Investment für Leichtgläubige?
Nuff! Ich grüße das Volk.
In letzter Zeit werde ich auf Youtube häufig von mehreren Werbespots zu einer bestimmten Sache belästigt, die mich aus zwei Gründen unheimlich nerven. Das erste Problem ist die Länge, denn das sind um die 4 Minuten. Wenn ich einen Youtuber unterstützen will und vorhabe, beide Werbespots am Anfang laufen zu lassen, dann wird dieser Vorsatz schnell pulverisiert, wenn der erste der beiden Spots über 4 Minuten lang ist. Wenn ich dann aber die Werbung überspringe, dann eben auch den zweiten Spot, der vielleicht wesentlich erträglicher wäre.
Die zweite Sache ist inhaltlicher Natur, denn es sind Bettelspots eines Startups namens LivingPackets, die normale Menschen zu einem Investment verführen sollen.
Die Idee hinter diesem Startup ist folgende: Die Leute da haben eine Kiste mit E-Ink-Display (wie bei E-Book-Readern) entwickelt, die tausendmal wiederverwendbar sein soll und demnach angeblich viel umweltfreundlicher als ein normaler Pappkarton wäre. Und nun stellen sie sich vor, wie irgendwann statt normaler Pappkisten ihre Boxen verwendet werden sollen, dann anschließend über Sammelstellen oder direkte Rückgabe an die Versender wieder in den Kreislauf gelangen und so durch jeden Umlauf wieder Geld für das Startup generieren. Ende 2020 soll der ganze Zauber nach vier Jahren Entwicklungszeit endlich starten.
Jedenfalls verspricht der CEO, dass man als Investor nach einigen Jahren das Fünffache seines Einsatzes zurückkriegen würde, denn Living Packets verpflichtet sich, so lange 50 Prozent seines Gewinns an die Investoren auszuschütten, bis dieses Versprechen erfüllt wird. Warum sammelt man dann aber Kleckerbeträge von Hinz und Kunz, anstatt sich Geld von großen Venture Capitalists und Investment Angels zu holen? Weil, so der Boss, man den kleinen Anlegern eine Chance geben will, an was ganz Großem mitzuverdienen. Und man vergleicht sich da ganz bescheiden mit Amazon und anderen großen Unternehmen, bei denen man doch sicher auch ganz gerne vor 20 Jahren oder so investiert hätte.
Da geht schon mal mein Bullshit-Detektor los. Wenn jemand sagt: "Wir wollen nicht das Geld von professionellen Investoren, sondern von euch Normalbürgern", dann heißt das für mich üblicherweise: "Die professionellen Investoren wollen keine müde Mark in unsere Idee stecken, also müssen wir jetzt den Hut rumgehen lassen."
Wenn es daran geht, das Geschäftsmodell zu erklären, wird es ganz absurd.
Da wird einem also vorgerechnet, dass die Verwendung eines normalen Pappkartons zwei Euro kosten würde, so eine Hightech-Kiste dann aber nicht teurer wäre. Ich gehe mal davon aus, dass das Porto da nicht inklusive ist. In fünf bis zehn Jahren soll die Kiste dann 2000 bis 5000 Euro einbringen. Eine Kiste soll tausendmal verwendungsfähig sein, jede Verwendung soll laut der Grafik zwei Euro kosten, so würde man also auf die 2000 Euro kommen (was dann wiederum heißt, dass das der Umsatz ist, nicht der Gewinn für LivingPackets). Auf die Zahl kommt man aber nur, wenn die Kiste tatsächlich tausendmal genutzt wird, sie nicht zerstört wird, niemand sie behält oder irgendetwas anderes passiert, was die fortgesetzte Verwendung unmöglich macht. Das ist ein sehr großes Wenn. Die größere Zahl wird nur erreicht, wenn die meisten Verwender einen der Zusatzdienste buchen, die LP anbieten will. Die meisten werden das nicht tun.
