Sexpanzer und Babytod
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Fehler in der ersten Auflage
- Seite 2: Die Quellenangabe für das Bild auf dem Einband ist falsch; der Kupferstich stammt von Giulio Cesare Casseri und ist aus dem Buch De humani corporis fabrica libri decem von 1627. Die ursprüngliche Quellenangabe bezieht sich auf ein Bild, welches aus technischen Gründen doch nicht für den Einband verwendet wurde.
- Seite 83: Oben muss es "je" statt "desto" heißen.
- Seite 104: Es muss "seit ihrem siebten Lebensjahr" heißen, nicht "seit seinem siebten Lebensjahr".
- Seite 116: Das zweite Wort muss "eines" heißen, nicht "eine". (Nanu? Im Word-Dokument war der Fehler noch nicht drin. O_o InDesign, du Luder!)
- Seite 118: Im Satz über das Cold Reading muss "um ihn so damit zu bringen" natürlich "um ihn so dazu zu bringen" heißen.
- Seite 128: In dem langen Satz, der mit "Erst wenn eine große Tageszeitung" beginnt, ist ein "den" am Anfang einer Zeile zu viel.
- Seite 129: In der letzten Zeile steht zweimal hintereinander "bei". Peinlich!
Fehler in der zweiten Auflage
Dieser Fehler ist auch in der ersten Auflage.
- Seite 54: In der drittletzten Zeile fehlt ein "darin".
Inhaltliche Anmerkungen
Es gibt derzeit keine Druckauflagen, in denen diese inhaltlichen Anmerkungen umgesetzt werden. In der E-Book-Ausgabe ab 2021 (nicht von BoD) werden sie aber in Form von Fußnoten integriert.
- 2021: Im Kapitel "Qual der Wahl - Entscheiden tut weh" erwähne ich die Forschung von Soon, et. al (2008), wonach MRT-Scans zeigen würden, dass Entscheidungen im Hirn bereits getroffen werden, bevor dies dem Menschen überhaupt bewusst ist, sogar bis zu zehn Sekunden früher. Inzwischen gibt es Zweifel an diesen Ergebnissen, da man diese offenbar nicht replizieren konnte.
- 2023: Im Kapitel "Mathematik und Geld" beziehe ich mich auf eine Studie von Daniel Kahnemann (2010), wonach ab einem bestimmten Einkommen die Leute nicht mehr glücklicher dadurch werden. Nachdem eine andere Studie von Matthew Killingsworth zu einem anderen Ergebnis kam, haben sich die beiden Wissenschaftler zusammengetan und den Widerspruch aufgelöst: Die unglücklichsten 20 Prozent der Bevölkerung werden ab einem bestimmten Punkt nicht mehr glücklicher, wenn sie mehr Geld kriegen. Bei den anderen 80 Prozent sorgt höheres Einkommen auch für mehr Glücksgefühle.
Falls du das Buch besitzt und einen Fehler entdeckst, der hier noch nicht genannt wird, bitte schick mir eine Mail.