Klopfers Blog

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

In meinem unübertrefflichen Gespür fürs Timing habe ich beschlossen, ausgerechnet heute eine neue Ausgabe von Klopfers Bücherstunde zu schreiben, obwohl jetzt eher die Zeit ist, um zu baden, zu grillen, ungeschützten Geschlechtsverkehr mit flüchtigen Bekannten in der Umkleidekabine vom Schwimmbad zu treiben und sich im Wesentlichen extrem weit von Büchern aufzuhalten. Und ich wundere mich, warum ich nicht auf einen grünen Zweig komme. :facepalm:

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Wie dem auch sei: Ich habe in den letzten Monaten einige Bücher verschiedenster Genres konsumiert und möchte euch meine Eindrücke mitteilen. :daumenhoch:

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Die Marsmission Ares III muss vorzeitig abgebrochen werden: Ein Sturm droht die Fähre für den Wiederaufstieg umzustürzen, also müssen alle Astronauten starten, um nicht auf dem roten Planeten zu stranden. Doch ein Unfall sorgt dafür, dass Mark Watney zurückbleibt und für tot gehalten wird.

Lediglich mit der zurückgebliebenen Ausrüstung, seinem Intellekt und seinem Humor macht sich Mark an die Arbeit und versucht zu überleben, womöglich bis zur nächsten Mars-Mission, die ihn abholen könnte. Nach einiger Zeit hat man auch auf der Erde gemerkt, dass der Totgeglaubte noch am Leben ist, und arbeitet daran, dass das auch so bleibt, bis man ihn zurückholen kann. Nur seine Crew, die noch auf dem Heimweg ist, versucht man im Dunkeln zu halten…

Viele kennen „Der Marsianer“ sicherlich als Film, der ja auch gerade erst im Fernsehen lief. Oft gibt es Konflikte zwischen Buch und Verfilmung, hier jedoch ergänzen sich beide prima: Das Buch ist deutlich umfangreicher, der Film hingegen füllt die Geschichte noch zusätzlich mit Leben (Matt Damon ist wunderbar in der Hauptrolle) und fügt sogar einige neue Gags hinzu. Wer den Film mochte, wird auch das Buch mögen. Andy Weir gab sich große Mühe, die Geschichte wissenschaftlich korrekt zu gestalten (ironischerweise ist der größte Patzer der, dass es auf dem Mars keine Stürme gibt, die so kräftig wären wie der, der Mark stranden lässt), also lernt man nebenbei noch einige Dinge über die Raumfahrt. Übrigens gibt es mit dem „Mars Survival Guide“ eine kostenlose, an den Roman angelehnte „Leseprobe“, die (mangels Story) etwas trockener ist, aber einen auf das Thema einstimmt.

(Das Buch bei Amazon.de)

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Wir schreiben das Jahr 2044 und die Welt ist scheiße. Zumindest die reale Welt, aber die meisten vertreiben sich die Zeit in einem gigantischen Virtual-Reality-Online-Spiel namens OASIS, so auch Protagonist Wade. Der Betreiber des Spiels, die Firma GSS, ist unfassbar reich und mächtig, und so wundert es nicht, dass viele Spieler sich darum prügeln, einen ganz besonderen Wettbewerb zu gewinnen: Der Gründer dieses Spiels hat nach seinem Tod verfügt, dass sein komplettes Vermögen auf denjenigen übergeht, der im Spiel versteckte Rätsel findet, löst und bestimmte Gegenstände sammelt. Diese Rätsel bewegen sich alle in der Popkultur der 60er bis 80er Jahre, und so ist auch Wade dabei, sämtliche wichtigen und unwichtigen Details über Lieder, Filme, Bücher, Videospiele und sonstige Medien zu lernen, die der alte Gründer mochte oder auch nur in einem Halbsatz in seiner Autobiografie erwähnte. Unter Wades Konkurrenten ist nicht nur ein Mädchen, in das er sich verknallt, sondern auch Schergen von IOI, der Konkurrenz von GSS, und die schrecken nicht davor zurück, auch Morde im realen Leben zu begehen, um die Kontrolle über die OASIS zu erlangen…

