The Orville und Star Trek: Discovery - Was ist eher Star Trek?
Im September feierten zwei amerikanische Science-Fiction-Serien Premiere, die ihre Inspiration aus dem Star-Trek-Universum schöpfen. Die eine ist der neueste offizielle Ableger, „Star Trek: Discovery“. Die andere Serie ist „The Orville“ von Family-Guy-Schöpfer (und erklärtem Trek-Fan) Seth MacFarlane. Ich habe mir nun die ersten drei Folgen von „The Orville“ und die ersten beiden Folgen von „Star Trek: Discovery“ angeschaut. Und damit ich das als Arbeitszeit verbuchen kann, dränge ich euch jetzt meine Meinung auf.
The Orville
Fangen wir an mit „The Orville“, da diese Serie früher startete. Ed Mercer ist ein mustergültiger Offizier der Planetaren Union – bis er eines Tages nach Hause kommt und seine Frau im Bett mit einem blauen Alien erwischt. Die anschließende Scheidung lässt ihn zu einem psychischen Wrack werden und gefährdet so ernsthaft seine Karriere. Nach einem Jahr kriegt er aber eine letzte Chance: Er darf das Kommando des Forschungskreuzers USS Orville übernehmen, denn in der Flotte fehlt es an Captains.
Seine Crew ist ein bunter Haufen: Gorden Malloy ist sein undisziplinierter, aber extrem talentierter Pilot – und der beste Freund des Captains. Das ist auch fast der einzige Grund, warum er wieder ein Raumschiff fliegen darf, nachdem er vorher richtig Scheiße gebaut hat.
Daneben sitzt Navigator Jon LaMarr, der vor allem dadurch heraussticht, dass er zwar fast ebenso locker wie Malloy redet, aber ansonsten der normalste in der Besatzung ist.
Der zweite Offizier ist Bortus. Bortus ist ein Moclan, eine Spezies, in der es nur Männer gibt (oder?), und er ist vollkommen ernst und stoisch. Humor hat er offenbar nicht, was ihn umso lustiger macht.
Die Sicherheitschefin Alara Kitan ist erst 23 Jahre alt, aber gehört zu einer Rasse, die aufgrund starker Gravitation auf ihrem Heimatplaneten unheimlich kräftig ist. Weil Xelayaner wie sie so selten in die Flotte eintreten, wurde sie besonders schnell befördert.
Noch ein seltenerer Anblick in der Flotte ist jemand wie Isaac, der Wissenschaftsoffizier der Orville. Er ist ein kybernetisches Wesen von Kaylon 1. Kaylons sind unheimlich rassistisch und fühlen sich allen nichtkybernetischen Lebensformen überlegen. Isaac ist an Bord, um die Beziehungen zwischen der Union und seinem Heimatplaneten zu verbessern und die Menschen kennenzulernen.
Schiffsärztin und -psychiaterin Claire Finn ist eigentlich überqualifiziert für die Orville, da sie mit ihrer Expertise auch problemlos auf größeren Schiffen Dienst tun könnte. Doch sie wollte unbedingt auf Captain Mercer aufpassen, damit er nicht aufgrund seiner persönlichen Probleme des letzten Jahres zusammenbricht. Man sollte allerdings nicht meinen, dass sie ein mütterlicher Typ wäre.
Fehlt eigentlich nur noch ein erster Offizier. Und zum Glück ist eine geeignete und sehr fähige Person verfügbar – doch sie ist Kelly Grayson, die Ex-Frau von Captain Mercer. Sie bereut den Seitensprung, der ihre Ehe beendete und wohl bloß passierte, weil Ed nie daheim war und ständig arbeitete, und muss die Sticheleien ihres Ex-Mannes ertragen. Zum Glück ist sie auch nicht auf den Mund gefallen.
