSZ-,,Stars"
Ich habe den Film nie zu Ende gesehen, die DVD stammte aus der Stadtbibiothek und ein Kratzer erlöste uns nach ca einem Drittel. Falls es jemand, der diesen Kommentar gelesen hat, tatsächlich geschafft hat, den Film zuende zu sehen, ohne zwischendurch viel spannedere Tätigkeiten, wie Fensterputzen oder Badezimmerkacheln scheuern begonnen zu haben, darf mir gerne verraten, ob ,,Bravo-Mark" sich die ,,Querflöte" geangelt hat, oder, ob (wie zu erwarten), der schüchterne Außenseiter die Trulla eroberet hat.
Köstlichster Ulk in diesem Film soll wohl sein: -,,Du hast da einen Faden" -,,das ist mein Tampon"

Schlechtestes Buch:
Coram Boy ist ziemlich random und bei ,,weiße Lügen" bin ich nie über die ersten Seiten gekommen, obwohl ich sonst eine Leseeule bin.

Schlechtese Kekse:
Gestern hat mein Freund von einer Bekannten zwei knall Pinke Kekse mit gebracht, die so krass nach Veilchenaroma und Zitronensäure geschmeckt haben, dass wir nach einem Bissen beschlossen haben, sie lieber dem Restmüll zu überlassen

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Geschrieben am
Askat
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Schlechtestes Buch:
Thomas Mann - "Tod in Venedig" gleichauf mit "Die Leiden des jungen Werther" (von Goethe?) Einfach fürchterliche Machwerke ohne Inhalt, außer ein paar Obsessionen der Schreiberlinge. Unsere Lehrerin war total überrascht, dass wir ein Problem mit der Verherrlichung der Pädophilie in Tod in Venedig hatten 3c68bb64.gif

Schlechtester Film: Sehr schwer... Ich meide schlechte Filme und Buchverfilmungen halte ich generell für Schund.
Bud Spencer in "Plattfuß in Afrika" (glaube ich zumindest)
Eigentlich bin ich ein großer Bud Spencer und Terence Hill Fan, aber einer dieser Filme war so furchtbar schlecht gespielt und synchronisiert...

Schlechtestes Essen: Da gibt es so viel, was mal fürchterlich geschmeckt hat... bin auch sehr mäkelig, aber ich glaube in der Kantine auf der Arbeit gab es mal irgend ein Gericht mit Paprika, das so bitter geschmeckt hat, dass es völlig ungenießbar war.
Meine einzige echte Magenzerstörung war ein an sich ganz leckerer Döner. Ich denke der Typ war krank... 485c3a61.gif
Habe danach nie wieder dort was gekauft^^

Schlechtestes Getränk: Kaffee

Schlechtester Anime/Serie: Einfach nicht bestimmbar... da kann so viel auf so vielen Ebenen schief gehen...

Schlechtestes Spiel: Borderlands 2+ Schlagt mich, aber die Reihe war einfach stumpf Borderlands 1 mit minimal anderen chars und einem krampfhaft lustigen Humor. Hat mich meist kaum zum schmunzeln gebracht, meine Lieblingsklassen wurden schlecht überarbeitet und insgesamt fand ichs sterbenslangweilig. Den Hype darum kann ich 0 nachvollziehen.

HA (edit nutz biggrin.gif)
Ich wollte dir noch einmal großes Lob zu diesem Eintrag aussprechen Klopfer! Habe mehrmals beim lesen lachen müssen! smile.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 29. Juni 2016 um 14:02 Uhr)
Praeriebaer
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Warum ziehen hier Leute über Bud Spencer Filme her, wo er doch nun grade erst gestorben ist, der große Mann? Habt ihr euch dies nicht getraut, solange er noch gelebt hat- Das spräche doch eher für seine Filme! Ich persönlich finde keinen Bud Spencer Film richtig schlecht. Die Mittel die man damals hatte incl. Ressourcen von ausgebildeten Schauspielern sind überhaupt nicht mit heutigem Standart zu vergleichen und doch kamen da einige Perlen für die Ewigkeit raus.

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Geschrieben am
Grunty
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Hat mich auch gewundert.

@Askat
Hier, ich will dich schlagen, darf ich? Darf ich?
Ich fand Borderlands 2 genial, auch und vor allem den Humor (Treppen? NEEEEEIIIIIIIN!) Auch sonst ein ziemlich nettes Grind Ballerspiel. Ich habe den ersten Teil übrigens erst danach gezockt und finde, dass allein die technischen Verbesserungen den zweiten Teil schon gut machen. Gott war das teilweise ein Gefriemel mit dem Inventar in Teil 1. Oder das Geld und Muni extra aufheben müssen. Args. Andererseits... dafür gab es im 2. keine Revolver mehr. Das hat mich auch angekotzt.

Das Pre-Sequel hat allerdings arg geschwächelt dann, da würde ich zustimmen.

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Geschrieben am
Askat
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Das hat mit seinem Tod überhaupt nichts zu tun. Ich habe den Film auch schon vorher als schlecht bezeichnet und bin wie gesagt auch eigentlich ein Bud Spencer Fan.

@Grunty: keine Weichteile und kein Kopf wink.gif

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Geschrieben am
(Geändert am 29. Juni 2016 um 15:19 Uhr)
Kitschautorin
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Von "Feuchtgebiete" habe ich gerade mal eine Seite geschafft und musste das Buch dann schon wieder weglegen.

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Geschrieben am
Bart
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Schlechtester Film: Hm schwierig, aber Platz eins teilen sich bei mir Mars Attacks (schaue ich garantiert nie wieder, fand de Film einfach nur scheußlich und absolut nicht witzig), Matrix: Revolutions (einziger Film bei dem ich im Kino eingeschlafen bin und ich hatte 1 Liter Cola intus) und Jupiter Ascending (jedesmal wenn man denkt der Film hätte ne Story kam die nächste Absurdität)

Schlechtestes Buch: Der zweite Teil von Faust.
Jeder der den lesen musste hat mein Beileid...
Von der heutigen Literatur fand ich Justin Cronin - Der Übergang einfach nur schlecht, irgendwie sagt mir Cronins Schreibstil überhaupt nicht zu.

Essen: Die Lasagne auf der Studienfahrt in Venedig. Am ersten Tag war die schon schwer verdaulich, aber dass man die Reste am zweiten und dritten Tag wieder servierte (einmal als Suppe, das dritte mal als gebratene) war dann des guten zuviel. Aus diesem Grund hab ich mich in der Woche nur von Pizza ernährt (und die war dagegen verdammt lecker).

Schlechtestes Getränk: Coca Cola Life

Schlechtestes Spiel: Armorines: Project S.W.A.R.M. auf dem N64... Ich war jung und dachte wirklich dass es was kann. Naja aus Fehlern lernt man.

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Geschrieben am
Lufros
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@Grunty
Große Zustimmung, BL2 ist eins meiner absoluten Lieblingsspiele.
Revolver gibts auch noch, schau dir die Pistolen von Jakobs an.

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Geschrieben am
Moon
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Ich habe das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen:
Ich kann mit Trashfilmen so absolut nix anfangen. Vor allem, weil ich mich aktuell nicht betrinken darf. Deswegen landete der auf der Liste. Pfü!

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Geschrieben am
hisMajesty
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Endlich ist mir was für schlechtester Film eingefallen:
Prometheus! So gehypt und ich hab mir sogar die DVD gekauft und war dann sowas von enttäuscht was das für ein Dreck ist. Dabei sind die Albino-Bodybilder nichtmal das Schlimmste, obwohl schon das zeigt wie viel Sci-Fi-Kreativität dafür aufgebracht worden ist. (Spoiler: Keine.) Das schlimmste sind die strunzdoofen Charaktäre. Ja, der Geologe findet sich nicht in einer Höhle zurecht. Ja, rede mit einer außerirdischen Kobra, welche Drohgebärden vollführt, in Baby-Sprache. Ja, renn vor allem umfallenden in grader Linie weg anstatt zwei Schritte zur Seite zu machen! Boah wie mich das alles aufgeregt hat. Wenn das die "Besten der Welt" wie im Film gesagt sein sollen ist es ein Wunder, das es die Menschheit überhaupt noch gibt. Und da gibt es auch nichts schön zu reden. Man kann den Film genießen mit Hirn aus, aber es ist absolut kein guter Sci-Fi- und / oder Horror-Streifen!

So, genug aufgeregt zum frühen Morgen.

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Geschrieben am
Copperhead
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Ich tu mich immer sehr schwer damit etwas als der/die/das schlechteste zu bezeichnen, weil ich selten was finde, das auf ganzer Linie verkackt. Ich finde z.B. Herr der Ringe furchtbar geschrieben, hat aber eine gradiose Story. Bei Legacy of Kain: Defiance gehört der Macher der Kamerasteuerung erschossen, das Spiel kann sich aber auch über die Story retten. Aber ich versuchs trotzdem mal:
Beim schlechtesten Buch möchte ich mich der Werther-Fraktion anschließen. Ich bin da Deutsch-Unterrichts-geschädigt, die Lehrerin, die ich zu der Zeit hatte, war eine echte Krauthacke und total begeistert von dem Buch. Hab bei der auch noch "Ein Schatten wie ein Leopard" von Myron Levoy lesen müssen. Furchtbar vorhersehbare Story über einen Unterschichtjungen, der in eine Gang rein will. In New York. Kreativ. Die beiden Bücher mögen sich um Platz 1 prügeln^^
Schlechtester Film dürfte tatsächlich Titanic II sein, der kriegt ja irgendwie gar nix auf die Reihe, weder Story, noch Logik, noch Effekte. Wobei Matrix Revolutions auch sehr weit oben in meiner miesester-Film-Liste steht. Und die neuen Star Trek Filme seit 2009, wobei das eher was persönliches ist^^
Bei Spielen bin ich erstaunlich leidensfähig, da wüsste ich jetzt nicht DAS schlechteste. Kandidaten sind Space Colony, Angry Birds (find ich einfach nur nervig, konnte den Hype nie nachvollziehen) und den Simulator zum IL-2 Shturmovikh-Flugzeug, der so verbuggt war, dass sogar das passive Tutorial, das einem zeigen sollte, wie man startet das Flugzeug hat abstürzen lassen.
Essen: Alles was nach Oliven oder Spargel schmeckt, kann ich beides nicht sehen^^
Getränk: Ausnahmsweise eindeutig: Vanilla-Coke. Meine Fresse ist die Brühe widerlich und ich verfluche heute noch alle, die mich damals überredet haben, die Plörre zu probieren. Germania-Pils muss sich mit Platz 2 begnügen.

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Geschrieben am
Praeriebaer
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Die beste und mit komplexeste Videospielstory aller Zeiten: Legacy of Kain. Hat hier ja wohl sowas von überhaupt nichts zu suchen. Sucht mir irgendwas was da heutzutage storymäßig drankommt!

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Geschrieben am
qwzt
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Jetzt muss ich dochmal ne Lanze für den Werther brechen. Habe das vor etwa einem Jahr fürs Studium gelesen und fand das nicht soo schlecht. Klar, gehört sicher nicht zu meinen Lieblingsbüchern (finde Goethe generell stark überbewertet) und ich werde es wohl auch nicht nochmal lesen, wenn ich es vermeiden kann.

Werther ist aus heutiger Sicht ein ziemlicher Lappen, ABER man muss das, wie alles, aus Sicht der Zeit sehen. Und damals hat Goethe einfach den Zeitgeist absolut getroffen. Mit diesem Buch ist er erst wirklich berühmt geworden, vorher war er auch in Deutschland zwar bekannt, aber nicht wirklich berühmt, danach war er in ganz Europa ein gefeierter Autor. Klar, aus heutiger Sicht kann man das nicht nachvollziehen, aber das liegt schlicht daran das die Empfindsamkeit, eine Literaturströmung die heute relativ wenig Beachtung findet, heute nicht mehr aktuell ist. Damals stand das Gefühlsbetonte im Vordergrund, da war es "guter Ton" so abzustürzen wenn man unglücklich verliebt ist, heute soll man sich aufrappeln und um seine Geliebte kämpfen oder weitergehen.