Auch „Ready Player One“ wurde verfilmt, aber mit dem großen Unterschied, dass ich den Film nicht gesehen habe und daher keinen Schimmer habe, wie der ist. Meine Meinung zum Buch ist ein bisschen gespalten. Die Story ist okay, man fiebert durchaus mit, auf der anderen Seite verliert sich der 500-Seiten-Wälzer gerne in nerdigen Details und ellenlangen Beschreibungen von antiken Computerspielen, und irgendwann habe ich mich dabei ertappt, diese Absätze nur noch zu überfliegen, zumal es ohne Kenntnis der referenzierten Medien nur bedingt gelingt, tatsächlich ein lebendiges Bild dieser Beschreibungen im Kopf zu erschaffen. Ich glaube, daran lag es auch, dass ich das Buch nicht auf einmal durchgelesen habe, sondern irgendwo in der Mitte einige Monate Pause machte, weil es dann doch detaillierter wurde, als es dem Buch guttat. Man hätte durchaus viel kürzen können, ohne wirklich Relevantes zu verlieren. Keine uneingeschränkte Empfehlung von mir, aber man macht auch nicht unbedingt einen Fehler, wenn man zugreift.

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Im Jahr 1880 veröffentlichte Konrad Duden die erste Auflage seines „Orthografischen Wörterbuchs“, welches später zum Maßstab für die deutsche Rechtschreibung werden sollte. Inzwischen gibt es die 27. Auflage, das Buch ist viel dicker geworden, aber es werden nicht nur neue Wörter aufgenommen, sondern auch Wörter gestrichen, die nicht mehr gebräuchlich sind. Peter Graf und die Duden-Redaktion stellen hier viele dieser Wörter (geordnet nach Themenbereichen) zusammen, und es ist schon spannend zu sehen, welche schönen Wörter wie „beleibzüchtigen“, „hunzen“ oder „halbschürig“ wir verloren haben (und dringend wieder einführen sollten).

Eingeleitet wird jedes Thema mit einem Essay, welches zum Beispiel die geschichtlichen Umstände erklärt, welche die später gestrichenen Wörter notwendig machten, aber auch, wieso der Autor gerade diese Wörter ausgewählt hat, um sie uns zu zeigen. Leider sind diese Essays auch der große Schwachpunkt des Buches. Sie schwanken oft zwischen belanglos und schwülstig, eher ein Augenrollen verursachen sie bei den Themen „Kolonialismus“ und „NS-Zeit“, weil sie einem natürlich in einem „Schlimm, schlimm, schlimm“-Ton wieder erklären, wie furchtbar das damals war, aber eher so schulmeisterlich wirken, als wenn der Autor eine „Guckt mal, wie anständig ich bin, weil ich das furchtbar finde, was damals war“-Übung durchführen wollte. Ja, sorry, weiß ich alles, bitte nur die Fakten. Sind die 220 Seiten also die 15 Euro wert? Kommt drauf an, wie sehr einen diese Wörter interessieren, allerdings würde ich wohl eher auf eine billigere Taschenbuchausgabe warten oder aber einfach ein gebrauchtes Exemplar erstehen.

(Das Buch bei Amazon.de)

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Dana Newman ist eine Amerikanerin, die mit ihrem Mann Stefan in Deutschland lebt. Vielleicht kennen sie einige von euch, denn sie betreibt den Youtube-Kanal „Wanted Adventure“, in denen sie Unterschiede zwischen Deutschland und den USA thematisiert und ihre Gedanken und Erfahrungen mit der deutschen Sprache in Worte fasst. „You go me on the cookie“ beschreibt ihren Weg durch die Untiefen der deutschen Sprache, ihre Schwierigkeiten und Frustrationen, aber auch ihre Motivationen.

Ich finde es immer interessant, so eine Außensicht auf die eigene Sprache und die eigene Kultur zu kriegen, und mehr als einmal denkt man sich beim Lesen „Hm, stimmt, das ist tatsächlich nicht logisch“, obwohl man sich vorher nie darüber Gedanken gemacht hat. Dass Dana es nie böse meint und alles mit einem merklichen Augenzwinkern erzählt, verhindert auch, dass man reflexartig eine Defensivhaltung einnimmt. (Es gibt auch Kuriositäten, die sie erwähnt, die ich durchaus erklären könnte, aber das ist dann wirklich Fachwissen, welches man auch von einheimischen Deutschen nicht erwarten kann.) Das Buch ist nicht sehr anspruchsvoll, aber wenn man sich für so einen Blick in den Spiegel interessiert, kann man ruhig zugreifen.

