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Zu der Männergeschichte: Meine Theorie ist da eine ganz andere. Für Frauen ist es unheimlich wichtig begehrt zu werden. (Liebst du mich noch? Findest du mich noch attraktiv?). Bei einem "Arschloch" wissen sie: "Der lässt mich sofort fallen, wenn er mich nicht mehr toll findet." Bei einem "lieben" glauben sie: "Er will mir nur nicht wehtun."
Ist eben wie in diesen ganzen schrecklichen Ami Teenie Filmen. Wenn ich den Coolsten Typ der Schule als Freund hab, bin ich auch das begehrteste Mädchen.
Für Männer ist das glaub ich nicht ganz so wichtig. Wir haben ja auch weniger Probleme mit dem Altern ^^.
So aus Formgründen noch ne Frage:
Warum kann in der gleichen Verfassung, in der Mann und Frau vorm Gesetz gleich gestellt werden, das eine Geschlecht zum Wehrdienst verdonnert werden, und das andere nicht?
Und warum muss in einer Beziehung in der beide furchtbare Angst vor Spinnen haben, immer der Mann diese töten, weil er der Mann ist, aber gleichzeitig er auch putzen, kochen und bügeln, weil er sonst ein Chauvinist wäre?
Das musst du das Bundesverfassungsgericht fragen (ich glaub, deren Begründung war: "Gleiche Rechte bedeuten nicht, dass sie auch die gleichen Pflichten erfüllen müssen" oder so...)
Und die zweite Frage müssen die Damen beantworten. XD Putzen usw. sollte man vielleicht sowieso zu zweit machen, damit man sich gegenseitig motiviert.
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