Nach dem Bild folgt auf der Website der oberflächliche Versuch, das Geschäftsmodell näher zu erläutern:
Verpackung als Dienstleistung. Wir vermieten die Box.01 - Mit jeder Lieferung Geld verdienen
Wann immer THE BOX für eine Lieferung verwendet wird, verdienen wir mit einer Servicegebühr Geld. Wir bieten verschiedene Service-Pakete für E-Commerce-Unternehmen an, je nachdem, welche Dienste sie benötigen. Das Basispaket kostet E-Commerce-Unternehmen nicht mehr als das, was sie für einen herkömmlichen Karton bezahlen würden.
Geht auch nicht anders, sonst würde kein Unternehmen das einsetzen wollen. (Warum sie es trotzdem nicht wollen könnten, erläutere ich später.) Die Formulierung hier ist allerdings missverständlich: Meinen sie tatsächlich den Preis für den Pappkarton, oder meinen sie alles, was zur Versandvorbereitung gehört? Einen Pappkarton selbst kriegt man für Centbeträge, erst recht mit Mengenrabatt, Packpapier ist auch billig, Etikettendruck kostet ebenfalls nur einige Cent, die Entsorgungspauschale umfasst bei vielen Sendungen ebenfalls nur Centbeträge. Das Einpacken wird bei Pappkarton und THE BOX die gleichen Kosten verursachen, aber auch nicht bei LivingPackets im Serviceumfang enthalten sein. Ohne Personal- und Versandkosten werden viele Unternehmen aber nicht mal einen Euro Kosten pro Pappkarton haben. (Zu den Versandkosten sage ich später noch etwas.)
02 - Vielversprechendes Feedback
Wir treten in den Markt mit einer wachsenden Auswahl bedeutender E-Commerce-Unternehmen wie Orange und Cdiscount ein. Die Resultate, die wir beobachten können, sind sehr vielversprechend, sowohl im Hinblick auf das Feedback der Endkunden als auch das Interesse der Unternehmen.
Mit diesen "Partnern" wird später auf der Seite noch geprahlt, aber eigentlich sagt der Absatz überhaupt nichts. Was wollen diese E-Commerce-Unternehmen konkret tun, wie sieht diese Partnerschaft aus? Geht sie über "Wenn bei uns irgendwann mal so eine Box reinkommt, schicken wir sie halt weiter" hinaus? Wobei sind die besagten Resultate entstanden? Gab es Testläufe? Wie sind die abgelaufen? Wann waren die? Wie umfangreich waren sie?
03 - Flexible Angebote für eine Vielzahl von Anforderungen
Für wertvollere oder komplexere Lieferungen können zusätzliche Dienstleistungen gebucht werden, die wir für einen höheren Betrag anbieten.
"Teurere Dienstleistungen kosten mehr." Aha.
04 - Neue Möglichkeiten bei jeder Lieferung
Wir ermöglichen neue Dienstleistungen, die so bisher nicht aus einer Hand möglich waren, wie etwa Verpackung, Porto, Versicherung, Bezahlung und vieles mehr. Wir machen den elektronischen Handel sicher, nachhaltig und bequem.
Ich weiß nicht, was daran neu sein soll. Verpackungsmaterial kriegt man von DHL und Hermes, Porto verlangen alle Paketfirmen, versicherte Pakete sind ebenfalls überall möglich, bei DHL und DPD kann man per Nachnahme zahlen und für andere Zahlungsmöglichkeiten ist es nicht sinnvoll, damit denjenigen zu beauftragen, der sich um die Päckchen kümmert. Da nimmt man doch lieber spezialisierte Unternehmen (wie Wirecard ).
Nun basiert der ganze Umweltschutzgedanke ja darauf, dass jede Kiste unheimlich oft verwendet wird. Wie soll das laut der Website bewerkstelligt werden?
Wie kommt THE BOX zurück?