(Das Buch bei Amazon.de)

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Schon der Titel macht klar: Die Integration von (gerade muslimischen) Einwanderern in Deutschland ist laut Hamed Abdel-Samad im Großen und Ganzen bisher gescheitert. Dabei ist der Autor selbst ein gelungenes Beispiel für Integration: Der Sohn eines Imams, ehemaliger Muslimbruder, ist inzwischen Politikwissenschaftler und so gut integriert, dass er Polizeischutz braucht, um von weniger Integrierten nicht umgebracht zu werden. Und dafür wird er von Linken angefeindet.

Abdel-Samad beschreibt, wie wenig es gelingt, die modernen Werte unseres Landes in den Köpfen vieler Einwanderer zu verankern, dass inzwischen Leute hierzulande sogar eher mehr auf den fundamentalistischen Islam eingeschworen werden, der mit unserer Demokratie nicht vereinbart werden kann, und er schildert seine Frustration darüber, dass wohlmeinende Akteure in Politik, Kirchen und Gesellschaft aus falsch verstandener Toleranz dieses Problem noch verschlimmern, indem sie islamistische Organisationen hofieren und ihnen die neu angekommenen Migranten somit sogar noch zuliefern. Dabei merkt man, dass er die Werte und die Freiheit unseres Landes wirklich liebt und sich einfach große Sorgen macht, dass diese verlorengehen könnten, weil kaum jemand von den Verantwortlichen hier den Mut hat, diese Werte energisch zu verteidigen.

Dabei verlangt er nicht, dass die Muslime (wie er) dem Islam abschwören, aber er wünscht sich einen reformierten Islam, der hier in Deutschland funktionieren kann, ohne mit unseren Werten und unserem Rechtssystem zu kollidieren, und er hat einen Horror davor, dass die Vermeidung der offenen Diskussion der Integrationshemmnisse Rechtsradikalen in die Hände spielen könnte. Das Buch ist intensiv und geht dahin, wo es weh tut, und liefert Einblicke in die Denkweisen von Muslimen hierzulande, die sie gegenüber Deutschen so nicht äußern würden. Die Lektüre ist nichts, was einem gute Laune bereitet, und man wundert sich am Ende fast, dass der Autor noch so offen Optimismus äußern kann, dass es rechtzeitig gelingt, das Ruder noch rumzureißen. Für alle, die einen Einblick bekommen wollen, welche Schwierigkeiten es bei der Integration zu bewältigen gibt, ein aufschlussreiches Buch, das nichts beschönigt.

(Das Buch bei Amazon.de)

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Jonathan Haidt ist ein amerikanischer Psychologie-Professor und erforscht unter anderem das menschliche Moralempfinden und wieso wir gewisse Dinge für richtig oder falsch halten. In dem Buch „The righteous mind“ zeichnet er das Bild vom Reiter und dem Elefanten, welche unser moralisches Denken bestimmen. Der Reiter ist der rationale Teil, den weitaus größeren Anteil hat der Elefant, der nach seiner Intuition urteilt. Und oft ist es so, dass der Elefant die Richtung vorgibt und der Reiter dann versucht, rational zu begründen, warum er eigentlich in diese Richtung wollte. (Kahnemanns „Schnelles Denken, langsames Denken“ schlägt in die gleiche Kerbe, aber weniger auf Moralentscheidungen bezogen.) In Diskussionen wäre es daher wichtig, sich auch um die Bedürfnisse des Elefanten zu kümmern, anstatt nur rationale Argumente mit dem Reiter auszutauschen. Oft hat moralisches Empfinden eben eher mit dem Elefanten zu tun als mit dem Reiter.

