Klopfers Blog


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Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und hoffe, diese kleine Geschichte zaubert ein kleines Lächeln auf eure Gesichter. :hi:

Ding Dong!

Die Türklingel störte den geruhsamen Nachmittag. Jonas stöhnte auf. Er hatte sich gerade erst in den Sessel fallen lassen und genoss die Geräusche seiner Frau, die in der Küche das Geschirr wusch.

Ding Dong!

Seufzend erhob sich Jonas und schlurfte zur Wohnungstür.

Ding Dong!

Jonas riss die Tür auf und brüllte: »Ja, mein Gott, was ist denn?!«

Vor ihm im Hausflur stand ein großer Hase in Polizeiuniform.

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Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Eine Stunde in der kommenden Nacht muss kurzfristig ausfallen. Nach der Anfahrt der Stunde zur Vorbereitung auf die kommende Nacht wurde bei einer letzten Kontrolle festgestellt, dass Teile dieser Stunde auf der Strecke zum Zeitzentrum abgefallen sind. Verletzte sind nicht zu beklagen, das BmtPuE warnt aber ausdrücklich Finder davor, die Teile anzufassen. Stattdessen sind die Behörden umgehend zu benachrichtigen.

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Die besagte Stunde, die in der Nacht zwischen 2 und 3 Uhr eingeplant war und nun entfallen muss, wurde vom US-Flugzeughersteller Boeing montiert, allerdings schiebt Boeing die Schuld auf den Zulieferer Spirit, welcher wiederum Boeing verantwortlich macht. Der Bundesminister zu dem ungewöhnlichen Vorgang: "Ich habe schon vorher meine Bedenken dagegen geäußert, den Auftrag zur Stundenmontage an Boeing zu vergeben. Allerdings haben meine Kabinettskollegen mich überstimmt und versucht, mir den Schwarzen Peter zuzuschieben, weil die Schweizer als Zeitexperten sich angeblich weigern würden, mit meinem Ministerium zusammenzuarbeiten, weil ich mich in der Vergangenheit lästernd über sie und ihre Uhren geäußert hätte. Das bezweifle ich, stattdessen ist es vermutlich einfach eine Geldfrage. So eine hätte ich übrigens auch: Hätten Sie mal einen Euro?"

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011 - Oktober 2011
März 2012 - Oktober 2012 - Dezember 2012
März 2013 - Oktober 2013
März 2014 - Oktober 2014
März 2015 - Oktober 2015
März 2016 - Oktober 2016
März 2017 - Oktober 2017
März 2018 - Oktober 2018
März 2019 - Oktober 2019
März 2020 - Oktober 2020
März 2021 - Oktober 2021
März 2022 - Oktober 2022
März 2023 - Oktober 2023


Kategorie: Gemotze

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wenn es etwas gibt, was Aktivisten hassen, dann ist das die Vorstellung, dass irgendwo irgendjemand Spaß haben könnte. Folgerichtig sind Videospiele und -spieler nun schon seit über einem Jahrzehnt auch von links unter Beschuss, weil ihnen all die bösen Sachen vorgeworfen werden, die immer aus dieser Ecke genannt werden: Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Heteronormativität, mangelnde Inklusivität, zu viel Fleischgenuss und mangelnde Mülltrennung, glaub ich. Irgendwann verschwimmt das ganze Genörgel zu einem schrillen Rauschen.

