Klopfers Blog


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Kategorie: Lästereien

Merkwürdige Spammails sind immer wieder ein Quell der Unterhaltung...

Dein Aussehen, Dein Charakter: Die 10 Gebote:

Ist es nicht ein wahnsinniges Glück, dass Moses nur mit zehn Geboten vom Berg kam? Sonst müssten sich all die Leute, die später irgendwelche Gebote aufgestellt haben, noch mehr ausdenken, obwohl sie schon bei 10 oft Probleme haben, sich nicht zu wiederholen.

1. Gebot: Du sollst keine best. Augen- od. Haarfarbe haben.

Tja, scheiße, ich hab aber eine bestimmte Augen- und Haarfarbe.

2. Gebot: Du sollst kein bestimmtes Alter haben

Damit kann ich dienen. Ändert sich jedes Jahr.

3. Gebot: Du sollst keine bestimmte Größe haben.

Ich schrumpf sowieso bald, wenn ich nach meinen Eltern komme.

4. Gebot: Du sollst keine bestimmte Nasenlänge haben.

Du glaubst also auch nicht an "Wie die Nase des Mannes..."?

5. Gebot: Du sollst auch keinen bestimmten Charakter haben.

Manche sagen bestimmt, dass ich ziemlich charakterlos bin.

6. Gebot: Du sollst keinen bestimmten Beruf haben

Passt wunderbar auf einen Germanisten, der nicht Lehrer werden will.

7. Gebot: Du sollst über keinen bestimmten Wohlstand verfügen

Aber ich würde gern.

8. Gebot: Du sollst keiner bestimmten Rasse sein

Kann ich ja nun jetzt auch nicht mehr ändern.

9. Gebot: Du sollst keine bestimmte Gesinnung od. Ausbildung haben

Ein Neonazi mit Diplom im Robbenschlachten wäre also für dich okay? huh.gif Verrückte Kuh.

10. Gebot: DU SOLLST EINFACH NUR DU SEIN (weil Du einzigartig bist)

Hab doch eh keine andere Wahl. kratz.gif Oder wie Abraham Lincoln sagte: "Wenn ich zwei Gesichter hätte, glauben Sie, ich würde mit dem hier herumlaufen?"

Die Gebote 1 bis 9 sind relativ.

Ich verliebe mich nämlich nur in die Individualität, in die Persönlichkeit.

Ich kann mich in einen großen, blonden, macho Mann genauso verlieben wie in einen kleine, schwarzhaarige, ohne Temperament.

Vergiss nicht den Neonazi mit der Robbenkeule.

Es ist vielmehr so, dass ich nie vorhersagen kann, wann mich der Pfeil der Liebe trifft.

Bilde dir mal nix drauf ein, so geht es jedem.

Ich verliebe mich also nicht: in eine "Schablone Mann", in ein Mann-Ideal sondern: in Deine Einzigartigkeit, die durch spezifische Mimik, Gestik, durch Sprechen, Verhalten und Aussehen zum Ausdruck gebracht wird.

Pech. Ich hab mir nämlich erst gestern vorgenommen, als Mann-Ideal zu dienen. zufrieden.gif

Zu den Büchern: BoD hat "Mein Weg zur Weltherrschaft - Phase 2" und die nachbestellten "Böses Hasi!"-Bücher noch nicht abgeschickt. Aber ich hab noch Hoffnung, dass es diese Woche noch etwas wird.


Kategorie: Lästereien

Das Fest der Liebe steht bevor, also gibt es wohl keinen besseren Zeitpunkt, um wieder mal Anzeigen hervorzukramen, die die körperliche Liebe anpreisen. Bereitet euch vor auf eine Überdosis Romantik! Nicht, dass sie in den folgenden Anzeigen irgendwie vertreten wäre. Aber ich finde es gut, immer drauf vorbereitet zu sein, nur so für alle Fälle.

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Genau. Die Damen werden sich bestimmt bei der Arbeit ein Bein
ausreißen, um den Geizkragen zu befriedigen, der die ganze Zeit
vorm Glücksrad herumlungerte und auf einen Gratisstich spekulierte.