Interessant ist hierbei, was Haidt relativ früh in seiner Forschung feststellte, als er Moralurteile in verschiedenen Kulturen untersuchte: Die urbanen Oberschichten in verschiedenen Kulturen der Erde zeigten mehr Ähnlichkeiten miteinander als mit den jeweiligen niedrigeren Schichten ihrer eigenen Kultur. Die moralischen Ansichten der Oberschicht in Kalkutta sind also ähnlicher mit denen der Oberschicht in New York als mit denen der Unterschicht Kalkuttas. Davon ausgehend entwickelte Haidt ein Moralmodell mit sechs Dimensionen (Fürsorge/Verletzen, Fairness/Schummeln, Freiheit/Unterdrückung, Loyalität/Verrat, Autorität/Subversion und Unantastbarkeit/Abwertung), bei dem er dann versuchte, Muster zu finden, die je nach politischer Ausrichtung unterschiedlich sein könnten. (Ausgehend von diesem Modell entwickelten andere Forscher ein Modell mit 7 moralischen Grundsätzen, die offenbar noch besser passen, aber das mit sechs Dimensionen war schon sehr aufschlussreich.) Die Feststellung: Linke („Liberals“ im Amerikanischen) stützen sich hauptsächlich moralisch auf „Fürsorge“ und „Fairness“ (im Sinne von Gleichheit), während bei Konservativen sämtliche Dimensionen wichtig sind (wobei „Fairness“ bei ihnen eher im Sinne von „gerechte Verteilung nach Leistung“ zu verstehen ist und „Fürsorge“ weniger stark ausgeprägt ist). Libertäre (was hierzulande am ehesten die Liberalen wären) fokussieren sich hauptsächlich auf die „Freiheit“. Haidt argumentiert, dass das nicht heißt, dass eine Ausrichtung richtiger wäre als die andere, sondern dass man nicht leichtfertig Andersdenkenden unterstellen sollte, dass sie nicht moralisch handeln würden. Auch wenn Linke vielleicht glauben würden, dass der Konservative kaltherzig arme Leute sterben lassen würde, ist das nicht korrekt. Und ebenso falsch wäre es, wenn Konservative annähmen, Linken wäre rein gar nichts heilig oder sie würden nie Autoritäten respektieren.

(Haidt widmet einen Teil seines Buches auch der Religion und ihrer Rolle für den Gruppenzusammenhalt, der evolutionär gesehen ein entscheidender Vorteil für entsprechende Gruppen und ihr Überleben sein kann.)

Das Buch gibt es nicht auf Deutsch, aber wer sich für Psychologie (gerade auch im evolutionären Zusammenhang), Moral und politische Philosophie interessiert, sollte sich das mal anschauen.

(Das Buch bei Amazon.de)

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Die amerikanische Journalistin Norah Vincent war neugierig: Wie sind Männer, wenn sie unter sich sind? Wie ist das Leben als Mann? Also beschloss sie, es zu probieren: Sie verkleidete sich als Mann, legte sich eine Geschichte zurecht und freundete sich als Ned mit anderen Männern an, trat einem Bowlingclub ein, ging in Stripclubs, versuchte mit Frauen zu flirten und schleuste sich in eine Selbsthilfegruppe für Männer ein. Was sie erlebte, war anders, als sie erwartete: Die Kameradschaft unter Männern ist herzlich und ehrlich, aber nicht sehr emotional, die Partnersuche kann niederschmetternd sein, und wie verhält man sich, wenn man dumm von einer Frau angepöbelt wird?

Dieses Buch ist verlagsvergriffen und nur noch gebraucht erhältlich, aber ich wollte es trotzdem erwähnen, weil das Thema heute durchaus aktueller ist, da gewisse Frauen gerne das Märchen verbreiten, wir würden im Patriarchat leben und Frauen wären hier so furchtbar unterdrückt. (Ich glaube, Margarete Stokowski kann nicht über einen Stein stolpern, ohne zu glauben, dass böse weiße alte Männer ihr den absichtlich in den Weg gelegt hätten.) Das Erstaunen der Autorin darüber, wie das Leben als Mann so ist, kommt gut hervor, auch wenn sie ein bisschen zu sehr auf die „Toxische Männlichkeit“-Argumentation verfällt. Wenn man’s noch kriegt, kann man sich das Buch ruhig mal geben.