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Jetzt ist Gamergate schon seit gut zehn Jahren vorbei (und so ziemlich alles, was man heute darüber in angeblich neutralen Quellen liest, ist reine Geschichtsverfälschung), aber nachdem sich vor Kurzem wieder mal Gamer dagegen gewehrt haben, dass ihr Lieblingsmedium ruiniert wird, erhebt sich das Wehklagen der Woko Haram und Game-"Journalisten" erneut. Ich persönlich möchte dabei in Anlehnung an Ludwig Christian Haeusser empfehlen, dass man sie anpissen und in den Schatten stellen sollte, damit sie nicht so schnell trocknen. Am Ende des Blogeintrags versteht ihr das vielleicht.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Menschen, die noch nicht gezeugt wurden und vorhaben, in der westlichen Welt geboren zu werden, kann man für ihre Zukunftsperspektive eigentlich nur eins raten: Werdet Mädchen. Denn die haben die besten Chancen auf eine ertragreiche Karriere. In einigen Ländern (wie Deutschland) werden sie an Schulen für die gleiche Leistung besser benotet, mit größerer Wahrscheinlichkeit eher zu Job-Interviews eingeladen, haben auch bessere Chancen im akademischen Bereich und wenn alles nicht klappt, können sie als Erwachsene die Klamotten weglassen und ein bisschen Geld mit OnlyFans verdienen. Als Kerl sind da die Verdienstmöglichkeiten eher gering, sonst wäre ich da auch schon zu finden. :naughty:

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Die Jugendzeitschrift Bravo hat sich Ende 2020 ein Herz gefasst und ihre Leser über diese besondere Verdienstmöglichkeit informiert, auch wenn die Zielgruppe größtenteils nicht alt genug sein dürfte, um dieses Wissen unmittelbar gewinnbringend umzusetzen. Dennoch möchte ich euch die "6 Fakten zu OnlyFans" nicht vorenthalten: Ihr seid ja bestimmt alle schon alt genug. Vielleicht nicht reif, aber erwachsen. So wie ich. :wackel: Was mich am meisten erstaunt hat: Belle Delphine wurde in dem Text gar nicht erwähnt, obwohl sie vermutlich die Person ist, die OnlyFans am gekonntesten für sich ausgenutzt hat (und vor wenigen Tagen nach längerer Zeit wieder Bilder und Videos gepostet hat). Ich nehme an, die Bravo ist neidisch, weil die Britin geschätzt zigmal mehr Abonnenten hat als die Zeitschrift. :kicher:

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Es fühlt sich an, als wäre 2019 eine Ewigkeit her. Keiner dachte über eine Pandemie nach oder über Putins Kriegsbereitschaft, Klima-Aktivisten haben noch keine Kunstwerke mit Essen beschmaddert, die Queen lebte noch und die Bravo veröffentlichte noch Foto-Lovestorys. Die heutige Geschichte mit dem Titel "Die Chemie stimmt" wurde in der Ausgabe 7/2019 veröffentlicht und hat eine Besonderheit: Sie ist im Heft als Anzeige gekennzeichnet. Ich bin ja so gespannt, ob ihr erratet, wer diese Geschichte gesponsert hat. (Das ist gelogen. Es ist wirklich offensichtlich. Und nein, trotz des Titels, es war nicht IG Farben.)

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Als ich spaßeshalber mal die Künstliche Intelligenz von Bing nach Vorschlägen für Blogeinträge fragte, war eines der Ergebnisse, dass ich einen Beitrag über kostenlose Programme schreiben sollte, die ich regelmäßig nutze. Das war der beste von den 10 Vorschlägen, und als ich mir vornahm, den umzusetzen, hatte ich den Hintergedanken, dass ihr auch so einige Tipps hättet. Aber dazu kommen wir am Ende.

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Im geschäftlichen Bereich kommt man an kostenpflichtiger Software oft kaum vorbei. Viele setzen MS Office voraus (obwohl es da inzwischen auch eine kostenlose Web-Version gibt, weil Microsoft den Bereich nicht Google überlassen wollte), die Adobe-Produkte wie Photoshop und Illustrator sind Standard in den meisten Design-Büros, und Adobe Premiere und Adobe After Effects sind die Platzhirsche bei der Videoproduktion.

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Kategorie: Persönliches

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr, in dem sich vieles vom Schlechten des Jahres davor fortsetzte und teilweise noch drauflegte, in anderen Aspekten normalisierte sich manches nach den Pandemiejahren. Es ist schwer zu sagen, wie sich das kommende Jahr entwickeln wird. Ich hoffe darauf, dass einige der Entscheidungsträger in der Welt ein bisschen Verstand gewinnen, aber auch Mut.

