Frag den Hasen

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#42285
Das ist aber so ein generelles Problem der Geschlechtsumwandlung: Es ist heutzutage möglich, damit beeindruckende Ergebnisse zu erzielen, insbesondere bei der Variante Mann->Frau. Der Haken dabei: Es ist "nötig", so früh wie möglich zu beginnen. Insofern stehen Eltern letztlich vor der Wahl, ihre Kinder in einer ENtscheidung zu bestärken, die diese später bereuen könnten - oder die aktuellen Wünsche des Kindes zu ignorieren, und lebenslange Vorwürfe zu riskieren. Schwierig.
Die Wahrscheinlichkeit ist aber eben größer, dass sich das nach der Pubertät gibt. Insofern wüsste ich dann schon, wohin ich tendiere.

Aber einfache Antworten gibt es da sowieso nicht, was den ganzen Themenkreis angeht. Ich sehe z.B. das Problem, welche Grenzen der Gleichstellung man setzen müsste. Wenn sich Männer in Frauen umoperieren lassen, behalten sie trotzdem die körperliche Stärke eines Mannes, und dann wird's unfair, sie z.B. professionell in Frauensportarten einzusetzen, weil sie einen natürlichen Vorteil haben. Wenn man ihnen aber verweigert, da mitzumachen, dann sind die wieder sauer, weil man ihr selbst gewähltes Geschlecht nicht anerkennt.