Das ganze Setting und die Machart der Serie erinnern sehr an „Star Trek: The Next Generation“. Kein Wunder, es arbeiten vom Produzenten über den Kameramann bis zu einigen Regisseuren jede Menge Mitarbeiter der alten Star-Trek-Serien an „The Orville“ mit. Zudem wurde wie bei TNG für viele Aufnahmen des Raumschiffs ein echtes Modell verwendet, anstatt nur auf Computergrafik zurückzugreifen. Die Folgen sind in sich abgeschlossen, das Schiff ist hell und freundlich und hellgrau, die Vision der Zukunft ist prinzipiell positiv, und der gelegentlich aufflackernde Konflikt mit den feindlichen Krill erinnert sehr an die Scharmützel mit den Klingonen. Seth MacFarlane wollte unbedingt dieses Gefühl der alten Serien wieder aufleben lassen, als gewollten Kontrapunkt zu den heute üblichen Science-Fiction-Serien mit düsterer Optik und noch düstereren Handlungsbögen, und das ist ihm gelungen.
„The Orville“ ist eine Komödie. Sie ist aber auch echte Science Fiction. Das ist eine Mischung, die wohl viele Kritiker überforderte – die Kritiken für die Serie sind entsetzlich schlecht, während die Zuschauerreaktion überwiegend positiv war. Ich sage es frei heraus: Ich liebe die Serie. Ich denke, ich habe genau verstanden, was MacFarlane machen wollte: eine schlüssige Star-Trek-Serie (mit abgefeilter Fahrgestellnummer), die sich nicht total bierernst nimmt, aber andererseits auch nicht voll in Klamauk ausbricht. Spätestens mit der dritten Episode wird klar, dass hier auch die Trek-typische Verarbeitung aktueller sozialer Konflikte mit den Mitteln der Science Fiction betrieben wird, ohne in Albernheit abzugleiten. Wenn es darauf ankommt, kann „The Orville“ auch ernst sein. Vielleicht haben viele Kritiker auch erwartet, dass die Serie sich wie eine Realversion von Family Guy oder American Dad anfühlen würde, aber MacFarlane wollte tatsächlich ein glaubhaftes Universum schaffen, das nicht einfach nur ein Vehikel für billige Witze ist.
Natürlich gibt es auch billige Witze, und bei weitem nicht jeder Kalauer ist gelungen. Aber es ist genug solide Substanz übrig, um die Serie zu tragen und gleichzeitig liebevolle Anspielungen auf die inoffiziellen Vorgänger zu machen, ohne dabei reine Parodie zu sein. Am ehesten gab es so eine Mischung zwischen Witz und Science Fiction wohl bei „Stargate SG-1“, im Trek-Universum ist das (von Einzelfolgen wie „Kennen Sie Tribbles?“ abgesehen) eher unentdecktes Land.
In gewisser Weise repariert „The Orville“ auch einen Defekt der Star-Trek-Serien. Bei denen hatte man manchmal das Gefühl, dass unsere Zeit keine kulturelle Relevanz in der Zukunft hätte und es wenig kulturelle Kontinuität gäbe. Man erwähnte in Star Trek Brahms, DaVinci, Shakespeare, Sherlock Holmes, spätestens noch Detektiv- und Science-Fiction-Geschichten aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, bevor man dann als Alibi noch irgendwas vom Vulkan nannte. Bei „The Orville“ gibt es zum Beispiel Erwähnungen von Kermit und aktuellem Reality-TV (wenn auch letzteres nicht unbedingt positiv), was die Serie einerseits vielleicht nicht wahnsinnig gut altern lässt, aber andererseits eine Brücke zwischen uns und den Menschen dieser fiktiven Zukunft schlägt.
Dummerweise läuft „The Orville“ im US-Fernsehen auf Fox und musste jetzt auch schon einmal seinen Sendeplatz verlegen, von daher könnte es sein, dass die Serie nach den ersten 13 Folgen wieder eingestellt wird. (Fox hat einen verdienten Ruf, dass es mit hirnverbrannter Programmplanung gute Serien quotenmäßig so torpediert, dass diese schließlich als Flops gelten und verfrüht abgewürgt werden.) Schade wäre es, denn ich möchte gerne wissen, wie sich die Reihe in weiteren Staffeln entwickelt und inwieweit sie dann auch auf eigenen Füßen steht. Im Moment bin ich einfach glücklich über die Serie und den ursprünglichen Star-Trek-Geist, den sie versprüht.
