Klopfers Blog

Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende, und wieder einmal ist es an der Zeit, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken und in zarter Nostalgie auf eine Zeit zu schauen, in der man noch jünger war und nicht so nahe am Exitus. Und falls der Mayakalender am 21. Dezember 2012 auf die Erde stürzen sollte (oder so), ist dies hier sogar der letzte Jahresrückblick auf Klopfers Web überhaupt. Nicht auf RTL natürlich, die bringen ihren Jahresrückblick ja schon Anfang Dezember. Amateure.

Januar 2011
In der arabischen Welt ging das Protestfieber um: In Tunesien gab es eine Revolution, in Ägypten begann auch eine, und Algerien wollte nicht abseits stehen und veranstaltete eigene Proteste. Die Entwicklung sollte im ganzen Jahr vorangehen und für den Sturz mehrerer Regierungen sorgen – sowie in Ägypten die Erkenntnis gebären, dass die Unterschiede zwischen alter und neuer Regierung nicht zwingend sonderlich groß sein müssen.
Viel wichtiger für den Rest der Menschheit war allerdings die Veröffentlichung meiner Bücher „Mein Weg zur Weltherrschaft – Phase 2“ und „Sexpanzer und Babytod – Wie wir uns manipulieren lassen“. Leider weigern sich Schulen immer noch hartnäckig, meine Werke zur Pflichtlektüre zu machen und mich so zum staatlich verordneten Wohlstand zu bringen.
Toter des Monats: Film- und Fernsehproduzent Bernd Eichinger starb überraschend in Kalifornien und hinterließ neben seiner schnuckeligen Tochter Nina auch Werke wie „Hausmeister Krause“, was ich ihm jetzt ausnahmsweise mal nicht ganz entsetzlich negativ anrechnen will.

Februar 2011
Ich wurde 31 und hatte zu diesem Anlass weder Sex mit Asu noch ein Foto ihres Fußes. Ein Telefonat mit ihr ergab jedenfalls diese beiden Möglichkeiten, die beide ungenutzt bleiben mussten. Trotzdem war es doch ein recht schöner Tag, glaube ich, mal abgesehen davon, dass in Nassau ein bisschen die Erde bebte (ich war’s nicht!) und man in Deutschland mal kurz deswegen aufgeregt war, bis ein viel stärkeres Erdbeben im neuseeländischen Christchurch die Deutschen mal dran erinnerte, wie echte Naturkatastrophen aussehen.
Im Februar stolperte eine angebliche Lichtgestalt der deutschen Politik über ihre eigene Faulheit: In der Dissertation von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg entdeckte man jede Menge Textstellen, die der Adelige mal eben ohne Hinweis auf die fremde Urheberschaft abgeschrieben hatte. Der Minister verlor seinen Doktorgrad und musste trotz aller Sympathiebekundungen bei Facebook zurücktreten. Die Ruhe vor dem Blender war allerdings von kurzer Dauer: Noch im November desselben Jahres versuchte er sein politisches Comeback.
Toter des Monats: Mit dem Österreicher Peter Alexander starb einer der letzten großen Unterhaltungskünstler, die als Sänger, Schauspieler, Moderator und Sympathieträger überzeugen können. Wirklich jeder mochte den netten, aber oft schelmischen Entertainer, was unter anderem dazu führte, dass selbst Dieter Bohlen in seinen Büchern nichts als Respekt und Bewunderung für ihn ausdrückte.

März 2011
Ein starkes Erdbeben vor der japanischen Küste löste einen Tsunami aus, der über 15000 Menschen tötete und Hunderte Quadratkilometer verwüstete. Außerdem beschädigte der Tsunami ein Kernkraftwerk in der japanischen Präfektur Fukushima, was in Deutschland recht schnell als eigentliche Katastrophe dargestellt wurde, obwohl dort bisher trotz dreier Kernschmelzen keine Strahlentoten zu beklagen sind und der Norden der japanischen Insel Honshû wider Erwarten kein „Fallout“-mäßiges Ödland geworden ist, in dem verstrahlte Zombies mit Supermutanten um die Dominanz ringen. Immerhin dürfen sich die Medien auf die Schultern klopfen, dass die meisten kommenden Gesundheitsschäden (wie auch bei Tschernobyl) auf psychische Ursachen aufgrund der Angst vor der Strahlung zurückzuführen sein werden und nicht auf die Strahlung selbst. Deutschland beschloss den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022, wobei man für die Überprüfung der Machbarkeit des Ausstiegs in dieser kurzen Zeit ganz kräftig unbequeme Fakten ignorieren musste, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Toter des Monats: Knut fiel zuckend vom Felsen seines Geheges im Berliner Zoo und ertrank im Wassergraben. Wilde Verschwörungstheorien über Giftpfeile wurden ebenso gewälzt wie die These, er hätte durch das Mobbing der Eisbärdamen im Gehege seinen Lebenswillen verloren. In Wirklichkeit hatte eine Infektion sein Gehirn angegriffen und so für das frühe Ableben des ehemaligen Kinderstars gesorgt. Immerhin: Ich habe den Verdacht, dass diese Krankheit beim Menschen dafür sorgt, dass man regelmäßig Telenovelas guckt. Also war es wohl besser für den Bären.

