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Das Update kommt bald. Ich weiß noch nicht wann, aber bald.
Ein spanischer Historiker will herausbekommen haben, dass Christoph Kolumbus eigentlich Pedro Scotto hieß. Muss Kolumbien nun in Scotland umbenannt werden?
Guckt euch mal die beiden Logos der amerikanischen Immobilienfirmen Rehava und Re/Max auf der rechten Seite an. Sind sie sich nicht wahnsinnig ähnlich? Sogar zum Verwechseln ähnlich? Ganz ehrlich: Beide Namen beginnen mit "re", und beim e ist in beiden Logos etwas, was man als Akzent interpretieren könnte. Wenn man bei Rehava den oberen Teil von "h" wegnimmt, hat man (fast) ein "m" wie in Re/Max. Der nächste Buchstabe ist wieder ein "a", und das "v" ist die Hälfte von "x"! Falls ihr jetzt glaubt, dass der Klopfer total übergeschnappt ist: Was ich eben geschrieben habe, ist eine grobe Übersetzung dessen, was sich der Anwalt von Re/Max ausgedacht hat, um den Einspruch seiner Firme gegen die Markenanmeldung des kleinen Konkurrenten Rehava zu begründen. Und jetzt müsst ihr wirklich zugeben: Die beiden Logos ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Wie gut, dass aufmerksame Anwälte unserem optischen Empfinden so auf die Sprünge helfen können. Eine Entscheidung des amerikanischen Patentamtes wird für Frühling 2010 erwartet. (Die sind ja wirklich blitzgeschwind.)
Ihr erinnert euch vielleicht noch an die Geschichte mit den nackten KFC-Arbeitern, die sich von einem Telefonstreich dazu anstiften ließen, die Feuerlöschanlage auszulösen. Um zu beweisen, dass dort immer noch höchster Wert auf die Kompetenz der Mitarbeiter gelegt wird, gab es wieder einen Vorfall aus der gleichen Filiale: Einer der Arbeiter putzte nämlich gerade die Abzugshaube über einer der Friteusen, rutschte aus und fiel in das heiße Fett hinein. Anstatt ihn aber als großen Chicken Wing zu verkaufen, wurde er mit Verbrennungen auf Armen, Brust und Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert. Mal sehen, ob es im nächsten Monat wieder etwas aus dem Ort gibt.
Wieder mal eine schöne Idee aus Japan: Eine Webseite, die die Zeit anzeigt! Nicht spannend? Wie wäre es damit: Die Zeit wird von netten Mädchen gezeigt, die auf der Straße fotografiert wurden. Während man also die Zeit sieht, kann man gleichzeitig schnuckelige Japanerinnen angucken und noch einiges über sie erfahren (wie Name, Alter, Beruf und Lieblingswebsite). (Warum komme ich nie auf so tolle Ideen? )
Kleiner sinnloser Fakt: Das Jahr 2008 war auf Beschluss der UN das Jahr der Kartoffel, 2009 ist das Jahr der Naturfasern. 2011 wird das Jahr der Wälder. 2008 war übrigens neben dem Kartoffeljahr auch das Jahr der Sprachen, der sanitären Einrichtungen und des Planeten Erde.
Gast
Und im Zuge der Gleichberechtigung fordere ich hiermit eine Uhr mit hübschen Japanischen Jungs!
Es ist schon interessant, auf was für Ideen die Leute kommen um die lästige Konkurrenz loszuwerden.
Und zum Schluss:
Gestern war in Japan Tag der Rolltreppe. Heute haben wir den Gedenktag der Gedenkbriefmarke und den Tag des Dankeschöns (san kyuu).
In diesem Sinne, vielen Dank für einen neuen lustigen Eintrag!