Klopfers Blog

Kategorie: Persönliches

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Schon erstaunlich, dass ich jedes Jahr stundenlang an so einem Jahreslogo sitze, das ich dann nur zweimal verwende. :kicher:

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Während ich das hier schreibe, trennen uns nur noch wenige Stunden vom Jahr 2019. Dem allgemeinen Tenor nach sind die meisten Leute froh, dass das Jahr 2018 endlich endet, und sind besorgt, ob 2019 tatsächlich besser wird. Ich will mich da nicht ausschließen. Das Jahr war für mich mehr als durchwachsen.

Das vergangene Jahr hat allerlei Tiefschläge bereitgehalten, die Unsicherheiten in meinem Leben vergrößert, die Herausforderungen (gerade in gesetzlicher Hinsicht), die mit dem Betrieb von Klopfers Web verbunden sind, noch mal deutlich verstärkt, die Chancen für Klopfers Web wiederum verringert, und die Aussichten sind durch die neue EU-Copyright-Richtlinie nicht wesentlich rosiger. :tjanun:

Allerdings war nicht alles schlecht. Ich bin weiterhin begeistert von eurer Unterstützung, und ich schreibe endlich wieder mit einem guten Gefühl an einem Buch, welches ich hoffentlich in den nächsten paar Monaten abschließen werde. Ich freue mich darauf, im nächsten Jahr wieder Bücher zu verkaufen, auch wenn 2019 vermutlich das letzte Jahr sein wird, in dem es „Böses Hasi“ und „Mein Weg zur Weltherrschaft“ zu kaufen geben wird, da die Vertragsgebühren für die Bücher schon seit einigen Jahren höher sind als ihre Einnahmen und es daher eher Liebhaberei ist, sie noch im Buchhandel verfügbar zu halten.

Meine persönlichen Hoffnungen für 2019 unterscheiden sich nicht sehr von denen für 2018. Ich will weniger von mir selbst enttäuscht werden. Mehr Bekanntheit für Klopfers Web (2018 war ein Rückschlag in der Hinsicht), vielleicht endlich ein neues Logo, mehr Inspiration, mehr Chancen, weniger Selbstzweifel, mehr Einkommen. Und letzteres bitte bald. :herdamit:

Gesellschaftlich hoffe ich weiterhin, dass die Leute sich mehr Mühe geben, die andere Seite besser zu verstehen, statt sie plump zu dämonisieren. Und nach der Relotius-Sache hoffe ich, dass sich der Journalismus eben nicht darauf beschränkt, ihn als faulen Apfel im Obstkorb zu behandeln und so zu tun, als hätte der Rest der Journalisten ja gar nichts damit zu tun. Diese Verliebtheit in Schmalz und Kitsch und klare Rollenverteilungen in der Berichterstattung, die Priorisierung von Haltung über Wahrhaftigkeit – und ganz besonders die Arbeitsverweigerung, die sich immer dann zeigt, wenn irgendwas veröffentlicht werden soll, an das man selbst glaubt. Das Vertrauen in die Presse leidet nicht in erster Linie, weil sie absichtlich Unwahres berichten würde, sondern weil sie sich so oft weigert, ihr genehme Behauptungen zu hinterfragen, schlüssige Gegenargumente auch nur zu erwähnen und kritisch zu überlegen, was augenscheinlich wünschenswerte Forderungen in der praktischen Umsetzung für Vor- und Nachteile hätten. „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ führt zu so manch absurdem Schulterschluss – nicht nur in den Medien, sondern auch in der Politik. Das kann nur schlecht ausgehen.