Man kann darüber streiten, ob man sowas wirklich in der Schule behandeln sollte. Ich finde, man könnte es sich sparren. Die meisten sind in dem Alter schlicht nicht in der Lage das über den Zeitgeist zu reflektieren (war ich auch nicht) und somit ist es in den meisten Fällen sogar eher kontraproduktiv, da jedes literarisches Interesse, das sich später hätte entwickeln können, im Keim erstickt wird. Faust schlägt da in die selbe Bresche, und ich mache da keinen Unterschied zwischen Faust I und II.

Was aber mal wieder verstärkt gemacht werden sollte sind Dramen. Heute kommt kaum noch jemand mit der Verssprache klar (ich merke das in jedem Seminar wieder). Aber es gibt kaum eine Art sich so zwingend Auszudrücken wie durch Verssprache, da wird eine ganz andere Art von Sprachdynamik entwickelt, die jetzt so gut wie verloren ist. Dabei könnte man das relativ leicht in der Schule bearbeiten, da viele gute Dramen auch heute noch absolut aktuell sind. Schiller hat großartige Dramen geschrieben und Wallenstein ließe sich sogar noch in den Geschichtsunterricht einbinden. Klar, das könnte man dann wohl nicht ganz lesen, aber zumindest Auszüge ließen sich sehr leicht einbauen.

Sorry für den langen Text, aber das musste ich einfach mal gesagt haben.

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Geschrieben am
Askat
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@qwz / Werther
Die Story im Großen und Ganzen fiel einfach mit dem leidigen Werther. Ja, das mag der Zeitgeist gewesen sein, aber heutzutage ist das halt kein gutes Buch mehr. Als Germanistikstudent mag man sich mit der Literaturepoche auseinandersetzen, aber wir halten einige Entgleisungen aus unserer eigenen Vergangenheit (Frisur/Klamotten etc.) im Nachhinein ja auch nicht immer für was tolles. Natürlich es war damals "schick", aber trotzdem kann man sich dafür schämen.

Was mich an dem Buch mit Abstand am meisten gestört hat, ist sein Tod.
Er hat sich in den Kopf geschossen und wurde 12-24 Stunden später LEBEND gefunden?! Das fand ich einfach so dermaßen lächerlich oO
Hat er sich durch die Wangen geballert oder sich nur einen Streifschuss verpasst? In beiden Fällen hätte er das wohl überleben müssen.

Werther habe ich immerhin durchgelesen, während ich "Tod in Venedig" nach ca. 50% in die Ecke gepfeffert habe, nachdem Thomas Mann ca. 3 Seiten einen Sonnenuntergang beschrieben hat oO
Da habe ich gemerkt, dass mir meine Lebenszeit viel zu kostbar für einen derart überbewerteten Autor ist.

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Ich gestehe, dass "Tod in Venedig" bei mir im Regal steht (und zwar nicht wegen Schule) und dass ich "Angry Birds" ganz gern spiele.

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Geschrieben am
Diiter
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@Askat:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Schuss in den Kopf nicht sofort und unweigerlich zum Tod führt, vor allem, wenn ein emotional aufgewühlter Selbstmörder-in-spe nicht genau weiß, was er tut.
Ich kenne jemanden, der sich auf die selbe Art das Leben nehmen wollte, aber mit schweren Schäden "davongekommen" ist. Bedenkt man dann noch die geringere Leistungsfähigkeit damaliger Pistolen, ist das Ende keineswegs unglaubwürdig.

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Geschrieben am
Mixtli
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Ja, der Werther gibt sich schon ziemlich manieriert. Damit meine ich weniger seinen Tod, denn darin liegt zumindest noch eine gewisse Konsequenz, sondern vielmehr sein ewiges Gesudere von unerfüllter Liebe vor oftmals ansprechender Naturkulisse. Aber, auch wenn ich den Protagonist nicht ausstehen kann, das Buch gefällt mir. Neu ist mir ebenfalls, dass die Lektüre bei Schülern nur Langeweile auslöse. Schon mehrere Frauen erzählten mir, dass ihnen ein hitzköpfiger Bursch nach dem Lesen des Werthers die Liebe gestanden habe. Einer wollte sich im Falle einer Zurückweisung das Leben nehmen. Am Rande: Der Tod in Venedig ist eines meiner Lieblingsbücher.

Schlechtestes Buch: Dieser Titel geht wohl an Bonaventuras »Nachtwache«. Die Sprache ist noch akzeptabel, doch die Bilder, die sie schildert, fand ich nur mehr lächerlich, werden doch romantische Klischees auf Übergröße aufgebläht, damit sie noch ein Gefühlstauber spürt. Der einzige Klassiker, der mich wirklich enttäuschte. Nicht ausgelassen werden darf, wenn es um schlechte Bücher geht, Wolfgang Hohlbein. In meiner Jugend las ich ihn recht gerne, immerhin war das Gros der Geschichten durchaus unterhaltsam, aber er hat auch ziemlichen Müll verfasst.

Schlechtester Film: Ich habe schon einige Schundstreifen gesehen, aber der Titel geht an eine Hänsel-und-Gretel-Adaption, die ich in der Volksschule ertragen musste. Der Film war so langweilig, dass ich viel dafür gegeben hätte, ein Diktat schreiben zu dürfen.

Schlechtestes Essen: Alles, was fischelt.

Schlechtestes Getränk: Etwas, das ich in Japan aus einem Getränkeautomat geholt habe. Die Flasche war recht hübsch, aber der Inhalt ließ mich ahnen, wie wohl jene trübe Brühe am Müllsackerlboden schmecken müsse.

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Geschrieben am
Daje
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Schlechter Sex ist immer noch besser als kein Sex amen.gifabknutschen.gif

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Ich glaube nicht. Ich hätte so manches Mal lieber keinen als schlechten Sex gehabt.

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Geschrieben am
Briandead
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Das verlangt eigentlich nach einer Abstimmung. Der Wille des Volkes muss endlich gehört werden, um diese altehrwürdige Frage zu beantworten lehrer.gif
Sehe das im Übrigen wie die Kitschautorin. Manchmal ist kein Sex besser, und kein Sex schlägt in jedem Fall garantiert schlechten Sex!

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Geschrieben am
Klopfer
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@Daje: Frag mal Gina-Lisa. pfeif.gif

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Geschrieben am
Daje
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Hä wieso gina Lisa? :0

Ich persönlich spare mir zeit und nerven auch lieber als schlechten Sex zu haben.. das blöde ist, man weiß ja vorher nie wie es wird powackel.gif
Und so lala Sex denk ich, dass zumindest die Männer den dem Verzicht auf koitale Aktivitäten in den meisten Fällen vorziehen würden.... oder lieg ich völlig falsch 0fbbf481.gif

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Geschrieben am
Olli
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Da liegst du falsch.

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Geschrieben am
Copperhead
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@Daje @The Outlaw
Möchte mich anschließen, nach einer gewissen Durststrecke (bei mir sind es sogar mehr als 6 Jahre und das hinzuschreiben ist schon irgendwie deprimierend 064.gif ) nimmt man dann alles, was geht.
Lieber widerlich, als wieder nicht!

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Geschrieben am
Der Admiral
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Bei mir sind es erst 2,5 Jahre... Ich hab noch die Wahl. Nur wählt mich keine mehr. Als Jugendlicher war das anders.

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Geschrieben am
Marc Vorlander
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Offenbar googel ich meinen Namen zu selten, ich bin immer Jahre zu spät. Egal. Herr Klopfer, Sie erzählen Quatsch. Ich habe Ihnen mitnichten gedroht, Sie zu verklagen, sondern Ihnen damals geschrieben, dass ich genau daran "kein Interesse" habe und mir der "Gang zum Anwalt zu mühselig" wäre, so war der Wortlaut. Es ging in einer Diskussion mit Ihnen darum, ob Inhalte eines Kommentars illegal waren oder nicht; wenn Sie das nicht von einer expliziten Klagedrohung differenzieren können, ist das sehr bedauerlich. Dass mein Showgirls-Film von mir nie als offizielles Sequel oder Film mit Millionen-Budget angekündigt wurde, haben Sie auch noch immer nicht verstanden. Ich empfehle Ihnen hierzu ein Interview mit mir in der Entertainment Weekly, falls Sie des Englischen mächtig sind. Oder Sie fragen mich einfach mal zur Abwechslung, meine Email haben Sie ja, statt einfach wieder etwas "sehr frei interpretiert" über mich zu behaupten. Und woher wollen Sie überhaupt einen Film kennen, der in Deutschland gar nicht verfügbar war/ ist? Was Sie unsagbar mies fanden, wurde von der Entertainment Weekly, immerhin dem wichtigsten Filmmagazin der Welt, mit "From Germany with Love" bewertet. Da dürfte die Wahrheit wohl doch eher irgendwo in der Mitte liegen.

https://lh3.googleusercontent.com/QZaXCpCaP1pLGH9wZXEj2K2fF3e6DslXDqeWLLZn7gmBlvNfp-5TdsA_uLqkbyIxNGmfZAPnqp7IAbVMlMi-QSrJZ-iy2y3Gkb6ascoyOG8WwcGs9yY7LlmdJrUQiZo9LB9jdTkWBNV1rtBqUAh0q_UGB6OQDWKIwscMliW_jOpCdIsmLsz0KNtkCBrWHbjOMFkLm0gbd2Ya-zv3WfB8g3tZMZ43tOMqIXcVECjONfleCQFAgPVYym8j61QXRs9kck7xJCjDkEaToe7qgm_8cDrM-0AtGc5hmdNPOR8syoDPVjWGmWlr2PNab_1AEsmaSDIOYqtTDIqQ-1zinMGhSLw927tIiC-W9fGETupleDxWZjsGrkrKuR-2DrFPGeL95jbvBBQku8oC5FnaByuIB3QzhH021DB93691BfMi_Tewe5V7YezElCe6dqKX8_BLkAcDZ1ChOeJdQUyui1xT_NjU7AeH48_i-7B4x9O1PM7GiAEf3dZmbNNAqa7GYVN-Zw2A4_tVB4Mhk4LbKCRnt1Gnp8PskJ8CJ05-mszt2WFLXGv1Qwn2JEdp4HElX1UIFj5GGzIx-e89savt0xtrMcY16bXni82A7_U=s995-w995-h658-no

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Geschrieben am
Gast
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Ob derjenige, der sich hier als Vorlander ausgibt, wohl auch zu nem Dr. muss um Klopfer von seinen Zurückweisungen abzubringen? Wir haben Owolo, Peace und den Große Makabe oder so im Angebot...

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Geschrieben am
Klopfer
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1. Zuerst haben Sie mit ner Klage gedroht, wenn ich den Kommentar nicht entferne. Dass Ihnen das zu mühselig wäre, ist Ihnen erst später eingefallen.

2. Ob Sie das selber erzählt haben, kann ich Ihnen nicht nachweisen. Allerdings haben Sie sich ja nicht sehr gegen diesen Eindruck gewehrt, dass es ein Sequel ist, wie ja u.a. auch EW berichtet. Und was das Budget angeht, darf ich aus dem Gespräch mit Torsten Dewi zitieren: "Aber dass der Film keine konkreten 25 Millionen gekostet hat, dürft jedem klar sein, aber einige Millionen sind schon verbraucht worden…"

3. Jemand war so "lieb", mir mal die DVD auszuleihen. Es war erschütternd.
Und "From Germany with Love" erscheint mir weniger eine glühende Empfehlung als vielmehr irgendeine Tagline zu sein. Auf der Website ist man wesentlich unfreundlicher, was zumindest den Trailer zum Film angeht: Annie Barrett fragt in der Kategorie "Total Trash", wer den Trailer durchhält, und Mandi Bierli findet, der Trailer ist so mies, dass er nicht mal auf eine gute Art mies ist.

PS: Die Mailadresse hab ich nicht mehr. Nach mehreren Computerwechseln erschienen mir die Nachrichten und die Mail nicht als archivwürdig.