Für mich persönlich war das Jahr wieder eher eine Belastung, sogar verglichen mit dem Vorjahr, und es ist erstaunlich, wie sehr Sorgen alles beeinflussen, was man tut. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als mich langsam vorzutasten und zu hoffen, irgendwann ein Goldstück zu finden und nicht nur das Häufchen vom Nachbarshund. "Hoffnung ist was Gutes", hieß es in Shawshank Redemption, und solange ich daran noch den Glauben habe, ist wohl noch nicht alles dahin. Dennoch hoffe ich, dass euer Jahr besser war als meins und es im nächsten Jahr auch weiter bergauf geht.

Falls euch Klopfers Web ein Lächeln entlocken kann, dann lasst es mich wissen. Es ist ein schönes Gefühl, so etwas zu sehen, weswegen ich mir Mühe gebe, in sozialen Netzen und auf Videoseiten wie Youtube nicht mit Daumen nach oben und manchmal auch ermutigenden Kommentaren zu geizen und so ein wenig von der Freude, die mir andere schenken, auch wieder zurückzugeben.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, ein wundervolles 2024 ohne Unfälle, Pleiten und große Enttäuschungen.

Wir sehen uns auf der anderen Seite.

Klopfer


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Viel zu schnell ist schon wieder das Jahresende in Sicht, obwohl ich gar nicht alles geschafft habe, was ich in diesem Jahr tun wollte. Aber vielleicht schenkt mir ja noch jemand spontan ein paar Millionen vor dem Jahreswechsel, damit ich wenigstens das Reichwerden-Ziel schaffe. :herdamit:

Solange ich warte, kann ich aber noch gemeinsam mit euch einen Blick aufs vergangene Jahr werfen und schauen, was eigentlich alles außerhalb meiner Behausung passiert ist. Natürlich dominiert der russische Angriff auf die Ukraine weiterhin die Nachrichten, ich habe mich aber bemüht, das hier rauszuhalten.

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Kategorie: Persönliches

Nuff! :hi:

Ich wünsche dem Weihnachtsvolk ein frohes Fest, ganz viele warme Gedanken, noch wärmere Füße, die Ruhe und die Aufregung, die ihr euch ersehnt, und ganz allgemein Gesundheit und eine nahezu unübertroffene Zufriedenheit! :zufrieden:

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Auch wenn das Wetter da draußen ein bisschen grau und feucht ist, hoffe ich, dass ihr euch davon nicht die Laune verderben lasst. Genießt die Feiertage und erholt euch gut! :daumenhoch:

Bis dann! :bye:

PS: Auf dem Bild seht ihr (neben Bob und Linda) die Figuren, die in meinen Lego-Adventskalendern waren. Schaut bitte auch in den Blogeintrag dazu rein!


Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Mit Frauen Kontakt aufzunehmen, ist heutzutage ein Minenfeld: Egal wie man es anstellt, man setzt sich der Gefahr aus, als Creep zu gelten. Aus unerfindlichen Gründen ist ein freundliches "Hallo! Falls du dich setzen willst, kann ich dir gern mein Gesicht anbieten" heute kein charmantes Hilfsangebot mehr, sondern eher ein Grund, online bloßgestellt zu werden. Und dann wundert man sich, wieso es immer weniger Kavaliere gibt. :ach:

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Die GQ beschäftigt eine Dame, die in ihrer aktuellen Kolumne verspricht, ihre "Top 6 der dämlichsten Anmachsprüche" zu verraten. Das ist allerdings gelogen: Auf der Seite der GQ gibt man zu, dass es diesmal nur drei sind (und der Rest irgendwann später kommen soll), bei der Veröffentlichung auf MSN steht der Satz allerdings nicht. (Ich will nicht vorgreifen, aber schon die drei, die in diesem Text genannt werden, kann man selbst mit Mühe kaum als Anmachsprüche bezeichnen.) Bereits nach der Einleitung frage ich mich sowieso, ob die Frau tatsächlich so begehrenswert ist, dass sie ständig angebaggert wird.

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