(Deutsche Hardcover-Ausgabe bei Amazon.de) (Deutsche TB-Ausgabe bei Amazon.de) (Amerikanische Ausgabe bei Amazon.de)

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Seth MacFarlanes Star-Trek-Hommage “The Orville” hat inzwischen die zweite Staffel hinter sich (die übrigens ab 17. Juni jeden Montag um 23.10 Uhr bei ProSieben läuft), und ich liebe diese Serie heiß und innig und möchte schmutzige Sachen mit ihr anstellen. Das Buch „The World of The Orville“ kam allerdings schon während der ersten Staffel heraus und versammelt allerlei Informationen und Bilder zur Entstehung der Serie, der Konzeption der Charaktere und der Entwicklung von Kulissen, Requisiten, Kostümen und Modellen. Man erfährt, wie die Orville ihr Aussehen bekam, kriegt Einblicke, wie sich das Aussehen von Bortus und Alara entwickelte, und kriegt kleine Zitate von all den Leuten, die hinter den Kulissen diese Welt erschaffen haben. Was das Buch nicht ist: Es ist kein Technisches Handbuch, wie es sie zu Star Trek TNG oder DS9 gab, wo also aus der Innensicht der Serie erklärt wird, wie die fiktive Technik funktioniert. Wer damit leben kann und die Serie mag, begeht mit dem Buch sicherlich keinen Fehler.

(Das Buch bei Amazon.de)

Das war es dann für diese Ausgabe von Klopfers Bücherstunde! Ich hoffe, ich konnte euch wenigstens ein Buch näherbringen. Und falls ihr hier nicht fündig geworden seid, aber was anderes im Kopf habt, das ihr bei Amazon kaufen wollt, dann benutzt bitte das Suchfeld unter Guter Sex. (Werbung: Und falls ihr Spiele oder englische Sachbücher oder Sci-Fi-Romane haben wollt, könnt ihr auch gerne bei Humble Bundle nachgucken! :herdamit: )

Nebenbei will ich euch aber noch auf ein paar andere Sachen hinweisen. Erst einmal die neue Kolumne zur Verkehrswende, die sich einige gewünscht hatten.

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Außerdem gab es eine neue Foto-Lovestory für Premium-Mitglieder: Die Fake-Freundin

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Zusätzlich habe ich mich daran erinnert, dass ich vor zwei Jahren, als ich mit meiner Diät anfing, einen kleinen Rechner geschrieben hatte, der mir anzeigte, wann ich ungefähr damit rechnen kann, welches Gewicht zu erreichen. Diesen Kalorienrechner habe ich jetzt auch mal auf die Seite gestellt.

Ich glaube, damit bin ich jetzt aber wirklich durch. Falls ihr auch noch Empfehlungen habt, dann schreibt sie unten in die Kommentare! Bis dann! :bye:

Mehr zu lesen:

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Klopfers Bücherminute

Veröffentlicht am 25. Juni 2009 um 22:16 Uhr in der Kategorie "Stiftung Klopfertest"
Dieser Eintrag wurde bisher 17 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Daje
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Die Diät! Stimmt ja! Läuft die noch gut? ^^

Ich weiß nicht. So richtig begeistert Klingst du irgendwie von keinem Buch oder?

0
Geschrieben am
Klopfer
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Ich hab wieder ein bisschen zugelegt (weil dann tatsächlich jeder mit Kuchen und Süßigkeiten um die Ecke kam) und nehm jetzt wieder etwas ab, bis mein Bruder heiratet, aber ich bin im Normalbereich mit meinem Gewicht. ^^

"Der Marsianer" fand ich wirklich super, "The World of the Orville" hab ich sehr intensiv durchgeschmökert, aber da ist mir klar, dass das eher begrenzten Appeal hat. Das von Jonathan Haidt ist jetzt nichts zur Entspannung, aber ich fand es sehr lohnend zu lesen. ^^

2
Geschrieben am
(Geändert am 8. Juni 2019 um 22:26 Uhr)
Kitschautorin
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Beleibzüchtigen - tolles Wort. Und das Buch von Norah Vincent würde ich auch gern lesen. Wurde vor Jahren iner Neon beartikelt.

0
Geschrieben am
IdefixWindhund
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Der Marsianer habe ich auf BR, ein toller Film für SciFi Fans. Den habe ich mir schon ca. 6x angeschaut.