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Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 0:57 Uhr)
Marc Vorlander
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Zu 1) Auch das ist falsch. Praktischerweise habe ich den kompletten Emailverkehr mit Ihnen archiviert. Ich hatte Sie zuerst darauf aufmerksam gemacht, dass ein Kommentar auf Ihrer Website verleumderische Inhalte hat und Sie ganz freundlich gebeten, diesen einfach zu löschen. Behaupten Sie also keinen Unsinn. Auch von "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben" war überhaupt keine Rede. Zügeln Sie bitte mal Ihre blühende Fantasie und kunterbunte Erinnerung.

Zu 2) Richtig, können Sie nicht nachweisen, was Sie aber nicht daran gehindert hat, genau diesen Eindruck in Ihrem Blog zu erwecken. Einige (wenige) Millionen sind tatsächlich verbraten worden, aber machen Sie sich keine Sorgen, für die Geldgeber bzw. Bereitsteller von geldwerten Leistungen, war das Portokasse und auch bestens investiert, wenn die wichtigste Filmzeitschrift der Welt in ihrer Prinzausgabe mit 1,8 Millionen Exemplaren über ein kleines Kunstfilmprojekt und ihren damals noch komplett unbekannten Macher berichtet.

Zu 3) Kunst, die Sie erschütternd und mies finden, ist ja zum Glück nicht gleich schlecht. Sie sind ja auch kein Filmkritiker. Und ein wirklich neutraler bis wohlwollender Artikel in der Printausgabe der EW wird nicht schlechter, weil die Website einige Zeit zuvor den Trailer nicht gut fand. Den fertigen Film fand man offenbar wesentlich besser.

Den Soundtrack, den Sie ja sogar noch mieser als mies finden, werde ich in Kürze mal auszugsweise ins Netz hochladen, damit sich Ihre Leser selbst ein Bild machen können.

0
Geschrieben am
Klopfer
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1. Ach kommen Sie, ich weiß, dass wir damals noch über Zivilverfahren und Strafverfahren und Ihre Schadenersatzfantasien geredet haben, jetzt tun Sie nicht so, als wenn Sie nicht unterschwellig damit gedroht hätten. Wer ein bisschen googelt, der wird auch Beispiele finden, wie schnell Sie gerne mal mit der juristischen Keule drohen, wenn irgendwas geschrieben wird, was Ihnen nicht passt.
(EDIT: Ach, ich hab die Mails doch noch gefunden auf einer alten Festplatte. Schon in der ersten Mail faseln Sie was von "anhängigen Strafverfahren" gegen andere etc., von "freundlich" kann gar keine Rede sein.)

2. Ach Gottchen, wir wissen doch beide, dass Sie mit dem Projekt als Sequel zu Showgirls angefangen und dann dezente Änderungen an den Namen vorgenommen haben, damit Ihnen die Rechteinhaber von "Showgirls" nicht aufs Dach steigen, aber wenn die Assoziation mit "Showgirls" nicht gewollt wäre, warum dann der Titel und warum heißt eine Stripperin "Nomy", also fast genauso wie die eine im Original? Und warum war die Domain der Website vom Film offenbar showgirls2.com, wenn Sie nicht vorhatten, die Assoziation mit dem Verhoeven-Film auszunutzen? Es gibt kaum einen Text über Ihren Film, der nicht was von (inoffiziellem) Sequel schreibt, nerven Sie die Schreiber alle?
Und schon schön, dass Sie von "wurde von mir nie mit Millionen-Budget angekündigt" zu "einige Millionen sind tatsächlich verbraten worden" gelangt sind, ich verbuche das als strahlenden Sieg meinerseits und werde einen Triumphzug durch mein Viertel abhalten. Trotzdem würde ich gerne mal wissen, wo das Geld gelandet sein soll, dem Streifen sieht man da überhaupt nichts an.

3. Sie können ja auch gerne den Film online stellen, damit die Leute sich selbst einen Eindruck machen können. Dass anderen Leuten die Musik vll. gefällt, glaub ich durchaus (gibt ja so manches Gedudel, das ich nicht ertrage, aber dennoch erfolgreich ist), beim Film selbst bin ich mir ziemlich sicher, dass die Begeisterung sich in Grenzen halten würde.
Und wie der Artikel in der Entertainment Weekly im Ton war, da können Sie ja jetzt viel behaupten, nachprüfen kann ich das nicht. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass jemand den Trailer kacke findet, aber den Film gut, denn so verschieden sind die beiden ja nicht. Offensichtlich war der Artikel kein totaler Verriss, sonst würden Sie sich nicht so daran klammern, weil sonst keiner von Belang den Film mochte. Scheint trotzdem nichts geholfen zu haben.

(Mal ganz ehrlich: Die beiden jubelnden Reviews bei IMDB, die haben Sie doch geschrieben, oder?)

1
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 9:55 Uhr)
Marc Vorlander
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Zu 1): Mal davon abgesehen, dass Belege a la "Man kennt Sie doch", nichts wert sind, kursieren im Netz zahllose Fake-Kommentare mit meinem Namen, die ich nie geschrieben habe. Von einer "Klagedrohung" sind wir also jetzt schon bei einer "unterschwelligen Klagedrohung" angekommen? Interessant.

Zu 2): Das ist Blödsinn. Niemand hätte mir je aufs Dach steigen können und sollte der Film doch noch in Deutschland auf DVD kommen, weil ich endlich die Zeit finde, ihn in eine legale Fassung umzuschneiden, wird er unter" Showgirls 2: Exposed" bei Astro erscheinen.

Rena Riffels Konkurrenzfilm heißt auch Showgirls 2, ist komplett inoffiziell und Ärger bekam auch sie nicht. Ein inoffizielles Kunstfilm-Sequel mit satirischen Elementen ist eben keine offizielle Fortsetzung, rechtlich angreifbar ist da gar nichts; das war nie ein Thema.

Dezent umbenannt wurde der Film damals einzig und allein auf Wunsch einer Distributionsfirma, die den Film kaufen wollte; Deal platzte, Name blieb.

Es gab meinerseits keine "Ankündigung mit Millionenbudget", schon gar nicht bezüglich 25 Millionen, die dabei immer kolportiert wurden und darauf hatte ich mich bezogen. Eine Stellungnahme auf Nachfrage ist, davon abgesehen, keine "Ankündigung".

Zu 3): Wieso können Sie den Ton des EW Artikels nicht überprüfen? Der Artikel wurde von mir im ersten Kommentar verlinkt.

Warum erst ein Trailer verrissen wird und dann der Film nicht? Weil die Autoren unterschiedliche waren und weil der Autor des Printartikels den fertigen Film vorliegen hatte und die Autoren des Trailer-Verrisses damals eben nicht.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Hoffen sie lieber, das mir der Gang zum Anwalt für Sie einfach zu mühselig ist, zumal es bei Ihnen wahrscheinlich eh nichts zu holen gibt.

Wollen Sie jetzt immer noch behaupten, Sie hätten nicht gedroht?

Ich glaub nicht so recht, dass Sie von Anfang an vorhatten, so ein krudes Machwerk zu fabrizieren. Wäre mir auch schleierhaft, warum jemand Millionen in ein 60-Minuten-"Photoplay" versenken sollte.
So beschäftigt scheinen Sie mir ja nicht zu sein (ansonsten wären Sie ja nicht hier), also was hindert Sie daran, die paar Minuten aus Ihrem Film zu streichen, wenn doch anscheinend sogar ein Publisher mit den Füßen scharrt, um Ihr Filmchen rauszubringen?

Und wenn ich den Buchstabensalat in Ihrem ersten Kommentar versuche zu öffnen, krieg ich das:
Bild 7579

Vielleicht sehen Sie da ein überschäumendes Lob, so wie Sie in Ihrem Film auch ein tolles Kunstwerk sehen, aber ich sehe da nur Ödnis.

3
Geschrieben am
Veria
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Ich brauch Popcorn. :D

2
Geschrieben am
Marc Vorlander
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"Hoffen sie lieber, das mir der Gang zum Anwalt für Sie einfach zu mühselig ist, zumal es bei Ihnen wahrscheinlich eh nichts zu holen gibt."

Richtig, aber wie es Ihnen in Ihrer selektiven Wahrnehmung offenbar zu eigen ist, haben Sie einen Satz herausgepickt, der am Ende eines längeren Emailverkehrs steht. Weder habe ich Ihnen gleich zu Beginn mit Klage gedroht, wie Sie fälschlich behauptet haben, noch habe ich das überhaupt konkret getan. Meine Aussage, dass ich gar "kein Interesse daran habe, Sie zu verklagen", gehört schließlich auch zum Kontext. Mit viel Fantasie kann man aus der obigen Aussage (isoliert betrachtet) eine unterschwellige Drohung herauslesen. Eine Klagedrohung, wie sie von Ihnen im Artikel beschrieben wurde, hat nie stattgefunden, weder im Wortlaut, noch in der von Ihnen beschrieben Chronologie.

Mal davon ganz abgesehen, habe ich es Ihnen nicht gestattet, aus meinen Emails zu zitieren. Auch dafür könnte ich Sie jetzt kostenpflichtig abmahnen lassen.

0
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Des Weiteren funktioniert der Link mit dem Buchstabensalat bei mir ganz hervorragend. Wie auch immer, ich werde Ihnen den EW-Printartikel gleich per email schicken.

0
Geschrieben am
the_verTigO
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@Veria: Kann ich mich dazusetzen? Ich hol auch Popcorn-Nachschub!

1
Geschrieben am
Sir of Toastland
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Mal davon ganz abgesehen, habe ich es Ihnen nicht gestattet, aus meinen Emails zu zitieren. Auch dafür könnte ich Sie jetzt kostenpflichtig abmahnen lassen.


Ich hoffe doch sehr, dass es den Herr Vorlander Geld kostet. Aber insgesamt, wie sich der Herr Vorlander hier selber abschießt, hat doch bestimmt die CDU einen Posten für ihn übrig :D

3
Geschrieben am
Klopfer
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Mal davon ganz abgesehen, habe ich es Ihnen nicht gestattet, aus meinen Emails zu zitieren. Auch dafür könnte ich Sie jetzt kostenpflichtig abmahnen lassen.

:kaputtlach: Ja, is klar, Sie haben in der Zwischenzeit Jura im Internet studiert.

Lassen Sie es gut sein. Ich verstehe nicht so ganz, warum jemand, der ordentlich Geld (nach eigener Aussage Millionen) in den Sand gesetzt hat, noch viele Jahre später so stolz drauf ist, dass er extra im Internet sucht, ob jemand was Gemeines über das Filmchen geschrieben hat - und dabei noch so auf die Kacke hauen muss, als wenn das wirklich ein allgemein anerkanntes Meisterwerk wäre. Legen Sie sich hin, trinken Sie einen Tee, gucken Sie einen guten Film und vergessen Sie's einfach.

2
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 13:13 Uhr)
Aglaija
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muhahahaha - wie kann man sich selbst denn noch lächerlicher machen, Herr Vorlander?!

0
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Dass man nicht öffentlich aus privaten Emails oder PNs zitieren darf, weiss eigentlich jeder, der mit durchschnittlicher Allgemeinbildung im Netz unterwegs ist und als Blogbetreiber sollte man das erst recht wissen, um nicht kostenpflichtig auf Unterlassung abgemahnt werden zu können.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/darf-man-e-mails-im-internet-veroeffentlichen_073598.html

Wie gesagt, nicht mein Interesse und der Anlass mir zu geringfügig, aber die Rechtslage sollte man trotzdem kennen. Egal, ist ja Ihr Blog und nicht meiner.

So long.

