Klopfers Bücherstunde - Teil 8
Nuff! Ich grüße das Volk.
In meinem unübertrefflichen Gespür fürs Timing habe ich beschlossen, ausgerechnet heute eine neue Ausgabe von Klopfers Bücherstunde zu schreiben, obwohl jetzt eher die Zeit ist, um zu baden, zu grillen, ungeschützten Geschlechtsverkehr mit flüchtigen Bekannten in der Umkleidekabine vom Schwimmbad zu treiben und sich im Wesentlichen extrem weit von Büchern aufzuhalten. Und ich wundere mich, warum ich nicht auf einen grünen Zweig komme.
Wie dem auch sei: Ich habe in den letzten Monaten einige Bücher verschiedenster Genres konsumiert und möchte euch meine Eindrücke mitteilen.
Der Marsianer (Andy Weir)
Die Marsmission Ares III muss vorzeitig abgebrochen werden: Ein Sturm droht die Fähre für den Wiederaufstieg umzustürzen, also müssen alle Astronauten starten, um nicht auf dem roten Planeten zu stranden. Doch ein Unfall sorgt dafür, dass Mark Watney zurückbleibt und für tot gehalten wird.
Lediglich mit der zurückgebliebenen Ausrüstung, seinem Intellekt und seinem Humor macht sich Mark an die Arbeit und versucht zu überleben, womöglich bis zur nächsten Mars-Mission, die ihn abholen könnte. Nach einiger Zeit hat man auch auf der Erde gemerkt, dass der Totgeglaubte noch am Leben ist, und arbeitet daran, dass das auch so bleibt, bis man ihn zurückholen kann. Nur seine Crew, die noch auf dem Heimweg ist, versucht man im Dunkeln zu halten…
Viele kennen „Der Marsianer“ sicherlich als Film, der ja auch gerade erst im Fernsehen lief. Oft gibt es Konflikte zwischen Buch und Verfilmung, hier jedoch ergänzen sich beide prima: Das Buch ist deutlich umfangreicher, der Film hingegen füllt die Geschichte noch zusätzlich mit Leben (Matt Damon ist wunderbar in der Hauptrolle) und fügt sogar einige neue Gags hinzu. Wer den Film mochte, wird auch das Buch mögen. Andy Weir gab sich große Mühe, die Geschichte wissenschaftlich korrekt zu gestalten (ironischerweise ist der größte Patzer der, dass es auf dem Mars keine Stürme gibt, die so kräftig wären wie der, der Mark stranden lässt), also lernt man nebenbei noch einige Dinge über die Raumfahrt. Übrigens gibt es mit dem „Mars Survival Guide“ eine kostenlose, an den Roman angelehnte „Leseprobe“, die (mangels Story) etwas trockener ist, aber einen auf das Thema einstimmt.
