Klopfers Blog


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wer regelmäßig "Doctor Who" sieht, der weiß: Wer wegläuft, hat mehr vom Leben. Und auch die Bravo hat sich im letzten Jahr wieder daran erinnert, dass das eine legitime Strategie ist, um Probleme zu bewältigen. :daumenhoch: Und so kann ich euch heute die Geschichte "Runaway Jenny" präsentieren.

Manche von euch denken sich nun vielleicht: "Aber Klopfer, du seniles, aber sexy Stück, die Geschichte hattest du doch schon einmal für Premium-Mitglieder veröffentlicht!" Und tatsächlich habe ich wirklich schon einmal eine Geschichte dieses Namens gebloggt, aber keine Bange, die hier ist komplett neu und hat nur oberflächliche Ähnlichkeit mit der alten Story. (Allerdings ist der Grund fürs Weglaufen in der neuen Geschichte auch weniger nachvollziehbar. :angsthasi: )

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Das Mädchen ist ja gar nicht wirklich traurig, ihre Schminke ist ja gar nicht verlaufen! :unerhoert:

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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat vor zwei Tagen ein Urteil gefällt, das mich außerordentlich empört. Und deswegen erzähle ich euch davon.

Geklagt hatte eine österreichische Frau, die in einem Seminar über den Islam folgende Dinge sagte:

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Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Die kommende Nacht wird um eine Stunde verlängert. Konkret wird zwischen 2 Uhr und 3 Uhr eine weitere Stunde eingefügt. Grund für die Verlängerung ist ein herzerweichender Brief, der das Ministerium kürzlich erreichte. Ein Herr Horst Rammelburg beschrieb darin in bewegenden Worten, dass er Angst habe, seine Freundin würde sich von ihm trennen. Gleichzeitig zeigte er sich überzeugt davon, dass er seine Herzensdame davon überzeugen könne, ihn nicht in die Wüste zu schicken, wenn er nur ein wenig mehr Zeit bekäme, um sie von seinen Vorzügen zu überzeugen. Das Ministerium ist angesichts der Umstände gerne bereit, ihm diese Stunde zu gewähren, und sei es auch nur, weil Horsts Verzweiflung noch süßer schmeckt, wenn sie sich länger aufbaut. Sollte Herr Rammelburg in seinem Vorhaben scheitern, wären die Konsequenzen enorm: Er hätte dann nur noch seine Ehefrau, also quasi nichts.

Der Bundesminister für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt sagte zu dem ungewöhnlichen Vorgang: "Wer weiß, wie lange wir diese großen Zeitumstellungen noch machen dürfen, also nutzen wir das ein bisschen aus. Zudem habe ich die heimliche Hoffnung, dass die zusätzliche Stunde auch von Politikern vor der Landtagswahl in Hessen genutzt wird, noch irgendeine Dussligkeit zu begehen, die Wählergunst auf die eine oder andere Weise zu beeinflussen vermag. Vielleicht entschlüpft ja jemandem, dass er gerne Kokain von den nackten Hintern zehnjähriger Negerkinder schnieft oder nach dem Braunkohleausstieg die Kraftwerke mit Volksschädlingen und Arbeitslosen befeuern will oder er für mehr Macht der EU in den Mitgliedsstaaten eintritt. Irgendwas Blödes, was die anschließende Analyse der Wahl besonders amüsant macht." Danach verspeiste der Minister genüsslich einen Keks (mit Schokoladenüberzug) und legte die Beine hoch.

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011
Oktober 2011
März 2012
Oktober 2012
Dezember 2012
März 2013
Oktober 2013
März 2014
Oktober 2014
März 2015
Oktober 2015
März 2016
Oktober 2016
März 2017
Oktober 2017
März 2018


Kategorie: Persönliches

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Es tut mir leid, dass hier so wenig passiert ist, aber ich hab in letzter Zeit einige ziemlich schlechte Nachrichten erhalten, die nebenbei für etwas Chaos gesorgt haben und vermutlich noch für etwas mehr Chaos sorgen werden, aber das wird dann bald wohl weniger Zeit beanspruchen, um ausgeräumt zu werden. :tjanun:
Nebenbei lese ich immerhin ein Buch für eine neue Lästerei, und Fans von "Stefón Rudel" werden begeistert sein. (Und ich schreib immer noch ein Buch, auch wenn das vermutlich weniger was für Fans von "Stefón Rudel" sein wird.)