Ich wünsche mir auch, dass diese Hypersensibilität gegenüber Witzen endlich abnimmt, zumal sie immer weniger aus ehrlicher Sorge um das seelische Wohlergehen von (vermeintlichen) Minderheiten gefüttert zu werden scheint, sondern aus der Profilierungssucht, sich als Heiligster der Heiligen darzustellen. Man stellt Leute für Dinge an den Pranger, die sie vor 10 Jahren gesagt oder geschrieben haben und die damals komplett harmlos waren, und die auch heute noch komplett harmlos sind, wenn man ganz ehrlich ist. Man ist nicht zufrieden, bis man nicht ihre Existenz und ihre Würde zerstört hat, und dann klopft man sich auf die Schulter, weil man so ein prima Menschenfreund wäre. Die meisten Menschen fühlen sich nicht durch Worte bedrohter als früher, weil sie es tatsächlich wären, sondern weil ihnen ständig erzählt wird, dass sie sich davon bedroht fühlen müssten. Im Endeffekt macht man die Menschen dadurch kleiner und empfindlicher und trägt so dazu bei, dass sie immer weniger auf das Leben vorbereitet sind. „Reiß dich mal zusammen, du Memme“ ist nicht immer der falsche Ratschlag. :schuettel:

Ich mag die Menschen an sich, aber sie machen es einem gerade in den letzten Jahren echt nicht leicht. Hoffen wir, dass sie sich im nächsten Jahr ein bisschen mehr Mühe geben, mir zu gefallen. :daumenhoch:

Ich darf/muss/soll (dank einer rechtlichen Angelegenheit) genau um Mitternacht einige Sachen auf Klopfers Web ändern, aber wenn ihr nachher vielleicht in die kühle Dunkelheit des Silvesterabends schaut, das Feuerwerk genießt und eure Liebsten drückt, dann feiert ein wenig für mich mit.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, ein friedliches, erfolgreiches und rundherum gelungenes Jahr 2019 und wie zuvor die Zeit und Gelegenheit, euch von Klopfers Web auch in Zukunft unterhalten zu lassen.

Wir sehen uns auf der anderen Seite.

Euer Klopfer

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Nix Neues

Veröffentlicht am 10. Dezember 2007 um 15:37 Uhr in der Kategorie "Persönliches"
Dieser Eintrag wurde bisher nicht kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Grunty
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Für die Neujahrsansprache 2018, wie es der Titel behauptet, ist es am 31.12.2018 vllt. etwas spät.

Auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Edit: "[...]und ganz besonders die Arbeitsverweigerung, die sich immer dann zeigt, wenn irgendwas veröffentlicht werden soll, an das man selbst glaubt."
Fehlt da am Ende nicht ein "nicht"? "nicht glaubt"?

0
Geschrieben am
(Geändert am 31. Dezember 2018 um 21:59 Uhr)
Klopfer
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Ich werde vermutlich wieder bis August brauchen, um mich daran zu gewöhnen, "2019" zu schreiben. :tjanun:

2
Geschrieben am
tu[ks].
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Wieder? Musstest du dich dieses Jahr auch daran gewöhnen, 2019 zu schreiben?

Zur EU-Richtlinie: Im Zweifel kannst du immer noch auf .ch ausweichen. :-D

0
Geschrieben am
Ze-em
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Ich wünsche dir Klopfer und allen deinen Fans ein schönes Jahr 2019

1
Geschrieben am
Veria
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Ich wünsche ein allseits erfolgreiches Jahr 2019.

1
Geschrieben am
Atlantis
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Frohes Neues Leute! Als ich endlich dazu kam den Beitrag zu lesen war ich schon im neuen angekommen... und ehrlich gesagt war ich froh drüber-viele Freuden hat mir 2018 nicht beschert... :ach:

0
Geschrieben am
Kitschautorin
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Frohes neues Jahr an alle! ^_^

0
Geschrieben am
Kirika
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Auch von mir allen ein frohes gesundes neues Jahr!

@Klopfer: Auf welche Art können wir Dich am besten unterstützen?

1
Geschrieben am
IdefixWindhund
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Frohes neues Jahr 2019 wünsche ich euch auch!

Zum Thema Presse geht es wirklich bergab. Ich verfolge einige Foren zum Thema IT/ EDV, diese schreiben mittlerweile nur noch von anderen Seiten/ Redaktionen ab. Maximal übersetzen Sie was vom englischen ins deutsche.

Somit kopieren Sie auch Falschaussagen, oder das Übersetzte hat eine andere Bedeutung wie jenes Original. Oder auch man bedient sich nur den Sätzen, die man zitiert, die ein negatives, respektiv positives Bild suggerieren. Je nach dem wie es dem Redakteur gerade passt. Somit fliesen auch viel persönliche Ansichten in einen Artikel. Neutral ist da gar nichts mehr.