Star Trek: Discovery
Zwölf Jahre nach dem (vorzeitigen) Ende von „Star Trek: Enterprise“ startet endlich wieder eine neue Star-Trek-Serie, und das sogar offiziell. Dass sie überhaupt auf die Bildschirme gelangt, ist ein kleines Wunder, denn fast alles an der Produktion war ein Musterbeispiel für Hollywoods „Development Hell“.
Das erste Problem der Serie ist allerdings noch älter und besteht schon in der Zielstellung für Mutterkonzern CBS, der damit in den USA seinem Streamingdienst CBS All Access zum Erfolg verhelfen will, denn im regulären Fernsehen lief nur die erste Folge; schon die zweite Episode, die direkt im Anschluss an die Premiere veröffentlicht wurde, gab es nur im Internet. (Die internationalen Rechte verscherbelte man an Netflix und vermutlich noch an einige Fernsehsender, was wiederum bedeutet, dass die Serie schon Profit eingespielt hat, bevor eine einzige Minute ausgestrahlt wurde.) Frühere Star-Trek-Serien hatten ähnliche Ziele und sollten Flaggschiffe für den hauseigenen Sender von Paramount werden. (Paramount wurde irgendwann an CBS angegliedert und vor einigen Jahren wieder abgetrennt; das Resultat war, dass die Star-Trek-Rechte bei CBS landeten. Paramount hat allerdings immer noch das Recht, Star-Trek-Kinofilme zu drehen.) Bei den alten Serien wurden aber nicht die Fans direkt zur Kasse gebeten, um jede neue Folge sehen zu dürfen. Die Skepsis in der Fanszene für dieses Streaming-Vorhaben bei „Discovery“ war daher nicht überraschend.
Dass der eigentlich vorgesehene Showrunner Bryan Fuller noch vor Drehbeginn ausgetauscht wurde, das Casting wohl nicht ganz konfliktfrei vonstatten ging, diverse Entscheidungen bezüglich der Optik des Schiffes nicht das Gefallen vieler Fans fanden und dann auch noch der vorgesehene Start der Serie mehrmals verschoben werden musste, ließ bei manchen Leuten sogar Spekulationen blühen, dass CBS endgültig den Stecker ziehen könnte. Aber jetzt sind endlich die ersten beiden Episoden draußen – und das titelgebende Schiff ist noch gar nicht aufgetaucht.
Diesmal gibt es eine eindeutige Protagonistin. Bei der ursprünglichen Star-Trek-Serie war James Kirk als klarer Held vorgesehen; die Publikumsreaktion sorgte dann allerdings dafür, dass Spock und in gewissem Maße auch McCoy mit in den Vordergrund rückten. Nun versucht man also anscheinend wieder, vom Konzept einer Ensemble-Show wegzukommen, und der Fokus liegt nun auch nicht auf dem Captain.
Die Heldin heißt Michael Burnham. Ja, sie trägt einen Jungennamen. Sie ist ein Mensch, wurde aber auf dem Vulkan von Spocks Papa Sarek großgezogen, nachdem ihre Eltern bei einem Angriff der Klingonen auf ein menschlich-vulkanisches Bildungszentrum getötet wurden. Nun ist sie (zunächst) Erster Offizier auf der USS Shenzhou.
Ihr Captain auf der Shenzhou ist Philippa Georgiou, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Burnham ein bisschen menschlicher zu sozialisieren. Sie ist ein fähiger Captain, allerdings ist sie nicht darauf vorbereitet, dass die Überprüfung eines defekten Kommunikationsrelais zu einer militärischen Auseinandersetzung führen könnte.