Ready Player One (Ernest Cline)
Wir schreiben das Jahr 2044 und die Welt ist scheiße. Zumindest die reale Welt, aber die meisten vertreiben sich die Zeit in einem gigantischen Virtual-Reality-Online-Spiel namens OASIS, so auch Protagonist Wade. Der Betreiber des Spiels, die Firma GSS, ist unfassbar reich und mächtig, und so wundert es nicht, dass viele Spieler sich darum prügeln, einen ganz besonderen Wettbewerb zu gewinnen: Der Gründer dieses Spiels hat nach seinem Tod verfügt, dass sein komplettes Vermögen auf denjenigen übergeht, der im Spiel versteckte Rätsel findet, löst und bestimmte Gegenstände sammelt. Diese Rätsel bewegen sich alle in der Popkultur der 60er bis 80er Jahre, und so ist auch Wade dabei, sämtliche wichtigen und unwichtigen Details über Lieder, Filme, Bücher, Videospiele und sonstige Medien zu lernen, die der alte Gründer mochte oder auch nur in einem Halbsatz in seiner Autobiografie erwähnte. Unter Wades Konkurrenten ist nicht nur ein Mädchen, in das er sich verknallt, sondern auch Schergen von IOI, der Konkurrenz von GSS, und die schrecken nicht davor zurück, auch Morde im realen Leben zu begehen, um die Kontrolle über die OASIS zu erlangen…
Auch „Ready Player One“ wurde verfilmt, aber mit dem großen Unterschied, dass ich den Film nicht gesehen habe und daher keinen Schimmer habe, wie der ist. Meine Meinung zum Buch ist ein bisschen gespalten. Die Story ist okay, man fiebert durchaus mit, auf der anderen Seite verliert sich der 500-Seiten-Wälzer gerne in nerdigen Details und ellenlangen Beschreibungen von antiken Computerspielen, und irgendwann habe ich mich dabei ertappt, diese Absätze nur noch zu überfliegen, zumal es ohne Kenntnis der referenzierten Medien nur bedingt gelingt, tatsächlich ein lebendiges Bild dieser Beschreibungen im Kopf zu erschaffen. Ich glaube, daran lag es auch, dass ich das Buch nicht auf einmal durchgelesen habe, sondern irgendwo in der Mitte einige Monate Pause machte, weil es dann doch detaillierter wurde, als es dem Buch guttat. Man hätte durchaus viel kürzen können, ohne wirklich Relevantes zu verlieren. Keine uneingeschränkte Empfehlung von mir, aber man macht auch nicht unbedingt einen Fehler, wenn man zugreift.
Was nicht mehr im Duden steht (Peter Graf)
Im Jahr 1880 veröffentlichte Konrad Duden die erste Auflage seines „Orthografischen Wörterbuchs“, welches später zum Maßstab für die deutsche Rechtschreibung werden sollte. Inzwischen gibt es die 27. Auflage, das Buch ist viel dicker geworden, aber es werden nicht nur neue Wörter aufgenommen, sondern auch Wörter gestrichen, die nicht mehr gebräuchlich sind. Peter Graf und die Duden-Redaktion stellen hier viele dieser Wörter (geordnet nach Themenbereichen) zusammen, und es ist schon spannend zu sehen, welche schönen Wörter wie „beleibzüchtigen“, „hunzen“ oder „halbschürig“ wir verloren haben (und dringend wieder einführen sollten).
Eingeleitet wird jedes Thema mit einem Essay, welches zum Beispiel die geschichtlichen Umstände erklärt, welche die später gestrichenen Wörter notwendig machten, aber auch, wieso der Autor gerade diese Wörter ausgewählt hat, um sie uns zu zeigen. Leider sind diese Essays auch der große Schwachpunkt des Buches. Sie schwanken oft zwischen belanglos und schwülstig, eher ein Augenrollen verursachen sie bei den Themen „Kolonialismus“ und „NS-Zeit“, weil sie einem natürlich in einem „Schlimm, schlimm, schlimm“-Ton wieder erklären, wie furchtbar das damals war, aber eher so schulmeisterlich wirken, als wenn der Autor eine „Guckt mal, wie anständig ich bin, weil ich das furchtbar finde, was damals war“-Übung durchführen wollte. Ja, sorry, weiß ich alles, bitte nur die Fakten. Sind die 220 Seiten also die 15 Euro wert? Kommt drauf an, wie sehr einen diese Wörter interessieren, allerdings würde ich wohl eher auf eine billigere Taschenbuchausgabe warten oder aber einfach ein gebrauchtes Exemplar erstehen.
You go me on the cookie (Dana Newman)
Dana Newman ist eine Amerikanerin, die mit ihrem Mann Stefan in Deutschland lebt. Vielleicht kennen sie einige von euch, denn sie betreibt den Youtube-Kanal „Wanted Adventure“, in denen sie Unterschiede zwischen Deutschland und den USA thematisiert und ihre Gedanken und Erfahrungen mit der deutschen Sprache in Worte fasst. „You go me on the cookie“ beschreibt ihren Weg durch die Untiefen der deutschen Sprache, ihre Schwierigkeiten und Frustrationen, aber auch ihre Motivationen.