Unser Ziel ist eine vollständige Kreislaufwirtschaft. Dafür haben wir die Nutzung von THE BOX so gestaltet, dass sie für alle Beteiligten so bequem wie möglich ist und sich auch finanziell lohnt.
Wir machen die Kreislaufwirtschaft mit THE BOX möglich.
Wie das Kreislaufsystem mit THE BOX funktioniert:
Damit THE BOX fortwährend zirkuliert, haben wir ein System aufgebaut, das dafür sorgt, dass THE BOX immer wieder in den Kreislauf zurück kommt. Dieses System bietet Ihnen und unseren Partnern viele neue Möglichkeiten und macht aus der bisherigen Einweg-Logistik ein Mehrweg-System.
Wenn das System schon aufgebaut sein soll, wundert es mich, dass das Unternehmen immer noch nicht angefangen hat, seine Dienstleistungen anzubieten. (Irgendwo hatte ich gelesen, dass angeblich schon Hunderte Kisten produziert wurden, also könnten sie durchaus schon im kleinen Stil beginnen, wenn die Nachfrage so hoch ist.)
Mit nur 1 Klick erhalten Sie Ihre Bestellung in THE BOX
- Mit nur einem Klick können Sie an der Kasse Ihres bevorzugten Online-Shops THE BOX anstatt eines Kartonpakets auswählen, um Ihre Bestellung in THE BOX zu erhalten.
- Nutzen Sie unsere App, um alle Informationen über Ihre Sendung zur Hand zu haben. So wissen Sie jederzeit, wo sich Ihre Sendungen befinden, wann sie exakt ankommen und ob sie in einwandfreiem Zustand sind.
Ah ja, die Unternehmen müssen also ihre Bestellformulare noch extra anpassen?
Und Sendungsverfolgung ist nun wirklich nichts Neues mehr, selbst mit Karte, wo das Paket gerade ist. "Ob sie in einwandfreiem Zustand sind" lässt die Frage aufkommen, ob der Paketbote alle paar Stunden nachgucken soll, ob in der Kiste alles noch heil ist. (Es sind wohl Sensoren eingebaut, aber das und das E-Ink-Display sagen mir, dass man die Kiste regelmäßig an die Steckdose hängen muss. Das Problem hab ich mit der guten alten Pappe nicht.)
Nach Erhalt von THE BOX, können Sie sie direkt wiederverwenden ..
Das Komma macht mich aggressiv.
- Senden Sie Retouren per Knopfdruck direkt an den Onlineshop zurück
- Senden Sie alte oder gebrauchte Waren mit THE BOX zurück, damit diese aufbereitet und wieder verkauft werden können.
- Um wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen, können Sie alte Geräte kostenlos in THE BOX senden und recyceln lassen.
- Mit THE BOX und unserer App können Sie auch einfach selbst Dinge zB. an Ihre Freunde oder Familie senden.
- Spenden Sie Waren für einen guten Zweck mit THE BOX.
Da ist nichts, was nicht auch mit einem normalen Pappkarton geht. Wenn jemand zum Beispiel alte Geräte fürs Recycling sucht, wird er sicherlich nicht so wählerisch sein und nur das nehmen, was in THE BOX ankommt.
… oder sie zurück in den Kreislauf bringen.
- Sie werden belohnt, wenn Sie THE BOX anderen Versendern zur Verfügung stellen.
- Sie werden belohnt, wenn Sie THE BOX zu nahe gelegenen Partnergeschäften bringen. (zB. Supermärkte)
- Erhalten Sie sich eine noch höhere Belohnung, indem Sie THE BOX zum nächstgelegenen E-Commerce-Händler bringen, der THE BOX benötigt.
- Unsere Logistikpartner verdienen auf ihrer täglichen Route Geld, indem sie THE BOX bei Ihnen zu Hause abholen und zur erneuten Verwendung weitergeben.