Viel mehr kann ich zu den regulären Charakteren gar nicht sagen, denn der Handlungsbogen (ja, hier gibt es einen) sorgt dafür, dass am Ende der zweiten Episode kein Stein auf dem anderen bleibt. Es beginnt eine neue Reiberei mit den Klingonen, und Burnham wird Opfer eines Konflikts zwischen ihren Befehlen und ihrem Bedürfnis, ihr Schiff und die Besatzung zu beschützen. Die ersten beiden Folgen sind eine Art Prolog; die Discovery wird also erst in den nächsten 13 Folgen (aufgeteilt in zwei Blöcke) zu sehen sein.
Der Ansatz für „Star Trek: Discovery“ ist also deutlich anders als bei „The Orville“ und steht eher in der Tradition von „Star Trek: Deep Space Nine“. Es gibt einen übergreifenden Handlungsstrang, es gibt weniger Platz für Optimismus, es ist dreckig und dunkel. Und wie bei „Deep Space Nine“ wird gelegentlich zu viel geredet. *hüstel*
Hat mir „Discovery“ also gefallen? Ja, hat es tatsächlich, ich freue mich auf die nächsten Folgen. Allerdings muss man dabei auch bereit sein, die anderen Star-Trek-Serien loszulassen, denn „Discovery“ fügt sich gerade optisch nur sehr schlecht in die restliche Kontinuität ein. Angeblich soll die Serie ja nicht in der Zeitreihe der neuen Kinofilme spielen, sondern in der Hauptlinie mit all den anderen Fernsehserien, nur eben zehn Jahre vor den Abenteuern von Kirk und Spock. Das passt aber auch nicht.
Bei „Enterprise“ hat man sich Mühe gegeben, die Technik zwar für heutige Zuschauer modern genug, aber andererseits auch ein bisschen grobschlächtiger und das Innere des Schiffes enger als bei der ersten „Raumschiff Enterprise“-Serie aus den 1960er Jahren wirken zu lassen. Nicht so bei „Discovery“, die Shenzhou sieht innen eher wie ein Vorläufer der neuen Kinofilm-Enterprise aus, aber mit weniger Lampen. Die Kommunikation über Hologramme erscheint sogar moderner als bei allen anderen Serien des Franchises. Und die Discovery sieht von außen aus wie… na ja, eigentlich wie eine Beschreibung eines Star-Trek-Raumschiffes per Telefon. Beim äußeren Schiffsdesign orientierte man sich an einem abgelehnten Entwurf aus den 70er Jahren, der in seiner Kantigkeit nicht ganz zur Designsprache passt, die man in den letzten 50 Jahren „Star Trek“ für die menschlichen Raumschiffe etabliert hat. Von den aufwendigen Uniformen will ich gar nicht erst reden. (Cosplayer werden es wirklich nicht leicht haben, die zu kopieren.)
Die Klingonen hat man auch umgestaltet. Sie sehen jetzt aus wie die Nachkommen zwischen den TNG-Klingonen und den Orcs aus „Der Herr der Ringe“. Das sieht nicht nur merkwürdig aus, sondern scheint auch eher unpraktisch für die Schauspieler zu sein. Es gibt in den ersten Folgen recht lange (und etwas langweilige) Szenen, in denen nur Klingonisch geredet wird, aber die Schauspieler haben sichtlich Schwierigkeiten, sich klar zu artikulieren, weil man es mit den künstlichen Zähnen übertrieben hat. Für die optischen Unterschiede bei den Klingonen zwischen der Originalserie und den Kinofilmen/TNG hatte man bei „Enterprise“ eine kanonische Erklärung präsentiert, aber ob man für dieses neue Aussehen wohl noch eine andere Erklärung aus dem Hut zaubert? Ich bezweifle, dass man sich für so etwas die Zeit nimmt. Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass Bryan Fuller sich hier einfach selbst verewigen wollte, um zu zeigen: „Ich drücke hier meinen eindeutigen Stempel auf.“
Dass Michael Burnham die Ziehtochter von Sarek ist, widerspricht dem Kanon zwar nicht ausdrücklich, aber sorgte bei mir schon etwas für Augenrollen, weil mich das an diese krebsige Angewohnheit von „Star Wars“ erinnert, fast jedem wichtigen neuen Charakter eine Familienbindung zu irgendeinem vorher mal im Franchise auftretenden Charakter zu geben, so als wenn es nur eine Handvoll Familien im Universum gäbe.