Ich finde es immer interessant, so eine Außensicht auf die eigene Sprache und die eigene Kultur zu kriegen, und mehr als einmal denkt man sich beim Lesen „Hm, stimmt, das ist tatsächlich nicht logisch“, obwohl man sich vorher nie darüber Gedanken gemacht hat. Dass Dana es nie böse meint und alles mit einem merklichen Augenzwinkern erzählt, verhindert auch, dass man reflexartig eine Defensivhaltung einnimmt. (Es gibt auch Kuriositäten, die sie erwähnt, die ich durchaus erklären könnte, aber das ist dann wirklich Fachwissen, welches man auch von einheimischen Deutschen nicht erwarten kann.) Das Buch ist nicht sehr anspruchsvoll, aber wenn man sich für so einen Blick in den Spiegel interessiert, kann man ruhig zugreifen.
Integration: Ein Protokoll des Scheiterns (Hamed Abdel-Samad)
Schon der Titel macht klar: Die Integration von (gerade muslimischen) Einwanderern in Deutschland ist laut Hamed Abdel-Samad im Großen und Ganzen bisher gescheitert. Dabei ist der Autor selbst ein gelungenes Beispiel für Integration: Der Sohn eines Imams, ehemaliger Muslimbruder, ist inzwischen Politikwissenschaftler und so gut integriert, dass er Polizeischutz braucht, um von weniger Integrierten nicht umgebracht zu werden. Und dafür wird er von Linken angefeindet.
Abdel-Samad beschreibt, wie wenig es gelingt, die modernen Werte unseres Landes in den Köpfen vieler Einwanderer zu verankern, dass inzwischen Leute hierzulande sogar eher mehr auf den fundamentalistischen Islam eingeschworen werden, der mit unserer Demokratie nicht vereinbart werden kann, und er schildert seine Frustration darüber, dass wohlmeinende Akteure in Politik, Kirchen und Gesellschaft aus falsch verstandener Toleranz dieses Problem noch verschlimmern, indem sie islamistische Organisationen hofieren und ihnen die neu angekommenen Migranten somit sogar noch zuliefern. Dabei merkt man, dass er die Werte und die Freiheit unseres Landes wirklich liebt und sich einfach große Sorgen macht, dass diese verlorengehen könnten, weil kaum jemand von den Verantwortlichen hier den Mut hat, diese Werte energisch zu verteidigen.
Dabei verlangt er nicht, dass die Muslime (wie er) dem Islam abschwören, aber er wünscht sich einen reformierten Islam, der hier in Deutschland funktionieren kann, ohne mit unseren Werten und unserem Rechtssystem zu kollidieren, und er hat einen Horror davor, dass die Vermeidung der offenen Diskussion der Integrationshemmnisse Rechtsradikalen in die Hände spielen könnte. Das Buch ist intensiv und geht dahin, wo es weh tut, und liefert Einblicke in die Denkweisen von Muslimen hierzulande, die sie gegenüber Deutschen so nicht äußern würden. Die Lektüre ist nichts, was einem gute Laune bereitet, und man wundert sich am Ende fast, dass der Autor noch so offen Optimismus äußern kann, dass es rechtzeitig gelingt, das Ruder noch rumzureißen. Für alle, die einen Einblick bekommen wollen, welche Schwierigkeiten es bei der Integration zu bewältigen gibt, ein aufschlussreiches Buch, das nichts beschönigt.