Ready Player One habe ich als Amazon Video Stream. Hab mir den auch schon 2 - 3x angeschaut. SciFi und Computerspiele, was will man als SciFi und Informatiker Fan (Nerd) mehr? :D Außer weibliche Mitzuschauer :D

0
Geschrieben am
(Geändert am 9. Juni 2019 um 9:24 Uhr)
KeinKreativerName
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Der Marsianer ist wirklich toll! Das Buch habe ich inzwischen mehrmals gelesen. Während ich den Film auch mochte, fällt er gegenüber dem Buch ab. Der stärkere Fokus auf die Geschehnisse auf der Erde (dem Medium Film geschuldet) hatte mich ein wenig gestört. Auch fehlen ein, zwei Vorkommnisse, die ich gerne im Film gesehen hätte.
@Klopfer: Von Weir ist das neue Buch "Artemis" erschienen. Spielt dieses Mal auf dem Mond, in einer recht kleinen Kolonie und die Hauptperson ist eine Schmugglerin. Ich halte das Buch für schwächer als der Marsianer, aber immer noch interessant und lesenswert.
Ready Player One war ok, die Grundidee ist durchaus interessant, aber die Details und Referenzen zu der Popkultur waren wirklich teilweise ermüdend. Außerdem war der Antagonist sehr fade und die reale Welt zum Teil inkonsistent.
Das Buch von Abdel-Samad klingt sehr interessant, in meiner lokalen Bücherei gibt es zum Glück einige Bücher(inklusive dieses) von ihm. Werde ich demnächst lesen.

@Klopfer: Vielleicht irre ich mich oder ich bin zu blöd den Text zu finden, aber hast Du nicht mal einen Text über den Einfluss der jüdisch-christlichen Kultur in Deutschland und Europa geschrieben? Wenn nicht, wäre das nicht etwas für eine neue Kolumne? In Politik und Medien wird ja immer wieder was dazu gesagt und geschrieben, ohne Details zu liefern.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Hm, ich erinnere mich nicht dran, so einen Text geschrieben zu haben. Vll. mal einige Bemerkungen dazu als Kommentar irgendwo, aber nie als eigenen Text. :kratz:

0
Geschrieben am
Anne Bonny
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hunzen benutze ich heute noch, vor allem als verhunzen oder verhunzt.

Das Buch von Dana habe ich gelesen, habe aber ein paar Schwachstellen gefunden, die ich hätte aufklären können. Teilweise irrt sie sich dann leider doch. Aber es ist sehr unterhaltsam und kurzweilig.

Wenn das Buch "Integration..." so gut ist, wie Du meinst (habe es noch nicht gelesen, habe genug Frust und Weltschmerz), dann wäre es vielleicht eine gute Pflichtlektüre für Schulen und Politiker?

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Anne Bonny: Aber "hunzen" im Sinne von "beschimpfen" wird heute so nicht mehr benutzt. :kratz:

Schulleiter, Lehrer, Verantwortliche in Schulämtern & Ministerien und Politiker sollten es durchaus lesen, ja. (Bei Politikern würde ich auch noch "Exodus" von Paul Collier auf die Leseliste setzen, was ich in Teil 6 besprochen habe.)

0
Geschrieben am
qwzt
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Danke für die Empfehlungen, hab mir zwei mal auf meine Liste gesetzt.

Die Kolumne fand ich übrigens auch gut, weil sie genau das anspricht, was mich eh schon lange an der politischen Umsetzung stört. Ich war schon immer gegen die Abschaltung der Kernkraftwerke, eben weil ich da auch keine echten Alternativen sehe, wenn man von fossilen Brennstoffen weg will.

2
Geschrieben am
Grunty
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@Klopfer kamen zu den Kolumen nichtmal "hey es gibt ne neue Kolumne" Blog-Artikel zum Diskutieren? Oder bin ich grad blind?

0
Geschrieben am
Klopfer
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Eigentlich waren die Blogeinträge in erster Linie dafür da, auf die Kolumnen hinzuweisen, weil die sonst oft nicht bemerkt wurden. :tjanun: Ich weise zwar immer noch drauf hin (wie hier), aber meist nicht mehr in eigenen Beiträgen. Wenn du drüber diskutieren willst, kannst du das ja hier machen. :)