Es werden quasi alle belohnt, außer denen, die tatsächlich etwas mit THE BOX versenden. Da halten ganz schön viele Leute die Hand auf, um was von den zwei Euro abzukriegen. Der Eindruck wird noch schlimmer, wenn man sich vor Augen führt, dass THE BOX ja auch die Kosten ihrer Herstellung reinholen muss und schließlich auch die Kosten für die Entsorgung am Ende des Lebenszeitraums. Es wird sich auch nicht vermeiden lassen, dass THE BOX gelegentlich gereinigt werden muss, weil vielleicht mal ein Marmeladenglas ausläuft oder so etwas.
Dazu kommt die riesige Frage: Warum sollten Unternehmen das überhaupt verwenden? Die Kiste ist ziemlich groß. In vielen Fällen wird man so viel Platz gar nicht brauchen und lieber einen Pappumschlag oder kleinere Kartons bzw. Wickelpackungen benutzen, die auch viel weniger Platz wegnehmen. Wenn man ein großer Versender ist und DHL, DPD usw. zu einem kommen und die Sendungen abholen, müssten sie ja auch mehr Lkw schicken, wenn man nur THE BOX benutzen würde, weil die so viel Raum einnimmt. Das wird nicht billig. Nun stellt sich LivingPackets ja vor, dass man THE BOX als Option neben herkömmlichem Verpackungsmaterial anbietet. Aber das macht die Abwicklung wieder komplizierter. Die normalen Logistikfirmen bieten gute Systeme an, die das recht einfach machen und aus den Bestelldaten ein Versandlabel inklusive "Briefmarke" als QR-Code und Paketverfolgungsnummer generieren, wobei letztere dann auch gleich an den Dienstleister gemeldet wird. Das Label kann man dann auf einen Pappumschlag kleben oder auf einen Karton, das ist total egal. Am Ende des Monats wird dann abgerechnet, wie viel Porto fällig wurde.
Wenn ich THE BOX habe, brauche ich noch ein zweites System, das die Versandadresse auf das E-Ink-Display der Kiste bringt. Und wie es mit dem Porto wird, ist dann auch schleierhaft. Warum sollte ich mich als Unternehmer darauf einlassen, wenn ich selbst nach der Rechnung von LP keine Einsparung habe?
Es sähe natürlich anders aus, wenn in den zwei Euro das Porto schon drin wäre. Ist es aber garantiert nicht.
Kleines Beispiel aus meinem Buchversenderalltag: Seit 2019 gelten bei der Deutschen Post neue Regeln für Bücher- und Warensendungen. Wenn jemand alle meine Bücher bei mir bestellt, wiegt das mehr als 500 Gramm, also muss ich die größere Büchersendung mit einem Gewicht bis zu 1000 Gramm wählen. Das kostet dann 2,20 Euro. Aber halt: Da ist noch ein Problem. Bücher- und Warensendungen dürfen nicht höher als 5 Zentimeter sein.
Büchersendungen der Deutschen Post dürfen maximal 5 Zentimeter dick sein. Damit kann der Duden nicht als Buch verschickt werden. 🤪
— Klopfer (@klopfersweb) September 15, 2020
Wenn mein Bücherpaket inklusive Verpackung dicker als 5 Zentimeter ist, sagt die Post: Fick dich, schick ein Päckchen. Macht mindestens 3,79 Euro Porto.
Man kann davon ausgehen, dass LivingPackets keine Sonderkonditionen bei der Post aushandeln kann, damit die ziemlich große THE BOX billiger als ein Päckchen mit höchstens 10 Zentimeter Dicke befördert wird. Und man kann ebenfalls davon ausgehen, dass LivingPackets keinen eigenen Versanddienstleister aufbaut, denn so etwas ist schweineteuer, gerade die letzten Kilometer der Auslieferung bis zum Endkunden. Da könnten die lange Geld von kleinen Investoren einsammeln, bevor die sich das auch nur im Traum leisten dürfen.