0
Geschrieben am
Aglaija
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tja, wenn mal hier nicht dazu aufgefordert wurde, Behauptungen zu untermauern:


"Richtig, aber wie es Ihnen in Ihrer selektiven Wahrnehmung offenbar zu eigen ist, haben Sie einen Satz herausgepickt, der am Ende eines längeren Emailverkehrs steht. Weder habe ich Ihnen gleich zu Beginn mit Klage gedroht, wie Sie fälschlich behauptet haben, noch habe ich das überhaupt konkret getan. Meine Aussage, dass ich gar "kein Interesse daran habe, Sie zu verklagen", gehört schließlich auch zum Kontext. Mit viel Fantasie kann man aus der obigen Aussage (isoliert betrachtet) eine unterschwellige Drohung herauslesen. Eine Klagedrohung, wie sie von Ihnen im Artikel beschrieben wurde, hat nie stattgefunden, weder im Wortlaut, noch in der von Ihnen beschrieben Chronologie. "

(Zitat aus Beitrag M. Vorlander, nicht dass ich auch noch verklagt werden vom Herrn mit viel Tagesfreizeit) :D

1
Geschrieben am
Klopfer
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@Marc Vorländer: Ich habe aber keine komplette Mail anlasslos veröffentlicht, ich habe ein für die Diskussion relevantes Zitat angebracht - da Sie selber die ganze Zeit den Inhalt unseres Mailwechsels thematisieren, steht die Argumentation "vertrauliche Informationen" auf sehr wackeligen Füßen. Fragen Sie sich mal, warum Leute, die sich von Medien falsch dargestellt fühlen, nicht vor Gericht gezerrt werden, wenn sie die Mailwechsel mit Journalisten veröffentlichen.
Urheberrecht können Sie auch vergessen, das greift hier nicht.

3
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 14:06 Uhr)
Marc Vorlander
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Man muss auch keine komplette Mail veröffentlichen. Das Argument, man würde für eine Diskussion relevante Zitate anführen müssen, greift nicht. Auch dann kann man ohne wörtliches Zitat, inhaltlich beschreibend, Sachverhalte wiedergeben.

Ist ja hier kein Rechtsreferat, aber das Zitieren aus Privatmails ist grundsätzlich erst mal nicht gestattet, auch für Journalisten nicht, wenngleich in Einzelfällen auch schon anders entschieden wurde, die aber ganz anders im Sachverhalt lagen.

Es war ein Hinweis auf das rechtlich mehr als dünne Eis beim wörtlichen Zitieren aus Privatmails; mehr nicht. Ich selbst mache das grundsätzlich nicht, weil ich es für stillos halte und mir das Risiko zu groß ist, dass jemand kleinlich ist und mich deshalb zivilrechtlich belangen könnte. Muss aber jeder selbst wissen.

Ob sie es glauben oder nicht, Astro hat schon vor 5 Jahren angefragt wegen Showgirls. Bis auf Showgirls hat Astro jede Meiner Film- und Musikwerke auf Bild- und Tonträgern europaweit veröffentlicht, mittlerweile 5 Produkte. Dass Showgirls noch nicht erschienen ist, lag bisher einfach nur daran, dass ich keine Motivation hatte, das Ding umzuarbeiten. Da müssen zahllose Nacktszenen raus und der Prolog weggeschnitten werden, damit der Streifen hierzulande FSK bekommt und nicht Ärger mit der Murnau-Stiftung droht, wegen den Stummfilmszenen. Ich kann mir schöneres vorstellen. Im Augenblick bin ich sowieso mit einem weiteren Musikalbum befasst, dass im Herbst erscheinen wird.

0
Geschrieben am
IdefixWindhund
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Wie schon zu Ende, ... es gibt Leute die wirklich den Tag über arbeiten, und so was erst abends lesen können!

Popcorn haben die auch keins übrig gelassen. Mit dem Hund kann man es ja machen. :schmoll:
Aber Aglaija kann mich ja trösten!? :bittebitte:

Erinnert mich an den einen Jungen, der sich eigentlich 1x im Jahr, in einem PC Forum, bei mir per PN meldet. Erst mal alte Kamellen aufwärmt, dann mich beleidigt, dann mit der Anzeige droht, auf die ich schon 5 Jahre warte, und am Ende mit seinem fiktiven Luxus angibt.

Irgendwie vermisse ich den Kerlchen, war immer ein Spaß zu lesen.

2
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 17:02 Uhr)
Klopfer
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Man muss auch keine komplette Mail veröffentlichen. Das Argument, man würde für eine Diskussion relevante Zitate anführen müssen, greift nicht. Auch dann kann man ohne wörtliches Zitat, inhaltlich beschreibend, Sachverhalte wiedergeben.

Quark. Entweder, Sie haben etwas dagegen, dass Inhalte aus den Mails veröffentlicht werden - dann ist es aber schnurz, ob es wörtliche Zitate sind oder nur inhaltliche Beschreibungen, das Fernmeldegesetz macht da keinen Unterschied. Oder Sie finden's okay, wenn der Inhalt bekanntgegeben wird, dann gibt's sowieso kein Problem. Zudem bleibt immer noch die Frage, inwieweit dieser Mailwechsel als privat oder geschäftlich einzuschätzen ist.
Wörtliche Zitate werden höchstens beim Urheberrecht problematisch - das allerdings greift hier nicht, weil die Schöpfungshöhe zu gering und es kein geschütztes Werk im Sinne des UrhG ist.

Ich hoffe, Astro hat nicht mehr als einen Zehner für die Rechte bezahlt - immerhin scheint die Nachfrage nach Ihren Werken so groß zu sein, dass a) nur eine DVD überhaupt noch mit Mühe im Handel zu finden ist, b) einer Ihrer Filme darauf noch als Bonus verwurstet wurde und verschämt im Kleingedruckten angepriesen wird und c) das Internet von Ihren restlichen Werken so gut wie gar nichts mitbekommen hat.
Warum bei "Showgirls Exposed" die Nacktszenen raus sollen, erschließt sich mir auch nicht. FSK 18 würde das Ding schon so kriegen, vll. sogar FSK 16, so ein Slasher ist es ja nicht, und die eine nackte Möse im Abspann wird da auch nicht wesentlich ins Gewicht fallen. Die Lesbenszene mit dem Hund kann nicht mal als Tierporno gelten. Die größte Frage ist, warum man ein paar tausend Euro für eine FSK-Prüfung raushauen wollen würde, zumal Astro zumindest früher ja auch ungeprüfte Filme veröffentlichte.

1
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Ihr ergoogeltes juristisches Halbwissen jetzt mal beiseite gelassen, dafür ist mir meine Zeit tatsächlich zu schade; haben meine Werke immerhin so verkauft, dass sie weiterhin kommerziell veröffentlicht werden. Ob irgendwelche Blogger darüber berichten, interessiert mich nur insofern, dass ich tatsächlich dankbar bin, wenn meine Werke von den Ergüssen dieser Amateure und Dummschwätzer verschont bleiben. In seriöser Printpresse wurde noch nie ein Werk von mir verrissen; woran das wohl liegt?

Seit 2013 konzentriere ich mich auf Musikproduktion und das schönste daran ist, dass man von Bloggern wie Ihnen dann weitgehend ignoriert wird.

Der Bonusfilm "Candy" wird nicht "verschämt" auf der DVD erwähnt, sondern ganz normal als Bonusfilm, schließlich handelt es sich um ein von der seriösen Kritik gelobtes Werk.

https://archive.is/k0Eqx/122d57de30a1188fe7c7652300b27e86c2c2cc79.jpg

Dass der Film nicht als Hauptfilm auf der DVD ist, war meine Entscheidung und liegt daran, dass er der ältere Film der beiden war. Man kann nun mal nicht einen 60 Minuten-Film ohne Bonusfilm veröffentlichen; das ist sonst einfach nicht genug Film fürs Geld. Die DVD gibt es ganz normal bei Saturn, Media Markt & Co. wie meine CDs auch. Wer da Mühe mit dem Finden hat, ist vllt. zu doof. Einfach die Titel der Werke ins Suchfeld eingeben.

Astro veröffentlicht schon ewig keine ungeprüften Filme mehr, die Zeiten sind vorbei. Showgirls soll wenn dann FSK 16 haben und dafür muss noch Nacktheit raus.

So, jetzt habe ich Ihren völlig unbekannten und irrelevanten Blog lange genug mit meiner Aufmerksamkeit geadelt und lasse Sie mit ihrer Handvoll Kommentatoren alleine in der absoluten Bedeutungslosigkeit zurück, die sie zu recht genießen dürfen.

In ein paar Jahren komme ich wieder, um Ihnen wieder die Welt zu erklären und Ihrem Blog wenigstens einen Funken Existenzberechtigung zu erhalten.

PS. Womit verdienen Sie eigentlich Ihren Lebensunterhalt? Mit Ihren spärlichen Arbeiten zu Manga-Themen wohl kaum.

So long.

0
Geschrieben am
Klopfer
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haben meine Werke immerhin so verkauft, dass sie weiterhin kommerziell veröffentlicht werden.

Ich hab so das Gefühl, dass ich mehr Bücher verkauft hab als Sie DVDs. Also: Ball flachhalten.

ein von der seriösen Kritik gelobtes Werk.

"Seriöse Kritik" = "Alle, die mich gut finden"?

Wer da Mühe mit dem Finden hat, ist vllt. zu doof. Einfach die Titel der Werke ins Suchfeld eingeben.

Keine. Sau. Kennt. Ihre. Verfügbaren. Titel. Und wenn man mit dem Namen des Regisseurs kaum was findet, dann ist der Regisseur vielleicht nicht so eine große Nummer, wie er denkt.

völlig unbekannten und irrelevanten Blog

Ich wette, der hatte schon mehr zeitgleiche Zugriffe als die berühmte Showgirls-Exposed-Website, die angeblich mal die meistgeklickte Filmwebsite der Welt gewesen war. *gnihihi*

lasse Sie mit ihrer Handvoll Kommentatoren alleine in der absoluten Bedeutungslosigkeit zurück, die sie zu recht genießen dürfen.

Schön. Wie kommt's eigentlich, dass Sie noch nicht im Badmovies-Forum aufgetaucht sind, auf der Seite wird Ihr Kunstwerk doch detailliert zerfetzt?

In ein paar Jahren komme ich wieder, um Ihnen wieder die Welt zu erklären und Ihrem Blog wenigstens einen Funken Existenzberechtigung zu erhalten.

Das wäre tatsächlich ein sehr trauriger Tag, wenn ich es nötig hätte, von einem gescheiterten Filmemacher eine Existenzberechtigung zu ziehen.

PS. Womit verdienen Sie eigentlich Ihren Lebensunterhalt? Mit Ihren spärlichen Arbeiten zu Manga-Themen wohl kaum.

Ach, wissen Sie das nicht? Es gibt eine geheime Vereinigung von neidischen Hollywood-Milliardären, die nur ein Hobby haben: Sie klein zu halten. Und die sponsern uns belanglose Blogger.

2
Geschrieben am
ZRUF
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Jetzt geht mir aber langsam wirklich das Popcorn aus.
Wie kann man sich eigentlich nur selbst so disqualifizieren, Herr Vorlander? Permanent von einem ziemlich hohen Ross herunter "diskutieren", und sich dann über die unerfreute Reaktion wundern. Dann noch dem gegenüber jedes Wissen absprechen, während man selbst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.

Aber so kennt man ja die Leute aus der Film Branche. Und ja, ich weiß wovon ich rede.

0
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 21:53 Uhr)
simcity
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Ok. Dann sage ich auch mal ein paar Sachen
1. Ihre Links wurden falsch reinkopiert, Herr Vorlander
2. Wenn der Film so gut ist, wieso ist der Film nicht bekannt? Die Tatsache, das keine bekannten Blogs oder was auch immer diesen Film zerreißen, bedeutet doch vielleicht eher, das der Film zu unbekannt ist und das Medium ihn nicht entdeckt hat oder seine Zeit nicht damit vergeuden will
3. Ist Hollywood echt eine Marke?
4. Haben bekannte Was auch immer der Typ sein will, es wirklich nötig wegen eines 3 Jahre alten Blogeintrags rumzuheulen?
5. Gibt es nicht so etwas wie die Sicherheirsregel, nicht seinen echten Namen im Netz zu benutzen?

0
Geschrieben am
Cluster
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"Ob irgendwelche Blogger darüber berichten, interessiert mich nur insofern, dass ich tatsächlich dankbar bin, wenn meine Werke von den Ergüssen dieser Amateure und Dummschwätzer verschont bleiben. In seriöser Printpresse wurde noch nie ein Werk von mir verrissen; woran das wohl liegt?"

