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Newsletter vom 3.5.2010
39. Newsletter von Klopfers Web
Kinder, wie die Zeit vergeht - es ist schon Mai. Und jetzt ist offiziell das Update fertig, indem neben einem Schlag Fundsachen noch zwei Kolumnen hochgeladen wurden. Die Lästerei zu "Das Netz" wurde schon Mitte April auf die Seite gestellt, und wer seit dem letzten offiziellen Update nicht auf der Seite war, wird entdecken, dass es nun auch eine Fortsetzungslästerei zur Serie "Super Mario Brothers Super Show" gibt. Ebenfalls empfehlen kann ich euch, mal die neueren Beiträge im Aktuellen zu durchstöbern, wenn ihr die noch nicht kennt.
Da somit für eure Unterhaltung gesorgt ist, mache ich auf ein paar Sachen auf Klopfers Web aufmerksam, die meinem Unterhalt dienen.
- Bei den Fundsachen und den Blogeinträgen im Aktuellen sind nun kleine Buttons verfügbar, mit denen ihr über Twitter, Facebook, MySpace, den diversen Vzs und Mister Wong eure Bekannten auf Inhalte der Seite aufmerksam machen könnt.
- Die "Guter Sex"-Suchbox erlaubt jetzt nicht nur die Produktsuche beim deutschen Amazon, sondern auch beim britischen. Ist vielleicht ganz spannend für diejenigen, die sich aufgrund der niedrigen Preise Computerspiele oder DVDs von der Insel kaufen.
- Für Internet Explorer und Firefox kann man die "Guter Sex"-Suche jetzt auch als Suchanbieter für das Suchfeld oben rechts im Browser einrichten. Ihr helft mir damit wirklich sehr, wenn ihr diese Suche benutzt, statt direkt auf Amazon zu gehen. Vielen Dank.
- Wenn ihr Webanwendungen programmiert haben wollt oder Texte auf Fehler überprüft werden müssen, dann solltet ihr mal auf www.Klopfers-Webservice.de gehen, falls ihr Geld investieren wollt.
Was die Imagepflege angeht, hat die katholische Kirche ja gerade echt einen Lauf. Immerhin gibt es viele Leute, die nicht austreten, und es können auch genug Knaben bezeugen, nicht vom Pfarrer befummelt worden zu sein. An einem katholischen Gymnasium im bayerischen Illertissen setzt man die Charmeoffensive fort: Dort wird eine Zehntklässlerin* von der Schule verwiesen, weil sie aus der Kirche austrat und darum bat, am Ethikunterricht statt am Religionsunterricht teilzunehmen. Zwar wird bei Schuleintritt ein Vertrag unterschrieben, wonach die Schüler verpflichtet sind, am Religionsunterricht teilzunehmen - andererseits gehen auch viele Nichtchristen auf diese Schule, da sie das einzige Gymnasium im Umkreis ist, und besuchen problemlos den Ethikunterricht. Abtrünnige kann man aber halt gar nicht leiden, und vermutlich konnte man sich noch gerade so verkneifen, das Mädchen auf dem Sportplatz einigen Zirkuslöwen zum Fraß vorzuwerfen, wie es ganz früher mal usus war, wenn bestimmte Leute was anderes glaubten als die Obrigkeit. Das dürften die Katholiken zumindest noch kennen. Insofern applaudiere ich für die Zurückhaltung. (Ich fürchte, es kommen dann doch wieder Beschwerden, ich wäre irgendwie kirchenfeindlich, obwohl ich mir grad solche Mühe gebe.) (Quelle)
Dank der allgemeinen Emanzipation weiß ein Mann heutzutage manchmal nicht genau, wie er sich gegenüber Frauen verhalten soll. Ein Verhalten, welches früher zum guten Ton gehörte, kann heutzutage als übelste Beleidigung wahrgenommen werden, weil man damit angeblich Frauen in überalterte Geschlechterrollen presst. Vielleicht waren es ja solche Gedanken, die einen Mann in Boston dazu bewogen, zwei Frauen nicht die Aufzugtür offen zu halten. Böser Fehler, denn die Damen empfanden dieses Versäumnis als unverzeihbaren Fauxpas. Sie verprügelten und beschimpften den Mann, um ihn eine Lehre zu erteilen, und weil man so eine dufte Krawalllaune nicht so leicht ablegt, pöbelten sie auch noch die Polizei an, die den armen Kerl von der Wut der Furien befreite. Immerhin dürfte die Lektion gewirkt haben: Der Mann wird sich in Zukunft hüten, einer Frau nicht die Tür aufzuhalten. (Quelle)
Der Weg zu Reichtum und Wohlstand ist harte Arbeit. Deswegen kaufen so viele Leute auch Lottoscheine. Dummerweise schnappt mir irgendein skrupelloser Nichtsnutz immer den Jackpot vor der Nase weg. Ein 70-Jähriger aus Indianapolis möchte nun seinen Jackpot per Gericht einklagen. Zahlen soll eine Ladenkette, da die Angestellten im Februar 2008 kurz vor Ladenschluss kein Lotterieticket mehr verkaufen wollten. Der Mann behauptet, die richtigen Zahlen geraten zu haben, und deswegen möchte er jetzt die dicke Kohle haben. Wenn die "Ich hätte gewonnen, wenn ich ein Ticket gehabt hätte"-Masche funktioniert, klage ich mir die letzten 10 Powerball-Jackpots in den USA ein. (Quelle)
So, das reicht für diesen Newsletter. Viel Spaß auf Klopfers Web, viel Freude im warmen Frühlingswetter und Küsschen für die Familie!
Liebe Grüße
Christian/Klopfer
www.klopfers-web.de / www.leute-mit-durchblick.de
www.hasanova.de / www.hasinator.de* Im Newsletter hatte ich versehentlich geschrieben, dass es sich um eine Zehnjährige handeln würde.
Es kam gar nicht gut an, das Update häppchenweise hochzuladen, aber ich musste das eben mal probieren. Man lernt immer etwas neues dazu. Ansonsten gab es kaum Reaktionen auf das Update selbst - von gelegentlichen Nachfragen mal abgesehen, warum ich bei "Das Netz" nicht die merkwürdigen IP-Adressen erwähnt hatte. Die einfache Antwort: Die ungültigen IP-Adressen waren nach meinem Eindruck das Äquivalent zu 555-Telefonnummern, also Absicht.