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"Wie bist du auf den Namen gekommen?"
"Ach weißt du, wenn meine Kunden gehen,
beschweren sie sich kurze Zeit später
immer über ein Jucken im Genitalbereich ..."

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Offenbar spekuliert man auf die Heerscharen von
Menschen, die fürs Ficken zu Deichmann gehen.

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Das Wetter ist doof, die Dichterfürsten tot,
Warum bumsen wir nicht bis zum Abendbrot?

Besonders bemühen sich manche aber um die musikalischen Kunden:

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Ich glaube, hier geht es nicht um ein Glas Orangensaft nach dem Konzert.

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Soll wohl heißen: Wir fressen auch Selbstmordattentäter.

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Also wenn meine "Vuvuzela" jodelt, macht ihr was verkehrt, Mädels.

Für einen alten Bekannten lief das Jahr übrigens vermutlich nicht so toll:

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Armer einsamer Kuschelhase. Einsam im Januar, einsam im Dezember.
Fast könnte man glauben, die Anzeigen wären von mir. huh.gif

Ich versuche dann jetzt mal noch einige Seiten Text fertig zu kriegen. Macht euch nicht zu viel Stress wegen Weihnachten!

Nachtrag: Ich bin ja mal wieder so hilfsbereit. Da suchen jede Menge Fotos ihren Besitzer, also falls ihr eine Ahnung habt, wer da auf dem Bild zu sehen ist...


Kategorie: Lästereien

Ratet mal, worum es heute geht.
Ich verrate es euch: Männermagazine. Wie fast alle anderen Printmedien haben auch diese recht große Einbußen in den Auflagenzahlen hinnehmen müssen. Kein Wunder: Männermagazine von heute gehen einfach nicht auf die Bedürfnisse der Männer ein. Nacktfotos von unverschämt gutaussehenden Frauen kriegt man zahlreicher, schamloser und kostenloser im Internet, und der Rest ist nur schmieriger Schickimicki-Blödsinn über Mode und Parfüm und sonstigen unmännlichen Kram.

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Ich meine, guckt euch das an. Ein Artikel über Stretching?
Rodeltipps? Und Flirten mit seiner eigenen Frau? Pah!
Die könnten auch "Wie werde ich ein Weichei" aufs Cover schreiben.

Früher war das anders, da waren Männermagazine noch kernig und sprachen die Dinge an, die für das Männerleben wirklich relevant sind.

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Zum Beispiel, wie wir von den Frauen unterdrückt werden.

Man räumte auch den sonstigen Gefahren des männlichen Alltags gebührenden Raum auf dem Titelblatt ein.

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Weiß schließlich jeder, wie es ist, wenn man morgens auf dem Weg zum Büro
(durch den Tümpel) von blutrünstigen Flughörnchen attackiert wird.
(Während man über die Gefahr durch Teenager in Lederjacken nachgrübelt.)

Aber auch das Privatleben kam damals nicht zu kurz, beginnend beim morgendlichen Aufstehen...

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Verdammte Otter. Es ist eine Plage mit den Viechern.

... über das Zubereiten des Mittagessens...

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Das hat man davon, wenn man mit Blick auf seine Gesundheit
nur die frischesten Zutaten verwenden will.

... bis hin zum romantischen Rendezvous am Abend.

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Da hat man seiner Flamme beim Spazieren (durch den Fluss) endlich
die Knöpfe von der Bluse geknabbert, und dann kommen diese verdammten Schlangen
und machen die Stimmung kaputt.

Schließlich kümmerte man sich man auch um die besonderen Probleme, die fast jeder Mann kennt, seien es Beziehungsprobleme...

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Wer kennt es nicht? Man hat gerade (im Teich) seine Freundin abgestochen,
und dann kommen diese verdammten Schildkröten.

... oder Vergesslichkeit im Alter.

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Der Mann sucht in dem Krokodil seinen Arm, hat aber ganz vergessen,
dass er ja noch alle Arme hat. Er benutzt sogar beide, um das Krokodil zu öffnen.