0
Geschrieben am
Crazy_AT
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Zu "Ready Player One":
Ich hab sowohl das Buch gelesen, als auch den Film gesehen. Die Kinotrailer hatten mich dazu gebracht, das Buch zu kaufen, bevor der Film fertig war.
Wer sich noch an die Zeit erinnern kann, die im Buch so gehypt wird (und ein Nerd ist), wird das Buch lieben!
Den Film eher weniger. Der ist zwar actionreicher, hat aber naturgemäß weniger Handlung. Zu mal der Film das heute übliche Format von 2 Stunden (oder mehr) nicht ausnutzt. Man könnte ihn sogar als verhunzt bezeichnen.
Wer allerdings das Buch nicht gelesen hat, kann den Film durchaus mögen.
Natürlich musste ein Teil der Handlung ersetzt werden, da einige Handlungen zwar in Textform interessant sind, aber im Film zu einem Gähnen führen würden. So wurde z.B. ein Adventuregame durch ein Autorennen ersetzt. Welches eben sehr toll aussieht.
Da könnte man z.B. bemäkeln, dass der Protagonist ein fliegendes Auto fährt, aber den Flugmodus nur dafür nutzt, die Bodenfreiheit zu verringern. Und dergleichen mehr. Ich will jetzt nicht zuviel spoilern.

1
Geschrieben am
ObsidJan
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Der Diätrechner ist interessant. :daumenhoch: Ich muss zum Glück nicht abnehmen, aber ich hab mal die Daten eines fiktiven Fett-Ichs eingetragen und kann nun besser nachvollziehen, warum das Abnehmen für viele so frustrierend und häufig ohne Effekt ist: laut Rechner würde ich das erste Kilo Übergewicht erst nach 10 Tagen Diät verlieren, und das auch nur, wenn ich die Kalorien* pro Tag strikt einhalte. :gaaah:

* genau genommen müssten es Kilokalorien/kcal sein ;)

Bei dem Buch von der Frau in der Welt der Männer frage ich mich, wie sie das realistischerweise gemacht hat. Wo hat sie ein Jahr lang ihre Brüste hingepackt? Ist sie Transgender (dann haben ihre Beobachtungen möglicherweise weniger Aussagekraft, weil Transgender in der Regel nicht als "vollwertige" Männer/Frauen angesehen werden und schon wegen ihrer Transgenderidentität alleine zahlreiche Probleme haben)? Jedenfalls stelle ich mir das ungemein schwer vor, nicht aufzufliegen. (Hat für mich ein bisschen was von der Geschichte von Mulan, aber das ist ja bloß ein Märchen...)

Den Marsianer hab ich (Sci-Fi-Nerd) natürlich schon vor einer gefühlten Ewigkeit (zumindest vor dem deutschen Release) gelesen; trotzdem schön, dass das Buch nun auch hier Erwähnung findet! :top:

0
Geschrieben am
Klopfer
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@ObsidJan: Im Formular hab ich die umgangssprachliche Bedeutung von "Kalorien" verwendet, aber in der Auswertung steht es korrekt.

Norah Vincent ist nicht transgender, aber wirkt schon etwas maskulin, ihre Brüste sind jetzt nicht so riesig. Sie hatte zuerst versucht, sie mit Bandagen kleinzukriegen, dann hat sie (als das nicht funktionierte) zu kleine Sport-BHs genommen und weite Sweatshirts getragen. Dann hat sie Muskelaufbau gemacht, damit ihr Körper noch etwas männlicher wirkt. Hier ist ein Video mit ihr.

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Geschrieben am
ObsidJan
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Noch ein Kommentar zum Energiewende-Text, den ich jetzt erst gelesen habe:

Anders als von Kernkraftgegnern oft behauptet, werden die Kosten für den Rückbau von Kernkraftwerken nicht vom Steuerzahler getragen; die Betreiber müssen dafür finanzielle Rücklagen bilden.
Na ja, aber die Rücklagen fallen ja nicht vom Baum, sondern werden doch sicher auf die Strompreise draufgeschlagen und/oder vom Staat bezuschusst? In jedem Fall zahlen es die Stromkunden aka die Steuerzahler.