April 2011
Prinz William und Kate Middleton heirateten, und es war die Traumhochzeit des Jahres, zumindest bis zur Hochzeit des monegassischen Fürsten Albert mit Charlene Wittstock im Juli. Allerdings muss man zugeben, dass bei der britischen Hochzeit das Paar wenigstens tatsächlich den Eindruck vermittelte, ineinander verschossen zu sein, während die Protagonisten der Trauung in Monaco so wirkten, als würden sie lieber eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung erdulden, als den Bund der Ehe einzugehen.
Toter des Monats: Der deutsche Pornofilmer Harry S. Morgan wurde tot in seiner Wohnung gefunden, und das ist Anlass genug, den österreichischen Mediziner und Professor Josef Richard Möse zum Toten des Monats zu ernennen, weil er einen Namen trug, der mein infantiles Gemüt zum Lachen bringt.

Mai 2011
„Die mit dem roten Stuhl“ mutierte vom Werbeslogan einer Möbelhauskette zu einem Scherz über die Epidemie des Jahres in Deutschland. EHEC bewies, dass Eltern und Ernährungsexperten Unsinn reden, wenn sie behaupten, dass der Verzehr von Bio-Gemüse gesund sei. Gemüsehändler wurden ihren Kram nicht mehr los, und selbst offizielle Verlautbarungen schoben unschuldigen Erzeugern den Schwarzen Peter zu, die dadurch an den Rand des Ruins oder gar darüber hinaus getrieben wurden. Später stellte sich heraus, dass Sprossen die Übeltäter waren und somit Gurken und Tomaten zu Unrecht vom Speiseplan vieler Leute verbannt wurden.
Toter des Monats: Nach zehn Jahren der Suche in afghanischen Höhlen kamen die Amis auf die Idee, einfach mal in Osama Bin Ladens Haus nach ihm zu suchen. Man feierte spontan eine Wiedersehensparty, bei der der unfreiwillige Gastgeber versehentlich in einen der Freudenschüsse lief und auf der Stelle verschied. US-Präsident Obama beschloss aber, sich davon nicht die Laune verderben zu lassen und stattdessen seine gesicherte Wiederwahl im Jahr 2012 zu feiern.

Juni 2011
Eine der bekanntesten deutschen Seiten für illegale Downloads von Filmen und Serien wurde dichtgemacht, und ein großer Teil der Netzgemeinde tat so, als hätte man mit den kino.to-Betreibern ein paar Freiheitskämpfer eingesperrt. Dabei waren es einfach nur Leute, die mit der Arbeit anderer jede Menge Geld gescheffelt haben und genau wussten, dass es illegal ist. Deswegen hält sich mein Mitleid bis heute in Grenzen.
Toter des Monats: Wieder ein Filmproduzent. Peter Schamoni starb am 14. Juni des Jahres in München. Peter wer? Aufmerksamen Lesern von Klopfers Web wird er vielleicht besser bekannt sein als Opa Winter aus dem Blockbuster „Daniel, der Zauberer“. Wer ihn allerdings aus dieser Rolle kennt, ohne die Lästerei über den Film hier gelesen zu haben, der tut mir aufrichtig leid.

