Frag den Hasen

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Nach meiner Erfahrung specken Zeitungen auf ihren Internetseiten die Artikel etwas ab, wobei natürlich auch hochwertige Seiten, wie z.B. Bildblog, noch guten Journalismus betreiben. Auch ist die Spiegel Onlineseite eine der Seiten mit den meisten Klicks - Aber ist es dann nicht wahrscheinlich so, dass man dort nur diejenigen findet, die auch bereit wären eine Zeitung in die Hand zu nehmen, plus einige Neulinge, während das Grand der Jugendlichen sich weiter nicht bildet?
Das war aber schon immer so. Es ist ja ein Märchen, dass früher mehr Jugendliche größeres Interesse an Nachrichten gezeigt hätten, sonst hätten wir heute nicht so viele bekloppte Eltern.

Ich denke, dass längere Artikel immer seltener werden, auch in den Printmedien. Erstens sinkt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne durch den Medienkonsum, und zweitens sind die Artikel in Stern, Spiegel usw. zum größten Teil Zeilenschinderei, weil die Autoren nach Umfang des Artikels bezahlt werden. Fast immer könnte man die gleichen Informationen, die auf 6 Seiten ausgebreitet werden, genauso gut auf 2 Seiten bringen, ohne irgendwelche Verständnisprobleme zu haben. Wenn man sich im Internet informiert, kann man (falls einem die Informationen nicht genug waren), immer noch mehr Infos auf anderen Seiten finden. Die Informationen zur Präsidentenwahl in den USA in deutschen Printmedien sind eher spärlich - im Internet kann man sich dagegen wirklich umfassend über beide Kandidaten informieren.