Am Ende stellt sich die große Frage, wo eigentlich der Gewinn herkommen soll, von dem LivingPackets dann 50 Prozent an seine Investoren weitergeben will. Die Crowdinvesting-Kampagne schweigt sich über solche Sachen allerdings aus und appelliert stattdessen an die Weltverbesserungsideale der Menschen. Man tut was für die Umwelt und das ist vergleichbar mit der Hinwendung zur Elektromobilität und die Meere werden geschützt, weil man keine Luftpolsterfolie mehr braucht bla bla bla. Alles Sachen, mit denen man vielleicht einen Verbraucher überzeugen kann, diese Kiste als Versandoption beim Internethändler auszuwählen (wenn sie nicht teurer ist als der Normalversand), aber für jeden mit ein bisschen Gespür für Wirtschaft wird schnell klar, dass da viele Worte aufgewendet werden, um zu verschleiern, was man alles nicht sagt. Die Fragen, die ich in diesem langen Text hier aufgeworfen habe, sind nicht sehr komplex. Das sind Fragen, die bei "Die Höhle der Löwen" oder "Dragons' Den" dauernd gestellt werden. Natürlich betrifft das auch Informationen, mit denen man vielleicht nicht öffentlich hausieren gehen will, aber Investoren, die ihr Geld nicht zum Fenster rauswerfen wollen, möchten das wissen, um eine tatsächlich fundierte Entscheidung treffen zu können. Living Packet versucht anscheinend, die anderen anzusprechen, die lieber nach Gefühl investieren. Das sind dann allerdings auch die, die damit oft auf die Fresse fliegen.
Ich bin ein zugegebenermaßen ein extrem vorsichtiger Mensch, sonst hätte ich schon längst einen eigenen Verlag oder ein Pornofilmstudio oder einen Häschenstreichelzoo gegründet. Ich erwarte gar nicht, dass alle so ängstlich sind wie ich. Aber bei dieser Sache ist es mir echt schleierhaft, wieso da schon 9 Millionen Euro zusammenkommen konnten...
Ich bin gespannt auf eure zustimmenden Kommentare. Bis dann!
PS: Ups. Ich merke gerade, dass gestern der 21. Geburtstag von Klopfers Web war. Voll vergessen.
PPS: Inzwischen wurde mir einer der Bettelspots erneut angezeigt, und ich hab die Video-ID herausfinden können:
PPPS: Und noch das andere Video, das mir oft gezeigt wird, und hier wird noch mehr der Umweltgedanke angesprochen:
PPPPS: Okay, die Werbung hier kannte ich noch nicht:
All diese Werbevideos sind auf Youtube übrigens nicht gelistet, durch eine einfache Suche findet man sie nicht. Dabei sollte es doch für LP von großem Interesse sein, die einfach verlinken zu können.
Nachtrag vom Juni 2022: Inzwischen ist Living Packets auf dem Markt - und doch ganz anders als zunächst beworben! Lest hier meinen Blogeintrag zum 'neuen' Living Packets!
Gast
Grundsätzlich ist die Idee für verschiedene Branchen nicht dumm. Mir fallen da spontan Autoteile-Lieferanten ein, die feste Touren fahren und wo auch der Rücklauf des Leergutes sichergestellt ist. In unserer Autowerkstatt kriegen wir 3x täglich Ware von unserem Teileversand, hunderte Kartons, die entweder im Müll landen oder, bei nicht passenden Teilen oder Austauschteilen mühsam zusammengeklebt werden. Der Fahrer kotzt jedesmal über die tausend Kartonformate, die sich nicht vernünftig im Laderaum stapeln lassen.Standardisierte, stapelbare Boxen in überschaubarer Variantenabstufung würden die Sache vereinfachen. Fazit: Für spezielle Einsatzzwecke eine gute Idee, aber sicher nicht für die breite Masse. Der Pöbel kann mit Rückgabesystemen nicht umgehen, wie man wunderschön z.b. an den Elektrorollern in Großstädten sieht.