Juli 2011
Freud und Leid liegen dicht beieinander. Das Leid ist in diesem Fall der zweite Twilight-Film, durch den ich mich mehrmals quälte, um euch in diesem Monat mit einer Lästerei zu beschenken. Das Schicksal hatte aber auch eine Belohnung für mich: eine neue Freundin. War also im Rückblick dann doch ein guter Monat für mich.
Nicht gut war der Monat für die Norweger, als ein Geisteskranker zunächst Bomben in Oslo zündete und dann in einem Feriencamp einer Jugendorganisation ein Blutbad anrichtete. Insgesamt starben 77 Menschen, und die Norweger beeindruckten die Welt, indem sie nicht in blinder Wut ihre Toleranz aufgaben, sondern einfach nur trauerten.
Ein Planet ist er nicht mehr, und das scheint Pluto irgendwie kompensieren zu müssen: Die NASA gibt die Entdeckung des vierten Mondes von Pluto bekannt. Der kleinste bekannte Begleiter des Zwergplaneten trägt noch den schnittigen Namen S/2011 (134340) 1, aber da die wenigsten Leute alle Namen der anderen drei Plutomonde zusammenkriegen, bleibt sowieso noch jede Menge Zeit, um ihm eine coolere Bezeichnung zu verpassen.
Tote des Monats: Nicht etwa Amy Winehouse, die sich wider Erwarten nur in den Tod soff, anstatt an einer Überdosis Tabletten oder Crack zugrunde zu gehen, sondern der altgediente Schlagersänger Bernd Clüver. Bekannt geworden mit dem Lied „Der Junge mit der Mundharmonika“, lange bevor Amy Winehouse überhaupt ein Funkeln im Auge des Milchmannes war, war Bernd Clüver Stammgast in allen möglichen Schlagershows des deutschen Fernsehens gewesen, bis er sich bei einem Treppensturz auf Mallorca tödlich verletzte.

August 2011
Laut Wikipedia passierte im August gar nichts Wesentliches. Dabei wurde mit „Schoßgebete“ ein weiterer Roman von Charlotte Roche veröffentlicht, oder wie ich es nennen würde: das zweite Werk aus Roches Olles-Ferkel-Phase. Ich habe es immer noch nicht gelesen, aber diejenigen, die es gelesen haben, sind entweder begeistert oder finden es kacke – genau wie bei „Feuchtgebiete“. Und das war vermutlich die Hauptsache, um die fette Startauflage von einer halben Million Exemplaren möglichst schnell unter die Leute bringen zu können.
Toter des Monats: Vicco von Bülow alias Loriot starb. Ich hab nix geerbt.

September 2011
Google startete seinen Facebook-Herausforderer Google+ und sorgte damit immerhin für Aufsehen, auch wenn der langfristige Erfolg noch nicht gesichert ist. Angesichts dieser neuen Konkurrenz baute Facebook hastig neue Funktionen ein, StudiVz hingegen seufzte leise: „Erinnert sich noch jemand an mich?“, und setzte seinen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit fort.
Tote des Monats: Das Opossum Heidi wurde dank ihres bezaubernden Silberblicks zu einem Medienstar, und das weltweit. Doch je heller ein Stern leuchtet, desto eher verglüht er, und so musste die Beutelratte aus Altersgründen eingeschläfert werden, was nach Oktopus Paul und Eisbär Knut einmal mehr zeigt, dass berühmte Tiere in Deutschland schnell ins Gras beißen.

Oktober 2011
Rascher als gedacht beschlossen meine Freundin und ich, gemeinsam eine Wohnung zu beziehen. Und war der Oktober für mich im Wesentlichen geprägt von der Suche nach Wohnraum und dem Packen meiner Habseligkeiten, um diese in meine neue Bleibe zu schaffen. Dass das nicht ohne Schwierigkeiten ablief, habe ich ja schon ausgiebig an anderer Stelle erzählt. Mittlerweile sieht es hier aber sogar einigermaßen wohnlich aus – wer sagt, dass Möbel aus Holz und nicht aus Pappe sein müssen?
Der Chaos Computer Club veröffentlichte eine Analyse des Schnüffeltrojaners, der in Deutschland von Ermittlungsbehörden eingesetzt wird, und stellte dabei fest, dass er sich nicht an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts hält. Politik und Polizei reagierten verschnupft und wollten irgendwie gar nicht einsehen, dass sie selbst hier die Übeltäter sind und nicht etwa der CCC, was darauf schließen lässt, dass man gar nicht erwarten sollte, in zukünftigen Versionen der Spitzelsoftware einen verfassungskonformen Funktionsumfang zu finden. Wenn unser Innenminister wüsste, was die Cloud ist, würde er vermutlich dafür plädieren, dass alle Dokumente jedes Computernutzers automatisch in einer eigens eingerichteten Bundes-Cloud gespeichert werden, damit man ohne die lästige Installation von Trojanern in den Geheimnissen seiner Bürger schnüffeln kann.
Toter des Monats: Diesen Titel müssen sich zwei Leute teilen. Einerseits Apple-Gründer Steve Jobs, der an seinem Krebsleiden starb und wider Erwarten nicht drei Tage später wieder aufstand. Der zweite Preisträger ist der frühere libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi, der von Rebellen während des Bürgerkriegs in Libyen erschossen wurde, während mal zufällig kurz die Kamera ausfiel, mit der man seine Gefangennahme filmte. Ob man ihn auch pfählte, wird jetzt untersucht, einen Unterschied macht es für ihn vermutlich nicht mehr.