Ich hatte in den letzten Wochen einige Blogeinträge zu schreiben begonnen, über Politik, Bibis Baby, Fragen, die angeblich dafür sorgen sollen, dass man sich verliebt, über Kickstarter-Projekte und Hyperloop und über Journalisten... und dann hab ich immer gemerkt, dass die nicht sonderlich amüsant waren und sie deswegen gelöscht, statt sie zu veröffentlichen. :kratz:

Aber ich bin optimistisch, dass ich bald wieder eine Eingebung kriege, was (abgesehen von Foto-Lovestorys und dergleichen) lustig sein und euch interessieren könnte. (Vorschläge wären in den Kommentaren gerne gesehen. ;) ) Und ein Eintrag von einem gewissen Ministerium steht ja diesen Monat auch noch an, neben zwei wunderschönen Foto-Lovestorys aus mal mehr, mal weniger alten Zeiten.

In der Zwischenzeit habe ich ein bisschen im Inneren von Klopfers Web gebastelt. Und weil Google ja angekündigt hat, Google+ abzuwürgen, habe ich bei der Gelegenheit die Google+-Verweise in den Profilen und in der Fußzeile entfernt, die ich übrigens nebst der Navigationsleiste auch etwas aufgeräumt habe. Hat jemand von euch G+ noch aktiv genutzt (oder überhaupt)? :fragehasi:

Das war es jedenfalls als Lebenszeichen zwischendurch, ich widme mich wieder meinem Word-Dokument, ich wünsche euch ein erholsames Wochenende. :bye:


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Bevor ich zum Thema komme, möchte ich mich herzlich dafür bedanken, dass ihr im letzten Jahr fleißig auf meine Texte geklickt habt, und hoffe, dass ihr das weiterhin so fleißig machen werdet. Am Anfang des Monats kam nämlich die Ausschüttung der VG Wort auf mein Konto, die sich aus euren Klicks auf mein Geschreibsel (insbesondere bei Kolumnen, Lästereien und Erklärtexten) speist. Das sorgte (zusammen mit den Amazon-Einnahmen von Juli und einigen Premium-Beiträgen) dann dafür, dass der Einnahmenbalken auf der Seite zum ersten (und einzigen) Mal im Jahr überschwappte, weil das Monatsziel von 900 Euro übertroffen wurde, und nun den Jahresstand anzeigt. Das ist eine willkommene Abwechslung, zumal die Amazon-Einnahmen für August und September sehr viel niedriger ausfallen werden, da ein beträchtlicher Anteil der Bestellungen aus unerfindlichen Gründen nicht von Amazon für mich abgerechnet wird. :arbeit:
Jedenfalls: Vielen Dank fürs Anklicken, und ich hoffe, 2018 werden die Klicks mindestens ebenso zahlreich sein. :herdamit: (Klicks auf Foto-Lovestorys sind übrigens nur für mein Ego gut; VG-Wort-Zählpixel sind da nicht eingebaut, weil das wegen des großen Anteils an Fremdmaterial sowieso nicht als verwertbarer Text zählen würde.)