Sie googeln sich also allen Ernstes selbst in der Hoffnung, dass niemand über Sie berichtet hat? Und um sich dann aufzuregen, wenn es jemand getan hat?
Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht ganz.

Wenn Sie in irgendeiner Form so berühmt wären, wie Sie es gerne wären, dann würden Sie sich nicht mal im Ansatz darum scheren was über Sie veröffentlicht wird so lange es keine Geschichte ist die um die ganze Welt geht.
Über die meisten Prominenten oder sogar A-Z Sternchen wird in den üblichen Medien so viel veröffentlicht, dass sie gar nicht die Zeit dafür aufbringen könnten alles zu lesen und den ganzen Blödsinn einfach ignorieren. Davon sind Sie aber ganz schön weit entfernt.

Dass in "seriöser" Presse nichts verrissen wurde mag vielleicht daran liegen, dass außer diesem Artikel in der EW kein Medium mit relevanter Reichweite über diesen Schund berichtet hat?
Tatsächlich finden sich, zumindest jetzt noch, zum Großteil Verrisse auf mehr oder minder bekannten Internetseiten.

0
Geschrieben am
Cluster
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Nachtrag: Ich habe gerade mal versucht das zu tun, was der Herr Vorlander gerne selbst tut. EInfach um herauszufinden an welcher Stelle man denn auf Klopfers Blog stößt. Der Herr muss sehr viel Langeweile gehabt haben. Bin auf Seite 7 und bisher taucht Klopfer noch nicht auf, dafür aber etwas anderes interessantes.
Der Herr war offenbar mal bei der Jugendorganisation der NPD sowie Erstunterzeichner (15. 03. 2018!) einer Erklärung einer Pegida/NPD nahen Website.

Na dann... Aluhut Ahoi! Jetzt wundert mich das "nach sich selbst googeln" gar nicht mehr so sehr.

0
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2019 um 22:14 Uhr)
Klopfer
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@Cluster: Wenn man nach "Marc Vorländer" (die ä-Punkte lässt er gerne weg, klingt internationaler) sucht, ist KW auf Seite 1. :D

1
Geschrieben am
Cluster
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@Klopfer Ach tatsächlich. :D
Ich hoffe ich hab damit für morgen (oder in ein paar Jahren) keine Politikdiskussion initiiert. Find die Funde nur sehr interessant, vor allem was die an den Tag gelegte Verhaltensweise zum dazugehörigen Aluhut angeht.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Schwierig zu sagen. Ob er tatsächlich der von den Jungen Nationaldemokraten ist, wage ich nicht zu beurteilen, kann ja auch nur Zufall sein.

0
Geschrieben am
Cluster
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Naja... Jemand der exakt so heißt wie er? Und dann die Unterzeichnung dieser Erklärung, auf dieser rechten Seite wo "Filmregisseur und Musikproduzent" dahintersteht. Das ist irgendwie schon ein starkes Indiz dafür. 100%ig will ich das mit den JN auch nicht behaupten, wäre aber schon ein krasser Zufall wenn derjenige damals genauso gehießen hätte.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Pass bloß auf, sonst will der dich noch anzeigen. :D

1
Geschrieben am
Cluster
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Na die Begründung würde mich mal interessieren. Ich stelle nur Vermutungen auf Grund von öffentlich im Internet verfügbaren Informationen an, die man ganz einfach findet indem man seinen Namen googelt. :D So wie man das offenbar so macht, wenn einem langweilig ist.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Schließlich protestiert er auch gegen die Behauptung, er hätte die Kommentare (woanders) geschrieben, die er recht offensichtlich geschrieben hat. :D

0
Geschrieben am
Aglaija
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@idefix : natürlich tröste ich dich *abknutsch*, bin nur gerade erst vom Tätowierer back :)

@all: der werte Herr kommuniziert nicht mit dem fussvolk, lieber vom hohen Ross hohle Phrasen dreschen und das eigene "Werk" verteidigen 😉

0
Geschrieben am
Klopfer
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Um ihn nicht weiter aufzuregen: Bitte verlinkt auf keinen Fall auf diese Besprechung seines Films! :pfeif:

0
Geschrieben am
Marc Vorlander
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"Keine. Sau. Kennt. Ihre. Verfügbaren. Titel."

Offenbar doch. Alleine an meinem Musikproduktionen für Fernando Abrantes besteht ein so großes Interesse, dass wir in Kürze bereits den 5. Tonträger im 6. Jahr international auf den Markt bringen und im September ein Konzert in der Documenta-Halle Kassel spielen. Unsere Facebook-Gruppe "Fernando's Electric Cafe" zeigt, dass wir Fans aus aller Welt haben, die bereits auf unser neues Album warten. Offensichtlich ist meine Arbeit als Musiker, Komponist und Produzent dieser Werke durchaus gefragt.

-Die Dümmsten haben immer das letzte Wort.- Und weil das so ist, darf Herr Klopfer oder sonst wer gerne weiter fantasieren.

0
Geschrieben am
Aglaija
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Holy Shit - das ist tatsächlich das verfilmte Äquivalent zu Stefon Rudel... Und liebe handvoll mitkommentatoren, erstarrt in Ehrfurcht!!!
Besagte Gruppe hat unfassbare, Rahmen sprengende 112 Mitglieder - vermutlich seid ihr jetzt auch vor Lachen von Stuhl gefallen 😁😁😁😁

1
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 0:20 Uhr)
Cluster
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@Aglaija
Ja... die Rezensionen für "Mix 2.0" lassen auch nichts gutes erahnen. Die einzigen positiven dazu kommen von ein und derselben Person. Die offenbar laut ihren Produktfotos 5mal dieselbe CD gekauft hat.

Ein Schelm wer böses dabei denkt... :skip:

0
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Es ist korrekt, dass ich als Erstunterzeichner Nr. 676 die "Gemeinsame Erklärung 2018" gezeichnet habe.

https://juergenfritz.com/2018/03/16/prominente-publizisten-solidarisieren-sich/

Wer eine Aktion unter der Führung von Hendryk M. Broder und Vera Lengsfeld für "NPD-nah" hält, der sollte mal dringend Fieber messen. Ich wähle als bekennender Konservativer natürlich AfD und nicht NPD.

Und jetzt bin ich raus.

0
Geschrieben am
Cluster
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Der Bezug von "PEGIDA/NPD nah" bezog sich eindeutig auf die darüber berichtende Website von der ich meine Information darüber bezogen habe. Nicht auf die Erklärung als solches. Demnach müsste ich mich für den NPD Bezug entschuldigen, falls das missverständlich gewesen sein sollte.

Allerdings ist die Nähe zu PEGIDA auf keinen Fall abzustreiten, gerade was Frau Lengsfeld angeht und dass dort nicht nur AfD-Wähler sondern auch noch weiter rechts stehende Personengruppen mitgelaufen sind dürfte auch klar sein.

Bliebe noch die Frage offen, ob Sie tatsächlich im hessischen Landesverband der "Jungen Nationaldemokraten" im Jahr 1992 den Vorsitz inne hatten oder ein Namensvetter.

Dennoch sollte das hier keinesfalls eine politische Diskussion werden. Ich fand diese Zufallsfunde beim googlen einfach nur interessant.

Edit: Der Fehler, den man mir tatäschlich, vorwerfen kann ist, dass ich auf Grund der Aufmachung annahm, dass diese Erklärung von ebendieser Website initiiert wurde (soll ich die Verlinken?). Allerdings scheinen die nur die Erklärung sowie Namen veröffentlicht zu haben, da sie das ganze mitunterstützen.
(Was dann allerdings wieder zu der Frage führt, wenn Seiten die Reconquista Germanica etc nahestehen bzw. sogar von einem früheren NPD Funktionär gegründet wurden, die Erklärung unterstützen... zieht es diese dann nicht doch in eine noch rechtere Ecke?)

0
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 1:19 Uhr)
Astrophysiker
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Herr Vorlander, Sie haben Ihre Unterstützung für Donald Trump vergessen. Ich habe Ihre Statements bei Hart aber Fair in der ARD gesehen.

0
Geschrieben am
simcity
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Mal im Ernst, kann mir einer sagen wo es bei AFD und NPD einen relevanten Unterschied gibt?

0
Geschrieben am
IdefixWindhund
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AFD gibt es noch, die NPD nicht mehr ;)

@Aglaija
Dankeschön :^_^:

Das ganze erinnert mich ein wenig an Apple. "Was? Die reden schlecht über uns? Sendet unsere Armee auf Drachen zu ihnen. Der Winter ist am kommen!"

1
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 6:24 Uhr)
simcity
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Die NPD gibt es noch. War zu unbedeutend für ein Parteiverbotsverfahren.
Tatsache ist aber: Kurz bevor die AFD auftauchte war glaube ich so ein Verfahren im Gespräch.

0
Geschrieben am
ZRUF
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Muhahahaha mit billigen Tricks die Kommentare unterbinden wollen. Der dümmste hat das letzte Wort. Naja, lieber dumm als mich auf das Niveau von Herrn Vorländer runterdrücken zu lassen.
Und die AfD als konservativ zu bezeichnen ist auch schon spannend, nachdem offensichtlich rechtsnationale nicht ausgeschlossen werden. Die AfD hätte konservativ werden können, wenn man darauf reagiert hätte. So ist sie einfach ein Sammelsurium für frustrierte.
Aber ich muss zugeben eine echte konservative Partei gibt es in Deutschland derzeit nicht.

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Geschrieben am
Astrophysiker
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Vorlander als gescheiterten Filmemacher zu bezeichnen, wirkt aber jetzt auch nicht wirklich niveauvoll, Herr Schmidt. Was sind dann die ganzen Filmer, die ihr Zeugs nie in die Presse oder in den Handel gebracht haben? Von deren Warte betrachtet, ist Vorlander vermutlich sehr erfolgreich. Die aggressiven Auftritte und politischen Ansichten sind fragwürdig, aber deshalb darf man seine Arbeiten auch nicht krampfhaft runter reden, das bringt auch nichts. Werk und Person zu trennen, macht da deutlich mehr Sinn, zumal er genug Angriffsfläche bietet.

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Geschrieben am
the_verTigO
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@Astrophysiker: Grundsätzlich stimme ich zu. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass diese ganze Diskussion hier unter einem Blogeintrag stattfindet, in dem es darum geht, welche Erzeugnisse verschiedener Medien nach komplett sublektiver Meinung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Eintrags die jeweils schlechtesten sind bzw. waren.
In diesem Zuge wurde nun einmal ein Film vom Herrn Vorländer aufgeführt und auch wenn ich verstehen kann, dass man es als Prozudent von was auch immer nicht gern sieht, wenn Leute schlecht über das eigene Werk reden, so müssen sie doch damit leben. Es kann schließlich nicht jeder alles gut finden und jeder hat auch das Recht, seine Meinung dazu öffentlich kundzutun.

Wenn der Herr Vorländer sich nun gerne selbst googelt, bleibt es natürlich nicht aus, dass er über seine Werke auch negative Meinungsäußerungen findet, so wie es auch jedem anderen ginge, der schon mal etwas veröffentlicht hat, das mehr als nur die eigene Verwandschaft erreicht.

Nun fühlt er sich aber so fürchterlich auf den Schlips getreten, dass er es für nötig befindet, sich und seinen Film auf einem laut seiner eigenen Aussage "völlig unbekannten und irrelevanten Blog" vehement verteidigen zu müssen. Und ich wiederhole: Es handelt sich hier um einen Beitrag, der eine persönliche und subjektive Meinung wiederspiegelt. Eigentlich müsste sich Klopfer überhaupt nicht dafür rechtfertigen, warum er irgendwas kacke findet, aber der Herr Vorländer kann das leider nicht akzeptieren und bringt immer wieder Gründe vor, warum Klopfers Meinung falsch sein soll. Kein Wunder, dass die Diskussion den Film nicht außen vor lassen kann.

