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Klopfers Fundsachen

Immer wieder stoße ich in meinem Alltag oder dem Internet auf Dinge, von denen ich spontan denke: "Mensch, das müssen andere sehen - auch weil es mir sonst keiner glaubt." Deswegen habe ich diese Rubrik eingerichtet. Die Fundsachen bis zum Juni 2008 sind über das Fundsachen-Archiv zu erreichen, die neueren Fundsachen gibt es nun hier.
Wichtig für alle Einsender: Beachtet bitte diese Hinweise!

Bild 243 — Haben die den Mitarbeiter aus der Kleinanzeigenabteilung einer Zeitung abgeworben?

Danke an Tine

Bild 242 — Haben die auch nach der Fritzl-Festnahme unter der Meldung einen Artikel über Tipps für den richtigen Kellerausbau gebracht?

Danke an Patrick

Bild 240 — Komisch, als ich ihrer Tochter im Stadtpark mein "bestes Stück" ganz umsonst gezeigt hab, hat die Mama nur geschrien und mich mit ihrem Regenschirm verprügelt. Zicke.

Bild 239 — Weitere genauere Details? Dabei sind die Einzelheiten im Text ja schon von einer überwältigenden Detailfreude. Ein Programm, das das macht, was der Auftraggeber will - das ist komplett anders als das, was Programmierer sonst fabrizieren...
(Noch schöner wird der Text ja dadurch, dass der gebotene Preis bei branchenüblichen Stundenhonoraren gerade mal einen Arbeitstag abdeckt, und das bei so einer Wundertüte als Auftrag.)

Bild 238 — "Komm Mütterchen, massier dem Papa mal die Prostata, sonst kann er den Spaziergang gar nicht genießen..."

Danke an Marvin

Bild 237 — "Du musst selbstsicherer werden, Junge!"
"Okay, erledigt. Adobe-Software kann einfach alles."

Danke an Hagen

Bild 236 — Ich hoffe doch, da ist wenigstens ein Eierschneider bei.

Danke an Artur

Bild 235 — Pah... wenn ich mit Belgiern zu tun habe, sprechen die aus purer Bosheit immer nur Französisch, Flämisch oder Niederländisch. Dabei könnte ich ihre wahre Muttersprache anscheinend spielend verstehen.

Danke an Jörgen

Bild 234 — Es mag dereinst der große Tag kommen, an dem ein gigantischer Streit zwischen allen Völkern entbrennt und ein einsamer Hase gefragt ist, sich von dem ganzen Mist fernzuhalten. Dann mag mein Ruf durch die Straßenschluchten, Wälder und Naherholungsgebiete ziehen: "Ich bin bereit, Schiff!"

Danke an DiddiZ

Bild 233 — Öh, na ja... angeblich soll er den Menschen ja helfen.

Danke an Luchs

Bild 232 — Das heißt aber nicht, dass ich morgen früh alles Geschlecht abgeben muss, was ich am Leib hab, oder?

Das heißt aber nicht, dass ich morgen früh alles Geschlecht abgeben muss, was ich am Leib hab, oder?

Danke an nika

Bild 231 — 174 Liter saure Sahne? Die Pampe kann doch keiner mehr backen...
Hey! Das heißt, der Kuchen ist eine Lüge!
... it's so delicious and moist...

Danke an Peter

Bild 230 — Enkelkinder sind kein Hobby, Enkelkinder sind wie ein Geschwür. Entweder hat man sie am Arsch oder nicht.

Danke an Seraphim

Bild 229 — Ich bin erst beeindruckt, wenn bei Sprüchen über 9/11 auch Werbung für al-Qaida eingeblendet wird.

Danke an Rorschach

Bild 228 — Die Schmach, damals bei Eisbär Knut zu spät gekommen zu sein, saß immer noch wie ein Stachel im Fleisch der IKEA-Bosse. Diesen Fehler würden sie nie wieder machen.

Danke an Barbara

Bild 227 — "Wir garantieren, dass Ihre Daten anonym sind! Nur Sie sind's halt nicht..."

Danke an Rainer

Bild 226 — "Okay, Sie wollen also eine Bandnudelpfanne ohne Champignons, aber mit Pizza, und eine Pizza mit Küche? Hätten Sie vielleicht noch Interesse an unserem Tagesangebot? Wenn Sie ein Risotto nehmen, kriegen Sie wahlweise einen Opel Insignia oder ein indonesisches Waisenkind dazu! Wir übernehmen allerdings keine Garantie, dass das Waisenkind wirklich essbar ist."

Danke an Tobias

Bild 225 — Opiumpudding oder Perversitäten? Das klingt beides so lecker, dass man sich kaum entscheiden kann...

Danke an Martin

Bild 224 — Das Vernetzen von PCs
Schritt 1: Ordentlich kacken.
Schritt 2: Onanieren.
Schritt 3: Versuchen, die Bekannten wieder zu beruhigen, für die man die PCs vernetzen sollte und deren Teppich man mit den ersten beiden Schritten vollkommen eingesaut hat.

Danke an Eric

Bild 220 — Ich kann den Typen sogar ein bisschen verstehen. In einer Beziehung müssen beide Seiten daran arbeiten, damit das Zusammenleben harmonisch wird, aber der Mercedes hatte offenbar keinerlei Verständnis für Serges Bedürfnisse.

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