Zudem gaben die Männermagazine wichtigen Rat zur Lebenshilfe.

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Wenn man (im See) von wilden Wieseln attackiert wird, sollte man
sich eines schnappen und die anderen damit totschlagen.

Und wir reden hier von differenzierter Lebenshilfe.

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Wenn man hingegen (im Meer) von wilden Affen angegriffen wird, sollte man
sich einen schnappen und die anderen damit totschlagen.

Seht ihr? Männermagazine waren damals eben wirklich relevant. Die gute alte Zeit...


Kategorie: Lästereien

Ihr habt sicher auch drauf gewartet: Endlich gibt es Fotos von der Zehnjährigen, die in Spanien ein Kind von ihrem 13-jährigen Cousin entbunden hat. (Sie ist allerdings nicht die Rekordhalterin, die Ehre geht an Lina Medina.)

Und wenn ich die Fotos so sehe (und mir Mühe gebe, die übergroßen Wasserzeichen der Daily Mail zu ignorieren), so fällt mir auf, dass man bei dieser Familie in Sachen Aufklärung über Verhütung vor "Kondome benutzen" und "Pille nehmen" noch den Punkt "Eine Zehnjährige nicht wie eine 13-jährige Hafennutte aufdonnern" aufnehmen sollte. Allerdings kümmert die Mutter der Zehnjährigen offenbar nichts dabei: Zigeunerkinder wachsen halt schneller, deswegen verheiratet man die ja auch mit zehn Jahren.

Aso. Dann ist ja alles klar.


Kategorie: Lästereien

Wir sind ja mittlerweile gewöhnt, dass deutsche Pressehäuser es mit dem Urheberrecht nicht so genau nehmen, zumindest wenn es um Inhalte aus dem Netz geht. Bild.de mopst gerne Videos von Youtube, und immer wenn ein Amoklauf oder schwerer Verkehrsunfall das Leben von Jugendlichen kostet, darf man drauf wetten, dass StudiVz und Facebook auf der Suche nach Fotos geplündert werden. (Eine ganz besondere Seuche sowohl in Zeitungen als auch im Fernsehen ist übrigens die Angabe: "Quelle: Internet" - als wenn das irgendwas aussagen würde.)

Aber wer es mal so richtig unverschämt haben will, der muss sich wohl bei der kleinen amerikanischen Gratiszeitung "Cooks Source" versuchen. Das Blättchen lebt von Werbeeinnahmen und veröffentlicht seine Artikel auch bei Facebook.

Einer der Artikel war von Bloggerin Monica Gaudio - und die Gute wusste gar nichts davon. Die Zeitung hatte ihren Text über Apfelkuchen einfach von ihrer Website gemopst; immerhin mit Namensangabe. Von einem Freund drauf angesprochen nahm sie also Kontakt zur Redaktion auf, forderte eine gedruckte Entschuldigung und eine auf Facebook, und 130 Dollar als Spende für eine Journalistenschule. Ab da wurde es lustig.

Chefredakteurin Judith Griggs fand die Forderung anscheinend unverschämt - schließlich hat sie 30 Jahre Erfahrung im Geschäft und lässt sich von so einer kleinen Bloggerin doch nicht in die Suppe spucken. Stattdessen informierte sie die Autorin darüber, dass Inhalte im Internet Public Domain wären (also nicht urheberrechtlich geschützt) und Monica sich glücklich schätzen könne, dass der Text nicht einfach übernommen wurde, ohne die Autorin zu nennen. Zudem wäre der Text von ziemlich schlechter Qualität gewesen und hätte stark redigiert werden müssen. Eigentlich müsste also die Zeitung noch Geld verlangen, schließlich wäre dank der Arbeit der Redaktion dieser Text nun ganz gut für das Portfolio der Bloggerin. Und überhaupt: Frau Griggs arbeitet schon lange mit jungen Autoren zusammen, und die arbeiten immer umsonst! Ja also echt, weiß gar nicht, worüber die Monica sich so aufregt.