Ein paar andere Sachen stören wiederum, weil sie in sich arg unlogisch sind. Das könnte man bei „The Orville“ noch als augenzwinkernde Anspielung interpretieren, aber „Discovery“ nimmt sich total ernst, daher fällt diese Erklärung wohl flach. Am Anfang laufen Burnham und ihr Captain auf einem Wüstenplaneten (und begehen die Drehbuch-Todsünde, sich gegenseitig Dinge zu erzählen, die beide schon wissen, nur damit der blöde Zuschauer es auch weiß), aber werden kurze Zeit später von der Shenzhou im Tiefflug weggebeamt. Warum sie überhaupt den Wandertag in der Wüste machen, anstatt sich gleich zum Ziel beamen zu lassen? Schleierhaft.
Bei der oben erwähnten Überprüfung eines Kommunikationsrelais entdecken die Schiffssensoren ein Phänomen, welches aufgrund eines Verzerrungsfeldes nicht klar erkannt werden kann. Die Lösung: Burnham steigt im Raumanzug aus und fliegt rüber, um sich das mal mit eigenen Augen anzuschauen. Es wird groß und breit erklärt, wie gefährlich das (aufgrund der enormen Strahlenbelastung) ist, aber nicht mal versucht, vorher eine automatische Sonde loszuschicken, bevor man das Leben eines Offiziers riskiert.
Anderes Beispiel: Später versucht Burnham, ihren Captain und einen Admiral überreden, etwas gegen die Klingonen zu unternehmen, nur um dann abgekanzelt zu werden, weil man ja seit 100 Jahren abgesehen von „flüchtigen Konflikten“ keinen Kontakt mit den Klingonen hätte und keine Ahnung hätte, wie die ticken würden. Aber Burnham ist um die 30 Jahre alt, und ihre Eltern wurden bei einem Angriff der Klingonen auf ein menschlich-vulkanisches Bildungszentrum getötet. Scheint ja total irrelevant für die Einschätzung der Sternenflotte zu sein, dass es keine 30 Jahre her ist, dass die Klingonen eine Einrichtung der Gründungsmitglieder der Föderation überfallen haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Klingonen in der Zeit zu friedliebenden Hippies geworden sind, zumal Burnham kurz vorher noch bei ihrem Außeneinsatz auf einen sehr mies gelaunten Klingonen gestoßen ist und von ihm fast gekillt worden wäre, was ebenfalls von den Vorgesetzten ignoriert wird?
Insofern bin ich zwar sehr angetan von der Serie, aber hoffe, dass die zukünftigen Drehbücher solche offensichtlichen Schnitzer vermeiden können, gerade weil die ja nicht von Anfängern geschrieben und überarbeitet werden. Denn ich will wirklich, dass die Serie richtig gut wird, und bin sehr gespannt, wie es mit Michael Burnham weitergeht.
Wenn es um’s traditionelle Star-Trek-Gefühl geht, ist „The Orville“ allerdings näher dran als „Discovery“, welches wiederum eher dramatisch angelegt ist. Und das finde ich großartig, denn beide Serien befriedigen unterschiedliche Bedürfnisse. Und deswegen möchte ich gerne beide noch einige Jahre behalten.
Premiummitglied
Die wichtigste Frage beantwortest du natürlich nicht.
Habe in meinem Leben noch nie Star Trek gesehen. Kann man sich das trotzdem ansehen oder versteht man so nichts?