Frag den Hasen

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Meine Kinder haben beide ADS. Die Diagnose wurde von einer Fachärztin sehr sorgfältig in einem Zeitraum von über 3 Monaten erstellt. Es wurden ausführliche Tests gemacht, die auch öfters wiederholt wurden um auch Tagesunterschiede festzustellen, es wurden gründliche Hörtests, Augentests und auch eine psychologische Untersuchung (die sich über 10 Sitzungen hinzog) gemacht.
Dann erst wurde das Medikament gewählt und die Dosis festgelegt.
Die Ärztin hat sichs also nicht leicht gemacht.
Ich kenns aber auch anders: der Psychologe vom Jugendamt stellt die Diagnose in einer Stunde und legt das Medikament fest, Lehrer, die Schulberater sind (2 Wochen Seminar)fühlen sich auch berufen, innerhalb kürzester Zeit eine Diagnose zu stellen.
Man kann sich bei Selbsthilfegruppen, auch im Internet, nach guten Ärzten erkundigen.
Wäre schön, wenn es immer so sorgfältig laufen würde. Wenn in einer Klasse 30% der Kinder angeblich ADS haben, ist das für mich ein ziemlich sicheres Zeichen, dass es zumeist nicht so sorgfältig abläuft.