So kommen immer wieder auch alte News mit neuer Richtigstellung. Auch passt(e) man sich sehr dem "Bild Niveau" an. Reißerische, oder ketzerische Titel sind mittlerweile überall ein muss, um einen zum anklicken zu animieren. Teilweise ist nicht mal der Inhalt, denn der Titel suggeriert in der eigentlichen News vorhanden.

Ebenfalls geht mir dieses Verhalten auf dem Keks, möglichst über alle möglichen Eventualitäten hinaus, ja keine Gruppen zu verärgern. Allen voran beim Thema Frauen und Feminismus, Politiker und ihr Land die gern in der EU wären, aber nicht gelassen werden, und nun auf die EU scheißen. Witze über div. Gruppen.

Egal was man heutzutage schreibt, oder sagt, kommt eine Gruppe ums Eck, und veranstaltet einen Shitstorm, weil man diese Randgruppe der Menschheit nicht einbezogen hat. Oder der Artikel diese, und jene Menschengruppe missbilligen könnte(!).

2
Geschrieben am
(Geändert am 1. Januar 2019 um 12:26 Uhr)
Mopsbert
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Frohes neues zusammen.

".... Man stellt Leute für Dinge an den Pranger, die sie vor 10 Jahren gesagt oder geschrieben haben ..."

Warte gespannt auf den Moment an dem "Berufsgutmensch" Campino (Die toten Hosen) der Song "lesbische, schwarze Behinderte" auf die Füße fällt :hehehe:

1
Geschrieben am
(Geändert am 2. Januar 2019 um 8:47 Uhr)
the_verTigO
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Auch ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr 2019!

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Kirika: Es gibt drei Bereiche, in denen ich bzw. KW besonders Unterstützung braucht.
1. Finanzielles: Premium-Mitgliedschaften, Aufträge (für Lektorat oder Programmierkram), Spenden... alles gerne gesehen. :)
2. Bekanntheit: Wenn man soziale Medien benutzt, gerne mal Inhalte von Klopfers Web teilen oder bewerten, damit andere drauf aufmerksam werden.
3. Inspiration: Ich such immer Lästermaterial, also wenn z.B. jemand alte (Jugend-)Zeitschriften auf dem Dachboden seiner Eltern findet oder ganz besonders miese Filme findet, bin ich sehr dankbar, wenn man sie mir schickt.

1
Geschrieben am
simcity
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Zu der Inspiration. Kennst du die Abridged Series auf YouTube? Das sind Animes, wie Dragonball, Yugioh und viele andere mit lustigen Untertiteln und Zusammenschnitten. Die meisten gibt es leider nur mit englischen Untertiteln. Kannst du für solche einen deutschen Sub machen?

0
Geschrieben am
the_verTigO
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Bezüglich der schlechten Filme fällt mir sofort "The Room" von und mit Tommy Wiseau ein.
Ein wahres Meisterwerk. :geruehrt:

0
Geschrieben am
simcity
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Stimmt, da gäbe es natürlich die Schlefaz von Kalkofe und etwas ähnliches vom Youtuber Serienreviewer.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Ich hab mir von diesen Abridged-Sachen nicht viel angeguckt (auch wenn sie mir was sagen), mich würde so was wohl bei normalen Serien reizen. Allerdings dürfte es (gerade wenn Artikel 13 der Copyright-Richtlinie kommt) ziemlich schwer werden, so etwas irgendwo hochladen zu können. :(

0
Geschrieben am
ZRUF
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Also bei schlechten Filmen könnte ich noch von Walhalla Rising oder Sleepdealer berichten.

Ansonsten, lieber Klopfer, musst du KW halt zur Pornoseite umbauen. Das gibt bestimmt mehr Klicks. :-D
Und dann noch eine Webcam für deinen Astralkörper um die weibliche Kundschaft anzulocken, und die Schwulen und die auf Männer stehenden Trans- Queer, was auch immer Diversen. :aufdiefresse:

Grundlegend bin ich auch froh, dass 2018 vorbei ist. Es lief finanziell nicht gut, obwohl ich gut verdiene. Dann gab es ein paar Todesfälle im Familien- /Bekanntenkreis. Und gesundheitlich war das Jahr auch scheiße, sowohl bei meiner Frau, als auch bei mir.

