Die ersten Intelligenzmodelle drehten sich quasi darum Schulnoten/-leistungen vorherzusagen. Inzwischen gibt es eine ganze Menge an Intelligenzmodellen, die auch wesentlich differenzierter sind (es gibt inzwischen verschiedenste Intelligenztests, deren Aussagen dementsprechend Bereichsspezifisch sind)
Von daher ist die Korrelation nicht weiter verwunderlich (Korrelation heißt ja auch nicht, dass es Ausnahmen gibt, aber ein fauler, intelligenter Schüler schreibt immer noch bessere Noten, als ein fauler, nicht intelligenter). Nicht zu vergessen, dass Schulnoten unabhänging von der Intelligenz natürlich auch noch mit einer ganzen Reihe weiterer Dinge korreliert (z.B. eben auch Fleiß)
Darüber hinaus korreliert Intelligenz übrigens auch mit Berufserfolg, Studienerfolg usw.
Man darf bei solchen Statistiken halt nie vergessen, dass sie auf den Durchschnitt, bzw. die Masse "zutreffen".
Ich fand die These, dass die "Allgemeinintelligenz" beschreibt, wie gut sich ein Individuum an sein Umfeld anpasst im Sinne von Darwin immer am besten. Damit wäre dann zwar Dieter Bohlen auch intelligent, aber eben auch die, die eben nicht den tollsten, erfolgreichen Weg, sondern den zu ihnen passenden gegangen sind.
Wie war oder ist eigentlich dein IQ?
Ich hatte hier Intelligenz ja schon mal definiert: #4852
#31685