Unsere heutige Foto-Lovestory ist aus einem Bravo-Heft, das vor fast genau 10 Jahren erschienen ist. Da war die Welt natürlich noch ganz anders, und manche Dinge, die in dieser Geschichte passieren, wären heute vielleicht ein Fall für Shitstorms, Hashtag-Eskalationen in den sozialen Medien und Spiegel-Kolumnen von Margarete Stokowski und Sibylle Berg. Deswegen möchte ich euch bitten, darüber hinwegzusehen und euch immer ins Gedächtnis zu rufen, worum es wirklich geht: um die wahre Liebe. :geruehrt: Und um einen Nebenjob, der fast zu gut klingt, um wahr zu sein. :hopps:

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Auf den Tag genau vor 19 Jahren lud ich die erste Version der Website hoch, die etwas später den Namen Klopfers Web bekam. Grob kann ich also jetzt behaupten, dass ich mich schon ein halbes Leben lang um diese Seite kümmere. :vic2: Ich hätte heute gerne etwas Großes hochgeladen, aber ich habe angefangen, ein neues Buch zu schreiben, deswegen ist das zeitlich etwas ungünstig geworden. :ach: (Ich hatte auch "Sexpanzer und Babytod" und "Braindead Love" jeweils in einem September angefangen. Mal sehen, wann ich dann fertig bin. :kratz: ) Und ich hab auch einige Sachen umprogrammiert, von denen ihr hoffentlich wenig mitbekommt, die es aber für mich in Zukunft etwas leichter machen, die Seite zu erweitern.

Aber ich kann euch wenigstens wieder eine Foto-Lovestory präsentieren. Und zufällig (wirklich!) ist sie wieder aus dem schönen (und fleißigen KW-Lesern auch sattsam bekannten) "Mädchen mit verheultem Make-up auf dem Titelbild"-Zyklus, der die jüngere Schaffensperiode der Bravo unheimlich geprägt hat. Es gibt allerdings dann doch eine Überraschung in der Geschichte "Feindliche Übernahme"!

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Ich sag euch, der Fotograf hat einen Fetisch!

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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Jugendliche haben ja eigentlich nichts Wichtiges zu sagen, wenn man nach den Zeitschriften für sie geht, aber trotzdem bestehen Wörterbuchverlage darauf, regelmäßig Lexika der Jugendsprache zu veröffentlichen. Und im Zuge dessen sucht Langenscheidt mal wieder nach dem Jugendwort des Jahres. 30 Vorschläge sind in der engeren Auswahl und können jetzt online Stimmen sammeln. Unter den zehn meistgewählten Ausdrücken sucht dann bis zum 16. November eine Jury das Jugendwort des Jahres 2018 aus.

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Gucken wir doch mal, was alles zur Auswahl steht, nicht wahr? :herdamit:

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich hab euch ja schon öfter mal damit genervt, dass ich Star Trek mag. Leider gibt es (bisher?) keine offiziellen Lego-Star-Trek-Sets. Mit den J.J.-Abrams-Reboots der Filme wagten sich die Baustein-Konkurrenten ans Franchise: Kre-O (Hasbro) brachte Sets zu den neuen Filmen heraus, und Mega Bloks (Mattel) dann vor ein paar Jahren welche zum 50. Geburtstag der alten Serie. Wirklich erfolgreich waren die aber offenbar nicht, sonst wäre da noch mehr nachgekommen.

Aber es gibt ja auch noch die Chinesen, die sich um solche Nebensächlichkeiten wie Lizenzen nicht kümmern. Und so hatte ich schon im letzten Jahr die beiden Minifiguren-Sets zu Star Trek bestellt, die ich auf AliExpress finden konnte. Wie meine vergangenen Erfahrungen zeigen, kann man nicht vorhersagen, ob die Figuren gut oder unterirdisch mies sein werden, und so war ich sehr gespannt.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :vielzuheiss:

Nun ist es wieder mollig warm, also denkt sicher jeder daran, wie schön es wäre, seinen heißen, verschwitzten Körper an einem anderen heißen, verschwitzten Körper zu reiben, oder? :hehehe: Und wenn so viel Geilheit Romantik in der Luft liegt, möchte ich diese Stimmung mit einer schönen Foto-Lovestory gerne noch anheizen. "Lara in Love" ist eine Geschichte, die Ende August 2009 in der Bravo abgedruckt wurde und die durchaus ein bisschen ungewöhnlich ist. :daumenhoch:

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