"Ich setz dich jetzt dort am Straßenstrich ab, okay?"

Es gibt immer einen Rohling, der von den anderen Schülern Geld erpresst.

Rauchen darf man in Filmen nicht mehr. Ohne Helm fahren schon.

Am nächsten Tag sind Bella und Edward wieder zurück und finden Jacob auf dem Schulhof. Der ist ganz schön wütend und soll Edward davor warnen, dass jemand von den Cullens noch einmal ihr Land betritt. Bella ist natürlich überrascht, da Eddy-Purzel ihr gar nichts von Cullens Wandertag im Wald erzählt hat. Und so erfährt sie jetzt, dass Victoria immer noch hinter ihr her ist. Sie ist gar nicht begeistert, weil Edward sie angelogen hat. Und sie ist sauer auf Jacob, weil der gar nicht mit ihr reden wollte. Menno. Und deswegen setzt sie sich hinter Jacob auf sein Motorrad und fährt zu ihm. Öhm… Mädel? Solltest du nicht zur Schule? Ach, ist ja egal, sie ist ja bald ein Vampir, und da kann sie so oft die Schule wiederholen, wie sie will.

Ob Jacob den Jungs vorher immer telepathisch sagen muss, dass sie sich eine Hose anziehen sollten?

Die Frau kann sich auch in einen Wolf verwandeln, läuft aber nicht oben ohne rum.

Der Boss und seine Herrin.

"Ich wünschte, du wärst eine Leiche! Dann könntest du nichts gegen Sex mit mir sagen!"

Bei Jacobs Halbwilden wird sie recht herzlich von den Jungs aufgenommen, aber nicht von einer Tussi, die die Tochter von dem alten Indianer ist, der im letzten Film im Wald den Löffel reichte. Die findet Bella einfach nur doof und gemein, weil sie Jacob das Herz gebrochen hat. Da kann man ihr nicht wirklich widersprechen. Bella, du Fieskuh! Die Tussi ist aber auch immer noch in ihren Ex Sam, den Oberwolf, verliebt, obwohl der inzwischen Emily hat, die Perle mit den dicken Narben im Gesicht. Und weil die Werwölfe untereinander telepathisch verbunden sind, kriegt jeder Wuffi das auch direkt mit, was Jacob ziemlich auf die Nüsse geht. Jacob erzählt, dass Sam Emily nicht nur liebt, sondern dass er auf sie geprägt worden ist, was nach seinen Worten so viel heißt wie: „Wenn er sie sieht, ändert sich alles. Nichts ist dann wichtiger als sie.“ Also extrem dolle Liebe, nur nicht freiwillig. Merkt euch das, das wird im Verlauf der Filmreihe noch wichtig. Jacob ist übrigens noch nicht auf jemanden geprägt, nur unheimlich geil auf Bella und sauer, dass sie schon in einem Monat Vampir werden will. „Es ist besser, du wärst tot als eine von denen!“, rotzt er ihr entgegen. Tut ihm aber auch gleich wieder leid. Schlappschwanz.

Kein Tanga?

Dann hätte er vielleicht mehr Spaß am Schnuppern.

Perversling.

Küss ihn, und er kotzt den vergifteten Apfel aus. Und dann könnt ihr glücklich bis an euer Lebensende... nein, bis an sein Lebensende zusammen sein.

"Tach. Ich will nur in dein Zimmer, Drogen suchen. Bin voll auf Turkey."

"An deinem Traumfänger ist Vampirwichse. Eindeutig. *schleck* Oh, ist meine."

Am Abend streift ein Vampir durch Bellas Zimmer und klaut ihre Wäsche. Es ist übrigens der Kerl, den man am Anfang im Regen gesehen hat. Kurz bevor er noch einen Happen aus Bellas schlafendem Papa nehmen kann, kommt Bella aber nach Hause und weckt ihren Daddy. Der ist zuerst sauer auf Edward, aber als Bella ihm sagt, dass sie die ganze Zeit bei Jacob war, nimmt er das einfach mal so hin. Lieber Indianerpimmel als der von einem Arztsohn in der Tochter, wie? Edward kommt auch gleich an, weil er sich Sorgen gemacht hat, erschnuppert aber sofort, dass ein Vampir im Haus war. Zeit für ein Krisentreffen bei den Cullens.

Mensch, macht doch mal ein bisschen Unordnung. Sieht ja sonst aus, als würdet ihr in einem Möbelhaus wohnen.

Wieder einmal soll ein Bella-Schutzschirm aufgespannt werden, aber Deutschland-Rosalie hat keinen Bock darauf, Griechenland-Bella immer wieder aus dem Dreck zu holen, wenn man dann in ein paar Wochen wieder in der gleichen Situation steckt. Bella stimmt sogar zu, dass das die Fähigkeiten der Cullens etwas überstrapaziert, ihre Familie zu beschützen, Victoria zu jagen, den Einbrecher-Vampir zu finden und dann auch noch mal nebenbei was zu mampfen. Also will sie die Wölfe um Schutz bitten.

"Eigentlich träume ich davon, dass Edward Deutschland ist und ich Polen."

Jacob ist zuversichtlich, dass die Wölfe mit allem fertig werden. Edward nicht so sehr, zumal das Jagen die Cullens erledigen wollen, während die Wölfe nur beschützen. Sie fangen an, sich zu zanken, bis Bella dazwischen geht und sich für neutral erklärt: „Ich bin ab jetzt die Schweiz!“ Nein, ehrlich, das sagt sie tatsächlich. So beginnt also das Bündnis zwischen den Vampiren und den Werwölfen.

Dass Leute auch immer ihre Schrottautos im Wald entsorgen müssen.

Der Junge braucht ein paar Hamburger und eine riesige Portion Pommes. Sieht ja eklig aus, so ganz ohne Wohlstandswampe.

"Ich kann dich küssen, weil ich dich liebe. Ich kann dich küssen, weil ich geil bin. Im Moment küsse ich dich, damit der Indianer das sieht und leidet."

"Ha, dafür knuddel ich dich jetzt ganz doll! Das wird es ihm zeigen!"

Edward liefert Bella bei den Wölfen ab. Nein, eigentlich ist es eher eine Art Übergabe an einer Straße. Jacob steht mit freiem Oberkörper an seiner Karre und wartet. Und ENDLICH, nachdem mir die Textilfreiheit bei den Indianern schon im letzten Film so auf den Geist ging, sagt Edward auch mal was dazu: „Kann der sich kein T-Shirt leisten?“ Ein letzter intensiver Knutscher mit Bella, um Jacob eifersüchtig zu machen, und Eddy-Pupsi düst davon. Jacob lädt Bella zu einer abendlichen Indianer-Party ein.