Ich finde es besonders herrlich, dass die Redakteurin in ihrer Mail ein so grandioses Geständnis abgeliefert hat, dass die Zeitung ein juristisches Massaker zu erwarten hätte, falls die Sache vor Gericht ginge.

Ich krieg ja auch gelegentlich zu hören, dass es ja kein Urheberrecht für Texte im Internet gäbe. Aber das kommt immer von irgendwelchen Leuten, die meine Sachen für ihre Websites klauen, nicht von Verlagen. Aber wie wir gerade gelernt haben: Selbst nach 30 Jahren Erfahrung im Verlagsgeschäft kann man noch solche Böcke schießen, also bleibt mir noch die Hoffnung. biggrin.gif


Kategorie: Lästereien

Wenn etwas die Unendlichkeit menschlicher Kreativität ideal charakterisiert, dann ist es wohl die unvorstellbare Masse an dummen Ideen, die unser Geist Tag für Tag hervorbringt. Menschen haben die blöde Idee, Bauchnabelfussel zu sammeln, sich Kakerlaken in den Mund zu stopfen oder sich selbst zu heiraten (wobei man bedenken muss, dass man seine Schwiegermutter nicht durch Scheidung loswerden kann). Um aber mit seinen dussligen Geistesblitzen wirklich Schaden anzurichten, muss man auch Macht haben, also irgendwo in leitender Funktion sitzen und dafür sorgen, dass jeder Hirnfurz von den eigenen Lakaien wie das Wort Gottes verehrt und unverzüglich umgesetzt wird.

Bei der "North Country Gazette" aus dem US-Bundesstaat New York sitzt so jemand. Und wie viele andere seiner Kollegen aus der Zeitungsbranche muss er auf seine Auflagenzahlen und die eigene Webpräsenz geschaut haben, um sich schließlich zu denken: "Verdammt, das blöde Internet macht uns das Geschäft kaputt!" Andere haben dann die Idee, den Großteil ihrer Website hinter einer Bezahlschranke zu verstecken, um für jeden Blick auf die verborgenen Inhalte klingende Münze zu verlangen. Jedoch nicht so unser Geistesriese aus New York. Offenbar hat er gemerkt, dass sich die Zugriffszahlen bei solchen Bezahlschranken rasch in Richtung Erdkern entwickeln. Und eines Tages müssen die Neuronen seines Gehirns unkontrolliert gefeuert haben, um folgende grandiose Idee zu gebären und sie von den Schergen sogleich in die Tat umsetzen zu lassen:
Jeder darf auf der Website genau EINEN Artikel gratis lesen. Klickt der Besucher aber mehr Artikel an, ohne ein Online-Abo abzuschließen, so wird ihm zwar die Anzeige der Artikel zunächst nicht verwehrt, aber seine IP-Adresse wird eigens gespeichert, damit angeheuerte Juristen demnächst sämtliche Schnorrer und Schmarotzer zurückverfolgen und auf die Gebühren verklagen können, die der Zeitung gefälligst zustehen, jawoll!

Eine wundervoll dämliche Idee. Könnte glatt aus einem Dilbert-Comic stammen. Und da wundern sich die Menschen, warum man Zeitungsmachern heutzutage oft nicht mal mehr zutraut, auf dem Lokus vor der Verrichtung die Hose runterzuziehen.

(Ein Online-Abo abzuschließen, ist übrigens auch nicht einfach. Das entsprechende Banner muss man aus zweitausend anderen in der rechten Leiste heraussuchen...)

Nachtrag: Inzwischen hat mich jemand drauf aufmerksam gemacht, dass die "North Country Gazette" nicht einmal eine Zeitung ist, sondern tatsächlich nur als Website existiert. Sorry also an die Zeitungsmacher, die ich beleidigt habe. Ihr seid zwar trotzdem oft total dusslig, aber diesmal habt ihr damit nix zu tun.


Kategorie: Lästereien

Mann beißt Baby nach Ehestreit (ProSieben Teletext)
Warum heiratet man auch ein Baby?