The righteous mind (Jonathan Haidt)
Jonathan Haidt ist ein amerikanischer Psychologie-Professor und erforscht unter anderem das menschliche Moralempfinden und wieso wir gewisse Dinge für richtig oder falsch halten. In dem Buch „The righteous mind“ zeichnet er das Bild vom Reiter und dem Elefanten, welche unser moralisches Denken bestimmen. Der Reiter ist der rationale Teil, den weitaus größeren Anteil hat der Elefant, der nach seiner Intuition urteilt. Und oft ist es so, dass der Elefant die Richtung vorgibt und der Reiter dann versucht, rational zu begründen, warum er eigentlich in diese Richtung wollte. (Kahnemanns „Schnelles Denken, langsames Denken“ schlägt in die gleiche Kerbe, aber weniger auf Moralentscheidungen bezogen.) In Diskussionen wäre es daher wichtig, sich auch um die Bedürfnisse des Elefanten zu kümmern, anstatt nur rationale Argumente mit dem Reiter auszutauschen. Oft hat moralisches Empfinden eben eher mit dem Elefanten zu tun als mit dem Reiter.
Interessant ist hierbei, was Haidt relativ früh in seiner Forschung feststellte, als er Moralurteile in verschiedenen Kulturen untersuchte: Die urbanen Oberschichten in verschiedenen Kulturen der Erde zeigten mehr Ähnlichkeiten miteinander als mit den jeweiligen niedrigeren Schichten ihrer eigenen Kultur. Die moralischen Ansichten der Oberschicht in Kalkutta sind also ähnlicher mit denen der Oberschicht in New York als mit denen der Unterschicht Kalkuttas. Davon ausgehend entwickelte Haidt ein Moralmodell mit sechs Dimensionen (Fürsorge/Verletzen, Fairness/Schummeln, Freiheit/Unterdrückung, Loyalität/Verrat, Autorität/Subversion und Unantastbarkeit/Abwertung), bei dem er dann versuchte, Muster zu finden, die je nach politischer Ausrichtung unterschiedlich sein könnten. (Ausgehend von diesem Modell entwickelten andere Forscher ein Modell mit 7 moralischen Grundsätzen, die offenbar noch besser passen, aber das mit sechs Dimensionen war schon sehr aufschlussreich.) Die Feststellung: Linke („Liberals“ im Amerikanischen) stützen sich hauptsächlich moralisch auf „Fürsorge“ und „Fairness“ (im Sinne von Gleichheit), während bei Konservativen sämtliche Dimensionen wichtig sind (wobei „Fairness“ bei ihnen eher im Sinne von „gerechte Verteilung nach Leistung“ zu verstehen ist und „Fürsorge“ weniger stark ausgeprägt ist). Libertäre (was hierzulande am ehesten die Liberalen wären) fokussieren sich hauptsächlich auf die „Freiheit“. Haidt argumentiert, dass das nicht heißt, dass eine Ausrichtung richtiger wäre als die andere, sondern dass man nicht leichtfertig Andersdenkenden unterstellen sollte, dass sie nicht moralisch handeln würden. Auch wenn Linke vielleicht glauben würden, dass der Konservative kaltherzig arme Leute sterben lassen würde, ist das nicht korrekt. Und ebenso falsch wäre es, wenn Konservative annähmen, Linken wäre rein gar nichts heilig oder sie würden nie Autoritäten respektieren.
(Haidt widmet einen Teil seines Buches auch der Religion und ihrer Rolle für den Gruppenzusammenhalt, der evolutionär gesehen ein entscheidender Vorteil für entsprechende Gruppen und ihr Überleben sein kann.)
Das Buch gibt es nicht auf Deutsch, aber wer sich für Psychologie (gerade auch im evolutionären Zusammenhang), Moral und politische Philosophie interessiert, sollte sich das mal anschauen.
Enthüllungen: Mein Jahr als Mann (Norah Vincent)
Die amerikanische Journalistin Norah Vincent war neugierig: Wie sind Männer, wenn sie unter sich sind? Wie ist das Leben als Mann? Also beschloss sie, es zu probieren: Sie verkleidete sich als Mann, legte sich eine Geschichte zurecht und freundete sich als Ned mit anderen Männern an, trat einem Bowlingclub ein, ging in Stripclubs, versuchte mit Frauen zu flirten und schleuste sich in eine Selbsthilfegruppe für Männer ein. Was sie erlebte, war anders, als sie erwartete: Die Kameradschaft unter Männern ist herzlich und ehrlich, aber nicht sehr emotional, die Partnersuche kann niederschmetternd sein, und wie verhält man sich, wenn man dumm von einer Frau angepöbelt wird?