Aber wen soll man wählen, wenn man dieser Meinung ist?
Tja, gute Frage. :tjanun: Spontan würde mir da nur die eine oder andere Kleinstpartei, die FDP und die AfD einfallen. Die FDP hat allerdings am 30.6.2011 bis auf 2 Abgeordnete FÜR Merkels Atomausstieg gestimmt (Die Linke war übrigens geschlossen dagegen) und traut sich heutzutage augenscheinlich nicht mehr so recht, entschlossen als pro-Kernkraft-Partei aufzutreten. Die AfD ist zwar pro Kernkraft, aber halt auch pro Kohle und hat einen Haufen Klimawandelleugner in ihrem Dunstkreis. :schulterzuck:

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Geschrieben am
Klopfer
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@ObsidJan: Äh, ja, ein Unternehmen bildet Rücklagen aus seinen Einnahmen, woher auch sonst? :kratz: Aber das ist ja ein wesentlich geringerer Anteil am Strompreis als z.B. die EEG-Umlage. Ist ja generell so, dass die Einnahmen der Stromerzeuger den kleineren Anteil des Strompreises ausmachen.

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Geschrieben am
ObsidJan
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Dass die EEG-Umlage doof und ineffektiv ist, da sind wir uns wohl einig. Trotzdem ist die Behauptung der AKW-Gegner, dass die Steuerzahler (sofern sie gleichzeitig auch Stromkunden sind) letztlich für die Rücklagen aufkommen müssen, nicht von der Hand zu weisen. Sie behaupten ja nicht, dass das teurer wäre als die EEG-Umlage.

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Geschrieben am
qwzt
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Natürlich müssen die Steuerzahler für die Rücklagen aufkommen. Die Steuerzahler müssen auf dem gleichen Wege aber auch für deinen Urlaub aufkommen, insofern ist das für mich jetzt kein schlüssiges Argument. Klopfer hat ja schon darauf hingewiesen, dass die Konzerne ihre Rücklagen aus ihren Gewinnen bilden, die ja logischerweise von ihren Kunden kommen müssen. (Fast) alle Kunden sind aber auch Steuerzahler.

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Geschrieben am
Klopfer
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Trotzdem ist die Behauptung der AKW-Gegner, dass die Steuerzahler (sofern sie gleichzeitig auch Stromkunden sind) letztlich für die Rücklagen aufkommen müssen, nicht von der Hand zu weisen.

Das ist dann aber eine absolute Null-Aussage. Wenn's danach ginge, müssten die Steuerzahler nur dann nicht dafür aufkommen, wenn es keinen Rückbau gäbe. Das ist aber bei keiner Energieform gegeben. Zudem ist das Framing ("Steuerzahler" statt "Stromkunden") unredlich, schließlich zahlen sie nicht, weil sie Steuerzahler sind, sondern weil sie Stromkunden sind. So lässt sich aber auch kein Argument bilden.

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Geschrieben am
Annihilus (Gast)
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Sorry für die seeehr späte Antwort, aber ich wollte dazu noch anmerken, dass Du, Klopfer, meiner Meinung nach mal die Verfilmung von "Ready Player One" anschauen solltest. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen der sehr seltenen Fälle, in denen der Film das Buch übetrifft. Ich fand zwar auch das Buch nicht schlecht, aber es hat doch einige gravierende handwerkliche Mängel. Das Erzähltempo war mir zu wechselhaft, manche langweiligen Passagen waren viel zu lang, die Charaktere waren zu einem großen Teil nicht wirklich sympathisch, und am Ende gabs ein Plot-Hole so groß wie ein Haus.
Der Film vermeidet alle diese Schwächen konsequent. Es ist fast so, als hätte Spielbergs Team zu Cline gesagt: Ein paar nette Ideen hattest Du da - aber wir zeigen Dir mal, wie man sowas richtig macht. Fans des Buches werden bemängeln, das dafür etwa 80% der Handlung geändert wurden. Ich persönlich finds gut.

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Geschrieben am
Klopfer
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Okay, werde ich mir mal vormerken. Vielleicht gibt's den ja irgendwann mal bei Netflix oder Amazon Prime Video. :kratz:

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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Wusste ich jetzt auch nicht, dass Ready Player One eigentlich von einem Buch abstammt.

Dafür hat der Film aber Mehrmals anschauen potential ---> Schon 2x gesehen. Ich glaube sogar auf Amazon Prime Video, hab ich den gekauft.

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Geschrieben am
ZRUF
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Ich hab' zwar das Buch nicht gelesen. Der Film ist aber tatsächlich nicht schlecht.

0
Geschrieben am
IdefixWindhund
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Für "Gamer" natürlich fast schon ein muss :)

0
Geschrieben am


Freiwillige Angabe

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