0
Geschrieben am
(Geändert am 4. Januar 2019 um 8:46 Uhr)
Balthasar
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Ich möchte den Kommentar von Idefix nicht unbeantwortet lassen, weil er mich irgendwie aufregt.

Klar, es gibt viele Abschreiber und Übersetzer in der Presselandschaft. Durch geringere unsicherere Einkommen und größeren Druck kann sich das auch noch verstärken. Zusätzlich sorgt der Druck, so schnell wie möglich zu veröffentlichen natürlich auch für höhere Fehlerraten. Aber wenn niemand für Journalismus bezahlen will (und Werbung blockiert), muss man mit schlechterer Qualität leben. Alternativ könnte man für guten Journalismus auch bezahlen. Ich hebe hier gern krautreporter.de als positiv hervor. Da gibt es wenig tagaktuelles, aber mehr langsam recherchierte Hintergründe etc.
Aber viel wichtiger: Es gibt keine Neutralität. Man kann versuchen, neutral zu schreiben, oder man kann bewusst polemisch schreiben, aber auch der beste Versuch von Neutralität basiert nur auf den eigenen Erfahrungen. Ein Journalist in der Welt oder einer ähnlich etablierten Zeitung wird nie ein neutrales Stück über Harz4-ler schreiben können, weil er sich dieses Leben nicht selbst vorstellen kann.
Immerhin: Wenn du unzufrieden mit deinen Seiten bist, kannst du kommentieren, berichtigen und auf Fehler hinweisen. Oder auf andere Seiten ausweichen. Oder selbst journalistisch aktiv werden.
Zusätzlich glaube ich, dass es früher auch schlimm war, weil es keine Gegenöffentlichkeit gab. Man konnte maximal Leserbriefe schreiben, aber ob auf die eingegangen wurde, lag an der Redaktion.

Das mit der beleidigten Gesellschaft, die sich wegen jedem Mist auf den Schuh getreten fühlt, das nervt mich auch. Wie man damit umgeht, ist mir auch noch nicht klar, denn es gibt Menschen, die sich berechtigt aufregen und Menschen, die sich nur aufregen wollen.

Frohes neues Jahr 2019 wünsche ich euch auch!

1
Geschrieben am
IdefixWindhund
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Dies mag ja alles zutreffen. Aber wenn der kopierte Artikel mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt, dass der schlecht ist, muss man doch auf Teufel komm raus diesen nicht weiter verbreiten.

Ebenso Artikel über Youtuber, Influencer die keiner in der Community kennt.

Und wenn Community Mitglieder mit einer billigen Google Suche, gleich in den ersten Reihen des Suchergebnisses die News deklarieren, dass dort Müll steht. Was sagt dies über die Redaktion aus???

Die haben auch selbst erstellte Artikel. Teils Artikel die mich dazu bewegen ein Obulus dafür auszugeben. Aber wenn der Rest nur 90% kopiert ist. Und davon 75% News die eindeutig nur Clickbait ist. Darf ich, und andere, wohl Kritik äußern. Nur wird eben nicht darauf gehört.

Nehmen wir meine Tageszeitung vor Ort. Die kommen komplett ohne reißerische Überschriften aus. Betreiben auf Twitter kein Clickbait. Und trotzdem wird die Zeitung gekauft wie warme Wäckler am Sonntag Morgen.

Und zur Neutralität meine ich es so:
Wenn ein Redakteur über eine Sache schreibt, die selbst Werbetexter nicht besser hätte schreiben können, wenn der Artikel die Sache über alles Lobt, ... ist es für mich nicht mehr Neutral. Es ist für mich versteckte Werbung, in Form einer News/ eines Artikels. Und wenn man in diesem Artikel, News, die Konkurrenz schlecht redet, hört für mich sämtliche Neutralität auf.

Und das man über die AFD, Trump, Nazis nicht neutral berichten kann, weils einfach Deppen sind, ist wohl jeden offensichtlich klar. ;-)

1
Geschrieben am
(Geändert am 6. Januar 2019 um 19:01 Uhr)


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