Dieses Buch ist verlagsvergriffen und nur noch gebraucht erhältlich, aber ich wollte es trotzdem erwähnen, weil das Thema heute durchaus aktueller ist, da gewisse Frauen gerne das Märchen verbreiten, wir würden im Patriarchat leben und Frauen wären hier so furchtbar unterdrückt. (Ich glaube, Margarete Stokowski kann nicht über einen Stein stolpern, ohne zu glauben, dass böse weiße alte Männer ihr den absichtlich in den Weg gelegt hätten.) Das Erstaunen der Autorin darüber, wie das Leben als Mann so ist, kommt gut hervor, auch wenn sie ein bisschen zu sehr auf die „Toxische Männlichkeit“-Argumentation verfällt. Wenn man’s noch kriegt, kann man sich das Buch ruhig mal geben.
(Deutsche Hardcover-Ausgabe bei Amazon.de) (Deutsche TB-Ausgabe bei Amazon.de) (Amerikanische Ausgabe bei Amazon.de)
The World of The Orville (Jeff Bond)
Seth MacFarlanes Star-Trek-Hommage “The Orville” hat inzwischen die zweite Staffel hinter sich (die übrigens ab 17. Juni jeden Montag um 23.10 Uhr bei ProSieben läuft), und ich liebe diese Serie heiß und innig und möchte schmutzige Sachen mit ihr anstellen. Das Buch „The World of The Orville“ kam allerdings schon während der ersten Staffel heraus und versammelt allerlei Informationen und Bilder zur Entstehung der Serie, der Konzeption der Charaktere und der Entwicklung von Kulissen, Requisiten, Kostümen und Modellen. Man erfährt, wie die Orville ihr Aussehen bekam, kriegt Einblicke, wie sich das Aussehen von Bortus und Alara entwickelte, und kriegt kleine Zitate von all den Leuten, die hinter den Kulissen diese Welt erschaffen haben. Was das Buch nicht ist: Es ist kein Technisches Handbuch, wie es sie zu Star Trek TNG oder DS9 gab, wo also aus der Innensicht der Serie erklärt wird, wie die fiktive Technik funktioniert. Wer damit leben kann und die Serie mag, begeht mit dem Buch sicherlich keinen Fehler.
Das war es dann für diese Ausgabe von Klopfers Bücherstunde! Ich hoffe, ich konnte euch wenigstens ein Buch näherbringen. Und falls ihr hier nicht fündig geworden seid, aber was anderes im Kopf habt, das ihr bei Amazon kaufen wollt, dann benutzt bitte das Suchfeld unter Guter Sex. (Werbung: Und falls ihr Spiele oder englische Sachbücher oder Sci-Fi-Romane haben wollt, könnt ihr auch gerne bei Humble Bundle nachgucken! )
Nebenbei will ich euch aber noch auf ein paar andere Sachen hinweisen. Erst einmal die neue Kolumne zur Verkehrswende, die sich einige gewünscht hatten.
Außerdem gab es eine neue Foto-Lovestory für Premium-Mitglieder: Die Fake-Freundin
Zusätzlich habe ich mich daran erinnert, dass ich vor zwei Jahren, als ich mit meiner Diät anfing, einen kleinen Rechner geschrieben hatte, der mir anzeigte, wann ich ungefähr damit rechnen kann, welches Gewicht zu erreichen. Diesen Kalorienrechner habe ich jetzt auch mal auf die Seite gestellt.
Ich glaube, damit bin ich jetzt aber wirklich durch. Falls ihr auch noch Empfehlungen habt, dann schreibt sie unten in die Kommentare! Bis dann!
Mitglied
Die Diät! Stimmt ja! Läuft die noch gut? ^^
Ich weiß nicht. So richtig begeistert Klingst du irgendwie von keinem Buch oder?