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Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 8:23 Uhr)
Elena
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Selbstdemontage in Reinform.
Allerdings würde es mir sicherlich Freude bereiten dieses Hirn zu sezieren, natürlich nur metaphorisch und nicht physisch.

War das jetzt angemessen hochgestochen genug, um voll kluck zu wirken? ^.^

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Geschrieben am
Klopfer
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Vorlander als gescheiterten Filmemacher zu bezeichnen, wirkt aber jetzt auch nicht wirklich niveauvoll, Herr Schmidt. Was sind dann die ganzen Filmer, die ihr Zeugs nie in die Presse oder in den Handel gebracht haben?

Auch gescheitert. Zumal er seine Sachen ja auch bloß in den Handel bringen kann, weil er ganz dicke mit dem Label-Inhaber ist und nicht, weil er langwierig irgendwelche fremden Leute von seiner Qualität überzeugen musste.

Von deren Warte betrachtet, ist Vorlander vermutlich sehr erfolgreich.

Glaube ich nicht. Nehmen wir mal Schriftsteller: Wenn einer seine Bücher nicht in den Handel kriegt, denkt er sich nicht: "Mensch, ich wäre gerne so wie XYZ, der ein Buch über einen Küchentischverlag in den Handel gekriegt hat, welches dann aber ein Flop war und schnell verramscht wurde", die wünschen sich auch, sie wären wie J.K. Rowling oder so was.

Wir sollten die Latte für Erfolg nun wirklich nicht so niedrig setzen, bis ein Limbo nicht mehr möglich ist.

0
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 11:08 Uhr)
Astrophysiker
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Herr Schmidt, da die Firma Astro, nach meiner Recherche der Erscheinungsdaten, erst ab Dezember 2013 begonnen hat, die Machwerke von Vorlander zu veröffentlichen, ist es eher wahrscheinlich, dass Oliver Krekel und Marc Vorlander sich vorher gar nicht kannten und Vorlander ein paar Jahre lang versuchte einen Distributor zu finden und damit ganz normal die Ochsentour absolviert hat, die fuer 99 Prozent der Indiefilmer erfolglos bleibt. Anders als ein Buchautor musste er als Indiefilmer vermutlich auch erst mal Geldgeber finden und eine beträchtliche Struktur zur Realisierung seiner Streifen auf die Beine stellen. Vergleiche zu Buchautoren hinken schon deshalb auf beiden Beinen. Ein Buch kann mit etwas Talent jeder schreiben, einen Film realisieren, werden nur wenige schaffen. Irgendwie ist es Vorlander ja wohl auch faktisch gelungen, wiederholt eine ordentliche Summe Geld und teilweise auch bekanntere Unterstützer für seine Projekte zu gewinnen, auch wenn diese eher aus dem B und C-Level der amerikanischen Filmszene kommen, aber immerhin: Diese Buddies haben andere nicht. Und auch zwei Filme offenbar in den USA gedreht zu haben, schafft der gemeine Indiefuzzi nicht, sondern scheitert schon weit vorher. Das ist nach meiner Meinung etwas, das unter dem Aspekt Indiefilmer als Erfolg gelten muss. Mehr kann man doch als Macher massenuntauglicher Streifen gar nicht erreichen. Nein, der ist weder gescheitert noch erfolglos, sondern erschreckend weit gekommen mit seinem Zeug, trotz seiner Auftritte im Netz mit denen er wohl alle paar Jahre glaubt seine Kritiker platt machen zu können, was aber ohne Effekt bleibt. Diese fragwürdige Masche sollte man sachlich kontern, statt im Reflex ebenso billig mit viel muhaha und gnihihi was von Erfolglosigkeit und Scheitern zu schwadronieren, obwohl das eben nicht inhaltlich haltbar ist und damit auch nicht gerade journalistisch wirkt. Dass er jetzt auch noch seine Musik bis zur Marktreife gebracht hat, bestätigt meinen Eindruck, dass der in seinem Rahmen der Möglichkeiten sehr erfolgreich ist und auch die dafür notwendigen Ressourcen jederzeit aufbringt. Scheitern ist wahrlich anders. Dass er nicht mit Kritik umgehen kann und brandgefährliche politische Vorstellungen verbreitet, steht auf einem anderen Blatt und sollte auch genau so behandelt werden.

0
Geschrieben am
Aglaija
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Ein Schelm, wer dabei böses denkt, aber der schreib Stil ist doch recht ähnlich 😉

1
Geschrieben am
Klopfer
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Die IP-Adresse auch. :D

0
Geschrieben am
Aglaija
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Loooool, das war irgendwie so klar... Immer wenn man denkt, tiefer kann es nicht gehen, steckt schon die Schaufel im Boden 😁

0
Geschrieben am
Astrophysiker
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Dass ich die gleiche IP wie Herr Vorlander habe, ist komplett ausgeschlossen. Herr Schmidt, jetzt werden Sie wirklich albern.

0
Geschrieben am
Aglaija
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Gib es doch einfach zu, da braucht man nicht mal nen IP Beweis, um diese Schreibe sofort zu identifizieren. Das ist mittlerweile nicht mal mehr lächerlich, sondern fast schon mitleiderregend...

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Astrophysiker: Von der exakt gleichen hab ich gar nicht geredet. Aber sie ist so ähnlich, als wenn jemand seinen Router neu gestartet und von seinem Provider eine IP aus dem gleichen Adressbereich bekommen hätte. :wackel:

0
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 14:52 Uhr)
ZRUF
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:kaputtlach: :kaputtlach: :kaputtlach: :bintot:

1
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Hier sollten sich einige mal ganz dringend auf ihren Geisteszustand überprüfen lassen.

Ich schreibe nur unter diesem Namen und unter meiner immergleichen IP und niemand sonst.

Ich kenne keinen "Astrophysiker" und dieser hat auch nicht meinen Schreibstil.

Und wenn ich meinen "Router neu gestartet" hätte, um eine andere IP zu bekommen, hätte ich ja jetzt eine andere. Habe ich aber nicht.

Mal weniger fantasieren oder die Drogen absetzen.

Vielleicht hat Herr Klopfer ja was verwechselt und meint seine eigenen Sockenpuppen, die für ihn hier stellvertretend pöbeln.

0
Geschrieben am
Aglaija
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Sicher, sicher - wir sind die Pöbler. Dafür, dass der Herr sich schon seit 15 Beiträgen nicht mehr melden wollte, ist er aber merkwürdig sofort präsent, bei der "casa astrophysiker"...

Und, lieber Herr Vorländer, Ihr Syntax, Wortwahl und Satzbau ist sehr eindeutig erkennbar - dafür hätte ich weder mein Studium noch meine Berufserfahrung gebraucht - also bitte nicht von sich selbst auf andere schließen 😉

0
Geschrieben am
ZRUF
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Pöbler schreibt der, der sich nur für sein Ego hier meldet, während die meisten anderen hier seit Jahren aktiv sind...
Ich glaube da hat jemand ziemliche Probleme seine Fantasie mit der Realität in Einklang zu bringen. Vielleicht hält er deshalb seine Machwerke auch für erfolgreiche Kunst?!?

1
Geschrieben am
Astrophysiker
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Wie Herr Schmidt feststellen wird, bleiben die IPs unverändert verschieden, die Router-Theorie ist kreativ aber falsch. Ich kenne Herrn Vorlander nicht. Für "Ähnlichkeiten" in der IP gibt es mannigfaltige Möglichkeiten: Provider, Region usw. Wer hier Sock Puppets hat oder nicht, ist mir egal, ich diskutiere auch mit denen.

0
Geschrieben am
Aglaija
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@ZRUF und Klopfer: ich finde, das sollten die beiden (Persönlichkeits) Anteile unter sich klären 😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁

0
Geschrieben am
Elena
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Dissoziative Identitätsstörungen find ich ja auf einer wissenschaftlichen Ebene durchaus nicht Uninteressant.

1
Geschrieben am
Klopfer
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@Aglaija: Ich denke, ich werde beiden mal eine Auszeit hier gönnen. Ist ja nicht so, als wenn ich mehrere IP-Bereiche sperren müsste. :D

1
Geschrieben am
ZRUF
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Mal schauen, ob sich jetzt der nächste spannende Mensch meldet. Vielleicht vom Mobiltelefon aus.

1
Geschrieben am
Marc Vorlander
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Hätte ich eine Sockenpuppe, dann unter dieser IP, das ist nämlich mein Handy. Bemerken.

Kann man mal sehen, dass sie wieder mal nur Blödsinn verzapfen. Immerhin, das Aussperren sämtlicher Gegenrede, macht Sie vom Klopfer zum amtlichen Angsthasen.

Peinlich.

0
Geschrieben am
Aglaija
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OMG - er rafft es tatsächlich nicht. Ob das schon pathologisch bedingt ist? @Elena was sagst du dazu?

0
Geschrieben am
Klopfer
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Meine Fresse...

@MV: Sie wollten sich eigentlich für die nächsten Jahre verpissen, ich unterstütze Sie nur dabei, Ihren Vorsatz durchzuhalten.
Und was die Gegenrede angeht: Ich bin auf Ihre letzten Ergüsse inhaltlich nicht mal mehr eingegangen, war also so fair, Ihnen da das letzte Wort zu überlassen. Aber jetzt ist auch genug. Ich habe keine Angst vor Ihnen, ich bin genervt und habe nun schon mehr Geduld mit Ihnen gehabt, als Sie verdient haben. Und ob Sie jetzt auch der andere sind oder der nur ein Bekannter ist, ist mir vollkommen Latte - Sie kennen sich zweifellos, das reicht mir. Ich muss meine Leser nicht von Ihnen verarschen lassen.

1
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 16:16 Uhr)
Elena
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@Aglaija: Ich versuche noch zu ergründen, wo die offenkundige Faszination für Sockenpuppen her kommt. Womöglich eine weitere Identität oder das kindliche Model eines imaginären Freundes.

Allerdings scheint sein Schreibstil unter dem Wechsel des Mediums zu leiden.

2
Geschrieben am
Schweng
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Den Besitzer so lange provozieren, bis dieser vom Hausrecht Gebrauch macht und dann laut "Zensur" schreien?

Kann man machen, zeigt aber auch, wie blöd man eigentlich ist...

1
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 16:24 Uhr)
qwzt
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Ich persönlich fühle mich weder verarscht noch genervt, sondern köstlich unterhalten.

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Geschrieben am
DeVault
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@Klopfer Aber es ist doch so amüsant zu lesen :awesome:

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Geschrieben am
Klopfer
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@DeVault: Glaub mir, das Beste haben wir schon durch. Ab jetzt gäb's nur noch Wiederholungen.

0
Geschrieben am
ZRUF
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Ich glaub, eine Sockenpuppe hätte er sich als Kind vielleicht gewünscht.

Oder Sockenpuppen sind eine sexuelle Fantasie... oder der einzige Sex?
Ach egal, Hauptsache Sex. Sex sells immerhin!

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Geschrieben am
simcity
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Was hat der Film von dem Typ eigentlich eingespielt?

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Geschrieben am
ZRUF
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Wahrscheinlich wurden 2 Tickets verkauft. 1 an Herrn Vorländer und eins an den Astrophysiker. :ach:

Und wieso hatte ich eigentlich Recht, dass er vom Handy aus wieder ankommt?!?

0
Geschrieben am
Klopfer
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Kann nicht viel gewesen sein (sonst würde er damit prahlen), aber "Showgirls: Exposed" lief ja auch nie in Kinos. (Selbst die Weltpremiere war im "Park Café" in Wiesbaden, nicht in einem Kino.) Eine Website, die ich beim Googeln gefunden hab, hatte mal einen Tracker des DVD-Verkaufsrangs auf Amazon.com erwähnt, nach dem man die Verkäufe der DVD auf Amazon.com (seit Einrichtung des Trackers, vermute ich) an einer Hand abzählen konnte, und da es die DVD mittlerweile auch auf Amazon.com nicht mehr gibt und niemand eine Cash-cow abwürgen würde, können wir wohl davon ausgehen, dass dieser Distributionsweg nicht wirklich lohnend war. Wenn ich schätzen würde: Vermutlich haben sich vll. höchstens 100 Leute die DVD aus morbidem Interesse geholt, aber da hört das Potenzial schon auf.