Sofa mit Giftschlange geliefert (ProSieben Teletext)
Kunde: Ich hab doch schon eine Schwiegermutter

Pilot stirbt im Cockpit: Landung (RTL Teletext)
Das Flugzeug wäre sonst für immer oben geblieben

Viel Sex ist gut für Gesundheit (Sat.1 Teletext)
Skandal: Viele Frauen würden mich abkratzen lassen

Merkel bietet Russland Hilfe an (Sat.1 Teletext)
Polen erwartet zitternd neue Teilung

Kleine Kinder mit Heroin betäubt (N24 Teletext)
Die Blagen heutzutage vertragen einfach nix

Tigerbaby lockt Besucher in Zoo (N24 Teletext)
Damit die Mutti mal so richtig satt wird. Clevere Katzen.

Niederlande wieder arbeitsfähig (n-tv Teletext)
Der Rest der Welt merkt keinen Unterschied

Ölbohrungen in EU nicht verboten (DMAX Teletext)
Betreiber des Bohrturms in Paris gibt sich erfreut

Brand in türkischem Hotel - Hunderte Deutsche unverletzt (ZDF Text)
Nur? Allein in dem Haus, in dem ich wohne, gibt es zig Deutsche, denen nichts passiert ist


Kategorie: Lästereien

Ich bin (zum Glück?) alt genug, um mich noch an all die Erotik-Infosendungen auf den Privatsendern zu erinnern, die den Zuschauern mit den Spielarten menschlicher Sexualität vertraut machen wollten. "Liebe Sünde" und "Wa(h)re Liebe" gibt es nicht mehr, aber dank dieser Shows lernte ich, dass es Leute gibt, die andere Menschen dafür bezahlen, nackt bei sich zu putzen.
Nun gut, warum auch nicht? Die Bude wird sauber, und wer dort putzt, muss sich nicht selten strecken, bücken und hinknien, ich sehe also durchaus den erotischen Anreiz dabei.

Leider bin ich total putz-unbegabt, und so kann ich es vergessen, meinen Alabasterkörper beim Reinigen zu zeigen und dabei ein paar Cent zu verdienen. Dachte ich.
Doch dann schickte mir der treue Leser Xaerdys einen Link zu einem Forum, in dem man nackte Dienstleistungen suchen und finden kann. Und dieser öffnete mir die Augen! Ich habe so viele Möglichkeiten!

Ich kann zwar keine Steuererklärung machen...
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... aber ich kann gut mit elektronischen Rechenanlagen und dem Zwischennetz umgehen, so wie dieser Mensch hier:
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(Das Mosaik im Gesicht stammt von mir. Der Mensch hat nicht wirklich so ein Klotzgesicht, sieht aber trotzdem nicht so gut aus wie ich. zufrieden.gif )

Irgendwie geht es mir jetzt viel besser, was meine Hoffnungen auf eine berufliche Zukunft angeht. victory.gif



Kategorie: Lästereien

Einem Bericht amerikanischer Forscher der Princeton-Universität zufolge haben Umfragen unter 450000 Amerikanern ergeben, dass Geld glücklich macht - jedenfalls bis zu einem Jahreseinkommen von 75000 Dollar. Alles, was darüber hinaus geht, erhöht weder das Glück noch reduziert es den Stresspegel.

So weit, so gut. Ich bin bereit für ein Experiment. Ich weiß schon, wie es ist, viel weniger Geld im Jahr zu kriegen. Ich schlage also vor, das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert zehn Jahre, in denen ich etwa 5000 Euro netto pro Monat bekomme, und dann (um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen) etwa zwanzig Jahre lang 50000 Euro netto pro Monat.
Am Ende der Zeit sage ich dann mal kurz von meiner tropischen Insel Bescheid, ob ich in den letzten zwei Jahrzehnten glücklicher war. zufrieden.gif

Also ich find die Idee gut. angsthasi.gif

Zu dem Treffen auf der Connichi: In den Kommentaren ging das eigentliche Anliegen des Beitrags ein wenig unter. Also mach ich es so: Samstag 12 Uhr bin ich am Eingang der Stadthalle zu finden. Wer ein Buch will, meldet sich vorher per Mail, damit ich weiß, wie viele ich einpacken muss.