Arschpost
Nuff! Ich grüße das Volk.
Die Versandkartons sind da, jetzt muss ich allerdings auf Büchernachschub warten - morgen schicke ich die letzten Bücher ab, die ich hab. Ach ja: Sind schon Bücher von mir eingetroffen? (Insbesondere interessiere ich mich für die mit einer Rechnung vom 31. Januar, also den zuerst abgeschickten Sendungen. Ich weiß zumindest in einem Fall, dass Bücher geklaut wurden. )
Sie sind als die leisen Killer bekannt - oder auch als der laute Terror: Fürze. Und auch wenn die Hobbythek-Propaganda mit der Reihe "Darm und Po" sie verharmlost und Danone sogar einen Joghurt anbietet, der laut Werbung die Flatulenzen unterstützt, so ist endlich ein Land bereit, dagegen mit aller Macht vorzugehen. In Malawi sollen nämlich neue Gesetze in Kraft treten, die die Bevölkerung zu mehr Anstand erziehen sollen. So wird eben nicht nur verboten, die Sittsamkeit von Frauen zu beleidigen und als Wahrsager zu arbeiten, sondern auch, seine Gase rektal abzulassen. Ich glaube mich zu erinnern, dass man das in South Park auch einmal verboten hatte, und zwar mit drastischen Folgen. Die Serie läuft in Malawi aber vermutlich nicht.
Mit unserer Bundesmarine steht es ja momentan anscheinend nicht so gut, wie der Skandal um die Gorch Fock zeigt. Zum Glück haben wir ja immer noch die Handelsflotte, und die zeigt: Wir kriegen doch noch was hin. Ein deutscher Frachter hat nämlich im Hafen von Bombay (mal ehrlich, keiner sagt Mumbai) eine Fregatte der indischen Marine versenkt. Gut, wir sind nicht im Krieg mit Indien (noch nicht), also kann man jetzt nicht davon ausgehen, dass diese Heldentat eine größere strategische Bedeutung hat, aber immerhin haben wir ja nicht so oft positive Nachrichten, da sollte man das jetzt nicht kleinreden.
Die hiesige Post lässt Postsendungen verschwinden *grrr*, bei den Amerikanern rettet sie Hundeleben. Eine Frau aus Minneapolis wollte nämlich einen vier Monate alten Hund einem Verwandten in Atlanta als Geschenk zum elften Geburtstag präsentieren - und was liegt da näher, als ihn in einem Paket zu verschicken? Dem Postler am Schalter sagte sie, dass er sich nicht über Geräusche aus dem Paket wundern solle, es wäre nur ein Spielzeugroboter drin.
Zum Glück wurde der arme Wuffi noch rechtzeitig von den Postangestellten gefunden und musste nicht ersticken. Die Frau wird sich jetzt wegen Tierquälerei verantworten müssen - aber sie ist immerhin schon bei der Post aufgetaucht, um ihre 22 Dollar Porto zurückzuverlangen. Der Hund war ihr dagegen total egal. Aber das war wohl schon klar, als sie ihn in den Karton stopfte.
Kleiner sinnloser Fakt: In der Tschechischen Republik gibt es eine Mikronation namens Other World Kingdom, welche eigentlich ein BDSM-Resort ist, in dem die Frauen die Männer dominieren. Um als Bürgerin des OWK anerkannt zu werden, muss eine Frau nicht nur volljährig sein und die Gesetze und Bräuche des Kingdoms anerkennen, sondern auch fünf Nächte in der Nähe des Schlosses der Königin verbringen und mindestens einen männlichen Sklaven haben.
Gast
Erste Willst du mein Sklave sein?