Edit: Torsten Dewi erwähnt, dass MV was von 300 verkauften DVDs erzählt hat.

0
Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 17:09 Uhr)
IdefixWindhund
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Ah, hier sind die Bots! Wir sind die Bots!

Bekomme ich nun von den USA 400€? :D

0
Geschrieben am
Aglaija
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Gehe nicht über Los, ziehe nicht 200$ ein 😁

0
Geschrieben am
Gast
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War erst ganz lustig, wurde dann aber seltsam, gut, dass es vorbei ist.

Die IDee auf dem Blog eines Kritikers über dessen Kritik zu pöbeln ist irgendwie selten dämlich... was soll den passieren? Dass der auf einmal die Einsicht hat, dass das (Mach-)WErk doch ganz toll ist? Was erwarten diese Leute denn eigentlich? Vor allem, wenn er die Füße still gehalten hätte, wäre das niemanden mehr groß aufgefallen... aber negative PR ist ja bekanntlich immer noch PR...

0
Geschrieben am
Klopfer
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Er hatte mal einen Blog, in dem er schrieb:

Ich bin der Meinung, daß man ein totaler Banause oder absoluter Vollpfosten sein muss, um meine Filme oder Musik schlecht zu finden… Mag arrogant klingen, wird aber von der Realität gedeckt:
Bisher entpuppten sich meine Kritiker als Loser, Milchbubis oder Kriminelle…


Natürlich wird die Meinungsbildung über den Film enorm dadurch erschwert, dass man ihn derzeit nirgendwo kaufen oder gucken kann. Da könnte man natürlich den Eindruck kriegen, dass das Absicht ist, um nicht noch mehr (begründete) Kritik abzukriegen.

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Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2019 um 21:33 Uhr)
the_verTigO
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Ich hab mal gegoogelt, wie er aussieht, und auf dem ersten Bild, dass ich gefunden habe, sieht er aus, wie ein Milchbubi, der kriminell geworden ist. :kratz:

1
Geschrieben am
AutorKain
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Ich bin übrigens schwer dafür, dass ihr alle KainAutors Bücher kauft und ihm anschließend seriöse Rezensionen schreibt!

0
Geschrieben am
KainAutor
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@AutorKain
Danke, mir völlig unbekannter Gast. Ich weiß objektive Unterstützung sehr zu schätzen.

@Klopfer
Hast du eigentlich den Kommentarbereich von den Webcrawlern ausgeklammert? Andernfalls müssten doch Herrn Vorla(ä?)nders Kommentare, die er noch dazu unter seinem vollen Namen postet und die mehrfachen "Showgirls"-Erwähnung dafür sorgen, dass dein Blogeintrag alsbald der erste Google-Treffer zu den betreffenden Suchanfragen wird. Das wäre ja ein ziemliches Eigentor, wenn zahllose Fans ihn und sein Meisterwerk googeln wollen und dann auf deinem bedeutungslosen, mit Lügen überfrachteten Nonsens-Blog landen. Hoffentlich verklagt er dich nicht dafür. :angsthasi:

1
Geschrieben am
(Geändert am 13. Juni 2019 um 11:04 Uhr)
Smash Tiger
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Oh Mann, da ist man mal zwei Tage nicht auf der Seite und verpasst solchen Spaß :ehwas:
Ich halte das ja für eine ausgewiefte Marketingaktion. Wenn sich jetzt nur einer von uns aus Neugierde diesen Film kauft, dann kann Herr Astrolander sicherlich mit einer Absatzsteigerung von 100% angeben.

1
Geschrieben am
Klopfer
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@KainAutor: Das wäre ja entsetzlich! :wtfomg: Allerdings gibt's keine zuverlässige Möglichkeit, nur Teile einer Webpage vor Suchmaschinen zu verstecken, also wird er wohl damit leben müssen. :ach:

0
Geschrieben am
Nova
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Mh, also damit müsste es doch gehen, oder? :P

User-agent: *
Disallow: /blog_1264

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Nova: Damit versteckst du aber die ganze Page, nicht nur den Kommentarbereich.

0
Geschrieben am
KainAutor
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Auf keinen Fall! Wenn du den ganzen Blogeintrag nicht indexierst, wie soll er denn dann in ein paar Jahren wieder herfinden, wenn er mal wieder seinen Namen googelt? :fingerzeig:

1
Geschrieben am
Udo Seelhofer
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Vorlander ist einfach unerträglich. Und man kann sich sicher sein, dass er einen noch Jahre später auf die Nerven geht. War bei mir auch so.

0
Geschrieben am
Hank Blaine
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Witzig finde ich ja, dass er nach all den Jahren immernoch auf die Artikel in der Entertainment Weekly und in der Splatting Image verweist. Das ist also die große Weltpresse, die sich wie wild auf das neue Wunderkind Marc Vorländer gestürzt hat?
Wo hat er denn sonst noch stattgefunden?
Wenn man seit fast 10 Jahren im Medienbusiness unterwegs ist und hat sowohl als Filmemacher als auch als Musiker gerademal zwei (zwei!!!!) ziemlich oberflächliche Zeitschriftenartikel sowie einige kuriose Einträge unter "ferner liefen" auf drittklassigen Webseiten vorzuweisen, dann kann man wohl mitnichten behaupten, irgendwie signifikant etwas erreicht zu haben.
Er fragt, woran es liegt, dass in seriöser Printpresse noch nie ein Werk von ihm verrissen wurde? Ganz einfach: Weil er und sein Werk dort noch nie besprochen wurden. Herr Vorlander, sie finden in der seriösen Presse schlicht und ergreifen nicht statt. Selbst Wikipedia fand Sie so unwichtig, dass der Artikel über Sie gelöscht wurde... nachdem Sie sich einen seitenlangen Beef mit den Redakteuren geliefert hatten, die die zahlreichen unbelegten Behauptungen im Text moniert hatten.
Sie geben im September ein Konzert in Kassel? Ja wow. Auf der AstronomiCON, einer von ihrem Busenkumpel Oliver Krekel halbherzig aus dem Boden gestampfte Mini-Convention mit einem Dutzend abgehalfterter C- bis Z-Promis als Gästen, die eh für eine Stulle und ein Bier alles machen würden, nur um nicht völlig in Vergessenheit zu geraten. Allein der Internetauftritt dieser Veranstaltung ist angesichts des dort an den Tag gelegten Dilettantismus nurmehr zum Fremdschämen.
Sie prahlen damit, dass Sie Alben mit Ex-Kraftwerk-Mitglied Fernando Abrantes machen? Respekt. Der Mann ist offensichtlich so ex, dass auf diesen Alben statt "Ex-Kraftwerk" nur "Ex-Krftwrk" draufsteht, weil die Gruppe gar nichts davon hält, dass ein Aushilfs-Keyboarder, der lediglich für ein paar Konzerte eine Tour begleiten durfte, bevor er aus der Band geworfen wurde, mit ihrem Namen Werbung macht.
Ihre "Filme" sind mit Preisen ausgezeichnet worden? Aha. Auf einem Festival, das nur ein einziges mal stattfand, von dem, außer denen die dort waren, nie davor oder danach wieder irgendjemand gehört hat, und bei dem ihre Co-Produzentin Geraldine Winters Initiatorin und Jury-Mitglied war.
Sie haben mit großen Leuten in Hollywood gearbeitet? Ok, Ken Kensei und Allan A. Goldstein haben als Nebendarfsteller bzw. Regisseur schonmal etwas zuwege gebracht. Aber wenn die so begeistert von Ihrer Arbeit waren, warum hat es dann nach NEXT DEATHWISH keine weitere Zusammenarbeit gegeben? Wenn die soviel Einfluss hatten, warum haben die für Sie dann keine weiteren Verbindungen zu anderen Hollywood-Machern geknüpft? Oder haben die sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, nachdem die das fertige "Werk" gesehen haben? Könnte ich mir gut vorstellen, nachdem ich selbst NEXT DEATHWISH und CANDY'S ROOM begutachten durfte.
Ihre Filme und Alben sind offiziell über Amazon erhältlich? Spitze. Hundekot aus Plastik ist bei Amazon auch erhältlich. Sagt also absolut nichts über die Qualität des Produkts aus. Sie haben im Grunde nur Glück gehabt, dass Oliver Krekel Sie unter seine Fittiche genommen hat, und dass dessen Vertrieb VZ Handelsgesellschaft, so naiv ist, dass er selbst dessen Urlaubsvideos als "Wasserrutschen-Doku" verkauft. Aber wenn die DVD von NEXT DEATHWISH ein so großer Verkaufsschlager war, hätte ihnen doch viel mehr daran liegen müssen, SHOWGIRLS EXPOSED so schnell wie möglich ebenfalls in die Läden zu kriegen, um vom Hype um ihren Vigilanten-Streifen zu profitieren. Hätte doch soviel gutes Geld zu verdienen gegeben.

Fragen über Fragen. Ungereimtheiten über Ungereimtheiten.

1
Geschrieben am
KainAutor
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Als nächstes verirrt sich seine Ex hierher und erzählt uns wie schlecht er im Bett war. :kicher:

1
Geschrieben am
Aglaija
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Hank Blaine - das nenne ich mal einen detaillierten Verriss - Chapeau!

0
Geschrieben am
qwzt
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Ja, wirklich sehr schön. Nur schade das wir jetzt vier Jahre auf eine Antwort des großen Künstlers warten müssen.

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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Lieber jetzt, als nie :D

0
Geschrieben am
Damien Crowley
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1.) Will ich mich dafür entschuldigen, vor 7 Jahren mit meinem kleinen Kommentar so viel Unheil angerichtet zu haben. I'm sorry!

2.) Will ich mich dafür entschuldigen, dich, Klopfer, auf diesen visuellen Bodensatz eines durch nen porösen Kaffeefilter gelaufenen Hundehaufens aufmerksam und scheinbar genug neugierig gemacht zu haben, dass du dir den Postproduction-Freeware-Wasserzeichen-verdeckenden Goldrahmen des Grauens wirklich reingezerrt hast. I'm REALLY sorry!

:)

(Dass du hier den Geist der verhunzten Weihnacht, Ostern und Geburtstag wieder heraufbeschworen hast, ist aber deine eigene Schuld :P )

0
Geschrieben am
InsiderXY
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@ Hank Blaine:

"Witzig finde ich ja, dass er nach all den Jahren immernoch auf die Artikel in der Entertainment Weekly und in der Splatting Image verweist."

Das liegt vermutlich daran, dass die Entertainment Weekly, die eindeutig wichtigste und auflagenstärkste Filmzeitschrift der Welt ist und die Splatting Image ein Kultmagazin, das Vorlanders Film über den Klee gelobt hat.

"Das ist also die große Weltpresse, die sich wie wild auf das neue Wunderkind Marc Vorländer gestürzt hat? Wo hat er denn sonst noch stattgefunden?"

Meines Wissens in der US-Tageszeitung "Daily Record" auf dem Titelblatt, in der "Bild" und zweimal in "The Sun".

"Einträge unter "ferner liefen" auf drittklassigen Webseiten vorzuweisen"

IMDB ist keine drittklassige Website, sondern die wichtigste Film-Website des Planeten, in die man auch nicht einfach so reinkommt, weil alle Einträge redaktionell auf Relevanz und Richtigkeit geprüft werden, bevor sie online gestellt werden.

"Er fragt, woran es liegt, dass in seriöser Printpresse noch nie ein Werk von ihm verrissen wurde? Ganz einfach: Weil er und sein Werk dort noch nie besprochen wurden."

Durch Wiederholung wird Ihr Quatsch halt nicht richtiger, Blaine. Vorlander hat mehr in der Printpresse stattgefunden, als jeder andere wirkliche Indiefilmer aus Deutschland. Mehr als Entertainment Weekly geht gar nicht, selbst für Wolfgang Petersen oder Roland Emmerich nicht - dass Vorlander von dieser interviewt wurde und sein Film mit Bildern gefeatured wurde, ist schlicht erstaunlich und einzigartig auf diesem Level. Und ja, die EW wusste, dass es sich um eine kleinere Indie-Produktion handelt, das geht aus dem Artikel klar hervor. Die haben den Film vor auch dem Artikel gesichtet und mit "From Germany with love" bewertet.