November 2011
Ich habe nicht viele Erinnerungen an diesen Monat, aber ich weiß, dass ich mit Erik (Asus Freund) versucht habe, Hannah Montanas Hoedown Throwdown zu tanzen. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass vorher viel Alkohol floss, was auch erklären könnte, wieso ich an diesen Monat nicht viele Erinnerungen habe.
Tote des Monats: Meine Würde, als ich versucht habe, Hannah Montanas Hoedown Throwdown zu tanzen.

Dezember 2011
Ich hatte meine allererste Lesung, und die lief ziemlich gut. Es zeigte sich allerdings, dass ich im Abschätzen von Zeiträumen absolut miserabel bin. Ich habe in der Pause auf die Uhr geguckt und bekam einen tierischen Schreck, weil es bereits eine Stunde nach dem eigentlich geplanten Ende war und noch der gesamte zweite Teil des Abends vor dem Publikum und mir lag. Ich möchte den Zuschauern noch einmal für ihr Sitzfleisch danken, ich weiß, die Bänke waren recht hart.
Toter des Monats: Auch hier müssen zwei Personen genannt werden. Die erste ist Kim Jong-Il, der Sohn des heißgeliebten Führers. Der Obermotz in Nordkorea starb im zarten Alter von 69 oder 70 Jahren (je nachdem, ob man glaubt, dass er in Nordkorea geboren wurde oder doch eher in der Sowjetunion) und hinterließ jede Menge weinende Nordkoreaner. Unglaublich, woher die noch die Energie hatten, so zu flennen. Als Nachfolger hat man den Jungen aus dem Pixar-Film „Oben“ genommen und behauptet nun, er wäre Kim Jong-Un, der Sohn von Kim Jong-Il. Der zweite Tote ist Johannes Heesters, der im stolzen Alter von 108 Jahren aus dem Leben schied. Ich dachte ja, der Gevatter Tod hat ihn einfach mal übersehen auf seiner Liste, und jetzt lebt der Mensch ewig und muss irgendwann von der Bühne geprügelt werden. Der hat ja auch allen Rentnern ein schlechtes Gewissen gemacht, weil er bis kurz vor seinem Tod jeden Abend noch auf der Bühne stand und arbeitete, während andere in dem Alter schon faul in der Erde liegen und vor sich hin kompostieren.

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Das war 2012

Veröffentlicht am 9. Januar 2013 um 21:36 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
Dieser Eintrag wurde bisher 19 Mal kommentiert.
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Kitschautorin
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Genialer Jahresrückblick. biggrin.gif

0
Geschrieben am
Firekracker
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Im Dezember hast du Christopher Hitchens bei den Toten des Monats vergessen, einen der größten und definitiv kontroversesten Schriftsteller unserer Zeit. Schon schlimm genug dass er nicht im BBC notable deaths of 2011 aufgetaucht ist sad.gif

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Geschrieben am
Lea
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Über die "Toter des Monats"-Stelle im März musste ich lachen, danke.

Scheint so, als wäre 2011 ein gutes Jahr gewesen. smile.gif

0
Geschrieben am
Latic
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Erstmal vielen Dank für diesen erheiternden Jahresrückblick. Trotzdem muss ich dich hier leider auf einen Fehler hinweisen "Der Junge mit der Mundhaarmonika" - bei der Mundharmonika hat sich ein überflüssiges "a" eingeschlichen.

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Geschrieben am
Kami
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Starker Rückblick... hatte voll nicht mehr aufm Schirm, was dieses Jahr eigentlich so alles passiert ist... :O

0
Geschrieben am
Evil
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... 31.12.2011 23:59
Bei einer gewaltigen Feuerwerksexplosion wurde Berlin zerstört.
Soviel zu Hoffnung das nix mehr kommt^^

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Geschrieben am
abc
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An sich ein schöner Jahresrückblick, nur find ichs schade, dass Du bei den Toten des Monats im Oktober Dennis Ritchie vergessen hast, einen der Erfinder von C. Für die Computerwelt sicherlich bedeutender als Jobs, aber nicht ganz so populär...

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Geschrieben am
Goten
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Klasse Text, darf ich den in meinem Blog verlinken?
Beim roten Stuhl konnt ich nicht mehr vor Lachen. ^^

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Geschrieben am
keks
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Endlich mal n guter Jahresrückblick... hast aber Steve jobs vergessen zu verwursten (ja, ich weiß, er hat iphone erfunden & das ist auch ganz toll so!)

0
Geschrieben am
egal
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@keks: Steve Jobs is doch mit drinne. oO
@Rückblick: Klasse Ding, November ist mein persönlicher Favorit. XD

0
Geschrieben am
Fel
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Super gemacht. smile.gif

0
Geschrieben am
Daphne
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Aber... die Connichi fehlt! angsthasi.gif

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Latic: Fehler korrigiert, danke. ^^

@keks: Steve hat doch sogar eine Art Preis bekommen. unsure.gif

@egal: Wenn ich mich recht erinnere, gibt es sogar ein Handyvideo davon. urx.gif Befindet sich aber nicht in meinem Besitz, also ist es zwecklos, mich danach zu fragen. biggrin.gif

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Geschrieben am
Eine verzweifelte
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Toller Rückblick, bis auf... JETZT HAB ICH NEN HANNAH MONTANA OHRWURM DU SADDIST
^^

0
Geschrieben am
W8liftr
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Sehr guter und unterhaltsamer Jahresrückblick auf jeden Fall, ebenso wie das gelungene Update! :>

Kleine Fehleranmerkung: Fehlt im zweiten Satz vom Oktober nicht ein "so" hinter dem "und"?

Sherlock

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Geschrieben am
Xelrath
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Hast du da echt gerade geschrieben, dass Tomaten Gemüse sind?

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Geschrieben am
Tomate
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Gemüsehändler verkaufen auch Tomaten. Deal with it.

0
Geschrieben am
Bernd
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Xelrath macht Tomaten_innen in seinen/ihren Obstsalat!

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Geschrieben am
Keine Cola mehr
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Ich gehöre wohl zu den wenigen Personen die Plutos drei Monde aus dem Kopf heraus nennen können! Charon, Nix und Hydra.

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Geschrieben am
öhm
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Steve Jobs ist tot? Gut, dass ich nochmal den Jahresrückblick gelesen habe, sonst hätte ich diese Information bestimmt nie mitbekommen... Zum Göück habe ich keine Aplle Aktien.

0
Geschrieben am
André
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Muhahaha biggrin.gif Der Vergleich mit dem Jungen aus dem Film Oben und Kim Jong-Un ist echt klasse xD Ich konnte nicht mehr vor lachen xD Aber vlt. ist es ein Zeichen? Disney und Nordkorea wollen die Weltherrschaft an sich reißen? :O

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Geschrieben am
Buhgabe
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Schöner Rückblick, nur find ichs schade, dass der Tod von Peter Alexander als eine Art Tragödie beschrieben wird, und bei Loriot nur ein Satz steht.

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Geschrieben am
darthbane
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@andré: würde mich nich wundern, disney hatte, neben hitler, das böse gen. smile.gif

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Geschrieben am
SirJasonCrage
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Ich liebe deine Jahresrückblicke biggrin.gif
Wie geht eigentlich der Marzipan-Witz?

Was die toten Diktatoren angeht:

Ein Bild von Kim Jong 2 ( hihi ) macht Moot zum Sticky, aber das Video in dem sie ausprobiert haben, wie tief man einen Dolch in Gaddafis Hintern bekommt, das verschwand im 404 sad.gif

Gepfählt haben sie ihn meines Wissens allerdings nicht ^^

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Geschrieben am
St0nemender
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Georg Kreisler?
Ludwig Hirsch?
Christopher Hitchens?

Also ich glaube, da gibts eine ganze Reihe Anwärter für den Toten des Monats smile.gif

0
Geschrieben am
seele
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Schande über dein Haupt!

Einfach Dr. Dennis Ritchie zu vergessen. Aber hauptsache den Typen erwähnen, der nichts eigenes geleistet hat, sondern nur von Anderen kopieren lies und den DAUs dieser Welt mit tollen glitzernden Objekten das Geld aus der Tasche zog.

0
Geschrieben am


Freiwillige Angabe

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