"Selbst Wikipedia fand Sie so unwichtig, dass der Artikel über Sie gelöscht wurde... nachdem Sie sich einen seitenlangen Beef mit den Redakteuren geliefert hatten, die die zahlreichen unbelegten Behauptungen im Text moniert hatten."

Immerhin hatte der Artikel auf Wikipedia ein Jahr lang bestand und war mit Einzelnachweisen gut untermauert. Dass Hetzkampagnen auf Wikipedia über Löschdiskussionen gut funktionieren ist ja ebenso bekannt, wie dass auch viel Blödsinn in der Wikipedia stehen bleibt. Ein freies Lexikon, dass von Laien betrieben wird ist keine zitierfähige oder seriöse Quelle.

"Sie geben im September ein Konzert in Kassel? Ja wow. Auf der AstronomiCON, einer von ihrem Busenkumpel Oliver Krekel halbherzig aus dem Boden gestampfte Mini-Convention mit einem Dutzend abgehalfterter C- bis Z-Promis als Gästen."

Claude-Oliver Rudolph z.B. war in größeren Nebenrollen in Das Boot und James Bond. Davon können andere nur träumen und das ist auf jeden Fall eine größere Lebensleistung, als Ihre als Niemand bzw. Internet-Troll.

"Sie prahlen damit, dass Sie Alben mit Ex-Kraftwerk-Mitglied Fernando Abrantes machen? Respekt. Der Mann ist offensichtlich so ex, dass auf diesen Alben statt "Ex-Kraftwerk" nur "Ex-Krftwrk" draufsteht"

Da steht "EX-KFTWK" drauf und das liegt vermutlich daran begründet, dass "Kraftwerk" eine geschützte Marke ist und hat nichts mit einer Wertung zu tun. Tatsächlich hat Fernando Abrantes weiterhin Kontakt zur Band und trifft sich auch von Zeit zu Zeit mit aktiven Mitgliedern der Kraftwerks.

"Ihre "Filme" sind mit Preisen ausgezeichnet worden? Aha. Auf einem Festival, das nur ein einziges mal stattfand, von dem, außer denen die dort waren, nie davor oder danach wieder irgendjemand gehört hat, und bei dem ihre Co-Produzentin Geraldine Winters Initiatorin und Jury-Mitglied war."

IMDB besagt etwas anderes. Das Festival fand zweimal statt und ist so relevant, dass es auf IMDB eingetragen ist, was 90% aller kleineren Festivals nicht behaupten können. In der örtlichen amerikanischen Presse war das Festival durchaus präsent (siehe Daily Record-Titelstory). Im Übrigen ist das Festival aus dem Jersey Gore Fest hervorgegangen, dass zuvor mehr als 10x stattgefunden hat sie. Dass Winters Jury-Mitglied war, hat Vorlander doch nie verschwiegen... in diesem Business muss man Freunde haben und er hat sie eben, das spricht für seine Bedeutung und nicht dagegen.

"Sie haben mit großen Leuten in Hollywood gearbeitet? Ok, Ken Kensei und Allan A. Goldstein haben als Nebendarfsteller bzw. Regisseur schonmal etwas zuwege gebracht. Aber wenn die so begeistert von Ihrer Arbeit waren, warum hat es dann nach NEXT DEATHWISH keine weitere Zusammenarbeit gegeben?"

Sie haben Geoff Schaaf vergessen. Mit diesem und/oder Goldstein, Stoerback und Kensei, hat Vorlander immerhin vier Filme gedreht. Dass er seit 2013 mehrere Tonträger mit Abrantes auf den Markt gebracht hat, dürfte der logische Grund sein, dass er seither keine weiteren Filme gedreht hat. Niemand kann sich teilen und mittlerweile erscheint Ende des Jahres der siebte Titel im Handel... wo soll er denn die Zeit für Filme derzeit hernehmen?

"Ihre Filme und Alben sind offiziell über Amazon erhältlich? Spitze. Hundekot aus Plastik ist bei Amazon auch erhältlich. Sagt also absolut nichts über die Qualität des Produkts aus"

Vorlanders DVDs und CDs sind sämtlich auch bei Saturn und Media Markt erhältlich. Geben Sie die Titel ins Suchfeld ein und Sie werden Sie alle finden.
Wie Sie sehen, Herr Blaine: Sie recherchieren wirklich miserabel und haben wenig Ahnung von der Materie. Macht ja nichts, ich erkläre Ihnen bei Bedarf auch gerne wieder in diesem Hasenkäfig, wie der Hase läuft. :o)

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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Sollte man schlafende Hunde nicht wecken? :angsthasi:

0
Geschrieben am
qwzt
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Man soll nie einen schlafenden Drachen kitzeln, und ein Drache ist der gute Mann definitiv nicht.

0
Geschrieben am
Aglaija
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Omg das ist ja wie in nem Vampir Film, jedes Mal wenn man denkt, dass der gruselige wichtigtuer weg ist, steigt es Untot wieder aus dem Grab *grusel*

0
Geschrieben am
simcity
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Ich habe von den Typen, die Mark (wir gehen doch davon aus, das es Mark ist) noch nie gehört. Das muss jetzt nichts bedeuten. Trotzdem heißt berühmt nicht talentiert. Wenn man berühmt ist, kennt man die Person doch von ihren Werken und nicht über andere Personen oder Dinge
Hat der die Bild als seriöse Zeitung gelistet, oder lese ich das nur so.
Ich habe keine Ahnung ob IMDB eine gute Website ist. Da sie auf Englisch ist, macht es für mich keinen Sinn mich näher zu beschäftigen. Sein Film hat dort aber nur 5 Bewertungen, und ich schätze mindestens eine ist von ihm. Die 8 Bilder die auf seiner Seite drauf sind, sind auch zum Teil sinnlos und verwackelt.
Der Rest: Keine Ahnung, ist mir auch egal

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Geschrieben am
Gast
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Was ich nicht verstehe. Da wird ein Film als schlecht bezeichnet, mit einem Absatz, von mir aus auch zwei. Ist nicht mal ne Lästerei, eifnach nur "meiner Meinung nach der schlechste Film". Da ist nix sonst groß über den Produzenten dabei. Der könnte ja noch hundert andere gute Sachen gemahct haben, wissen wir nicht. Selbst Top Schauspieler haben mal nen schlechten Film, kommt alles vor. Aber dass man dann selbst in der Folgediskussion so viel von seinem anderen und halb-privaten Krams preisgibt... der irgendwie auch nicht so ganz gold-glänzend rüberkommt... ich glaube mit Schweigen wäre man besser gefahren. Und irgendwie mag ich diese ellenlangen gegenseitigen Beschutzungen auch schon gar nicht mehr lesen. Da ist der der Dr. Voodoo Spam interessanter.

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Geschrieben am
KainAutor
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Die Kommentare unter diesem Blogeintrag sind ja fast schon ein eigener Film. Oskarreif. Ein waschechter Vorlander. :trollface:

0
Geschrieben am
ZRUF
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Und der Oscar geht an Marc Vorländer! Für seinen Film über die Leidensgeschichte des schlechtesten Filmemachers der Welt.

Moment... falsch. Da war eher was mit der goldenen Himbeere, auf deren Suche man sich befindet, damit man wenigstens einen wichtigen Preis der Filmindustrie bekommt. Ja ich weiß, dass das Original die 7 Himbeeren gewonnen hat. Also hat's noch nichtmal dafür gereicht. :mwhaha:

2
Geschrieben am
Aglaija
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@zruf: muhahahaha - das Drama um ein falsch verstandenes Genie

0
Geschrieben am
Smash Tiger
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Oh boy, neben diesen Hollywoodgrößen hier im Kommentarbereich fühlt man sich so richtig klein und unbedeutend :bintot:

2
Geschrieben am
Aglaija
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@Smash: Wir sind nur Staub unter den Sandalen dieser edlen Größen :paff:

0
Geschrieben am
Smash Tiger
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Wenn doch nur ein kleiner Funke ihrer Herrlichkeit auf uns überspringen würde, dann wären wir wahrlich gesegnet.
So aber bleibt uns nichts anderes übrig, als dankbar den Boden zu küssen auf dem sie wandeln und uns am immerwährenden Licht ihres Glanzes neidvoll zu ergötzen, wissend, dass wir uns niemals zu diesen Höhen aufschwingen werden. :geruehrt:

3
Geschrieben am
Aglaija
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Das hast du schön ausgedrückt - wir übrigen Amöben verneigen uns vor dir :D

0
Geschrieben am
the_verTigO
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Vor meinem geistigen Auge generiert sich ein Bild von sich verneigenden Amöben...

2
Geschrieben am
Kitschautorin
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Ich wusste nicht, dass Amöben das können.

1
Geschrieben am
Rakshiir
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Es sind sehr talentierte Amöben...

1
Geschrieben am
ZRUF
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Der talentierte Mr. Amöbe!

2
Geschrieben am
the_verTigO
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Die sehen zumindest ein kleines bisschen so aus, als würden sie sich verbeugen.

1
Geschrieben am
BJ68
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Behufs Amöben:
https://www.riesenmikroben.de/

bj68

2
Geschrieben am
Stone
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Behufs :love: Danke für dieses Kleinod an Wort.

0
Geschrieben am
Hank Blaine
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Kleines Update: Auf der Astronomicon, auf der Herr Vorländer am Wochenende ein Konzert gegeben hat, waren wohl insgesamt auf die zwei Convention-tage verteilt, nicht einmal 300 Besucher (Schuld war laut Oliver Krekel nicht seine miserable und völlig unzureichende Werbung, sondern das Wetter, die kurzfristige Absage mehrerer Helfer, ein völlig unvorhehbares Fahrrad-Event, für das die halbe Kasseler Innenstadt gesperrt wurde, und nicht zuletzt die Thomas-Cook-Pleite (obwohl die erst nach dem Ende der Convention eingetreten ist).

Dem Konzert haben dann am Samstagabend sogar weniger als ein Dutzend Leute beigewohnt. Meister Vorländer selbst hat auf Youtube ein kurzes Video des Auftritts gepostet, auf dem zu sehen ist, dass der Martial-Arts-, Messerkampf- und Waffenexperte seit den letzten bekannten Fotos, die es von ihm gab, mal eben locker 20 Kg an Gewicht zugelegt hat. Das Keyboard spielt er weniger mit den Fingern, als vielmehr mit seiner enormen Plautze:

https://www.youtube.com/watch?v=BTW83Q22Qlc

1
Geschrieben am
(Geändert am 24. September 2019 um 14:19 Uhr)
Klopfer
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Mir wird nicht ganz klar, warum es drei Keyboards auf der Bühne brauchte. :kratz:

0
Geschrieben am
ZRUF
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Für jedes seiner Egos eines.

0
Geschrieben am
Gast
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Mir ist nicht ganz klar, warum durch das Posten des Videos dem guten mehr Aufrufe einbringt, als das Ganze verdient... einige Leute scheinen auch etwas auf einem persönlichen Feldzug gegen den Vorländer zu sein. Ich frage mich warum? Vielleicht sollte man jemand mit so wenig Publikum auch einfach ignorieren, anstelle ihm eine weitere Bühne zu bieten.

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Geschrieben am
Smash Tiger
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In die Arena mit ihnen! Lasst sie ihre Streitigkeiten wie echte Männer austragen!

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Geschrieben am
Aglaija
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Also mit Plautzenvergleich?! :D

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Geschrieben am
Rakshiir
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Was für Männer kennst du wenn du denkst dass das damit gemeint ist?

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Geschrieben am
Aglaija
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hmm eigentlich keine mit Plautze... die, die ich kenne, würden es vermutlich mit dem Bergtrail ausfechten...

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Geschrieben am
Rakshiir
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Das is doch dann mal n interessanter Ansatz oder nicht? :D

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Geschrieben am


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