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#41301 Das mit den jugendfreien Ergebnissen in der Suche ist auch so ein Ding, so wie ich das verstanden hab, muss man den eigenen Tumblr als NSFW gekennzeichnet haben, damit die anspringt, und ausschalten kann man das auch.
Momentan sind die ganzen "beliebten" Tags wie eben feminism oder supernatural eh mit lauter Warnungen vor 4chan Bildern und Katzen, Hunden und ähnlichem zugespammt, was extrem nervig ist, wenn man was sucht, und als ich mal während so einer "raid" im feminism-tag (tumblr übergreifend) unterwegs war, fand ich die drei Bilder, die ich gesehen hab, nicht grade schlimm. Das war alles eher so 12-jährigen Niveau (wie zum Beispiel ein Haufen Scheisse. Oh Gott wie triggernd). Und die Tumblr-user benutzen "trigger" sowieso inflationär, da haben diese /b/tards (heißen die nicht so?) schon recht, wenn das alles stimmen würde, hätte da jeder mindestens eine psychische Krankheit.
Mehr oder weniger Alibifrage: Wie findest du 4chan allgemein und diese "raids" im besonderen?
4chan (und anonyme Imageboards im Allgemeinen) haben eine wichtige Ausgleichsfunktion im Internet. In gewisser Weise lassen wir gewisse Facetten unserer Persönlichkeit immer im Verborgenen, wenn wir uns öffentlich präsentieren. Und je mehr wir bei der Verlagerung von Aspekten unseres Lebens ins Internet gezwungen sind, immer mit unserem Realnamen einzustehen, immer identifizierbar zu sein und immer die öffentlichen Erwartungen an unsere Ansichten zu erfüllen, mit allen positiven und negativen Konsequenzen daraus, ist es umso wichtiger, dass es auch Möglichkeiten gibt, einfach mal anonym die dunkle Seite herauszulassen bzw. Verarbeitungsstrategien wie tiefschwarzen Galgenhumor wirken zu lassen. Und dafür sind 4chan und Co. wahnsinnig gut. Ich kann selbst als Klopfer nicht alle Witze machen, die mir durch den Kopf gehen, weil sie geschmacklos sind oder erst langwierig erklärt werden müssten, um das Subversive daran zu sehen, was den Witz wiederum töten würde. Bei 4chan kann ich das. Und 4chan hilft tatsächlich auch manchmal, Dinge etwas klarer zu sehen, weil dort eben schonungslos jeder das sagt, was ihm durch den Kopf geht. Es gibt da kein weichgespültes Geschwurbel, welches unbequeme Dinge ausblendet, um niemanden zu verletzen, und so eine Illusion schafft, dass eigentlich ja alles in Ordnung wäre.
Was Raids angeht... meh. Ist nicht so mein Ding, ich hab da auch noch nie mitgemacht und würde das auch nicht. Aber wenn ich das mimosenhafte Geflenne von Tumblr-Usern höre, dass ach so böse Bilder als Trigger für traumatische emotionale Reaktionen wirken, dann sehe ich dahinter fast schon wieder einen satirischen Sinn. Denn ganz ehrlich: Wenn man so empfindlich ist, dass ein paar beschissene Bilder einen zusammenbrechen lassen, hat man auf Seiten mit nutzergeneriertem Inhalt nichts zu suchen. In erster Linie ist man selbst dafür verantwortlich, sich davor zu schützen, was man nicht sehen will, wenn man es nicht aushält. Man kann nicht von den restlichen Internetnutzern verlangen, dass sie auf die Empfindlichkeiten von jedem Rücksicht nehmen, denn dann könnte man tatsächlich gar nichts mehr sagen. "You don't have the right not to be offended." Das sollte sich mal jeder hinter die Ohren schreiben.
Ähnliches dachte ich mir auch, als 4chan (und andere) sich über den ganzen "I need feminism"-Quatsch lustig gemacht haben, wo mehr als die Hälfte aller ernst gemeinten Wortmeldungen irgendwelcher Scheiß war, bei dem eine blöde Tussi irgendein persönliches Problem zum Ausdruck des Geschlechterkampfs hochspielte, weil sie zu dämlich oder zu feige war, sich selbst um die Lösung zu kümmern.
"I need feminism because my father refuses to give my fiancé his blessing for the sole reason he's infertile." "I need feminism because I want to be able to wear shorts in public with my unshaven legs as if it was okay." "I need feminism because I didn’t know that I could stand up to a guy until I went to college and actually learned about feminism."
He da, Klopfer!
Ich bin nach Ewigkeiten mal wieder auf Deine Seite gekommen und habe mir gedacht, dass ich in diesem Moment auch gleich einmal wieder eine Frage an Dich stelle über ein Thema, das mich die letzte Zeit doch sehr beschäftigt hat:
Ich selbst bin Agnostiker und kann und will mich schlichtweg nicht entscheiden für irgendeine der beiden Optionen namens Glaube und Atheismus. Der Grund dafür ist folgender: Wenn der materielle Atheismus predigt, dass wir alle nur agierende Materie ohne Seele sind, die letztlich, wenn man den Determinismus noch hinzunimmt, von den Naturgesetzen von vornherein gesteuert wird, hat unsere Existenz letztlich keinen Sinn. Jetzt mag es Leute geben, die meinen, dass jeder den Sinn seines eigenen Lebens selbst finden muss, doch bewegt sich diese These auf einer anderen Ebene, die keine Antwort auf die eigentliche Frage bietet. Worauf ich hinauswill, ist die Annahme, dass das Leben an sich keinen Sinn hat, solange nicht irgendeine Instanz "außerhalb des Lebens" von der Existenz des Lebens selbst profitiert. Wir würden in diesem Sinne aus der molekularen Ebene heraus entstehen und wieder in ihr verschwinden, wir würden die Zeit, die uns immer mehr durch die Finger rinnt, verzweifelt festzuhalten, um am Sterbebett nicht bereuen zu müssen, das uns allen auf dieser Welt auferlegte Zeitfenster nicht effizient genug genutzt zu haben.
In diesem Moment kommt dann Gott, die zentrale "Person" des Glaubens, ins Spiel: Gott würde uns Menschen und allen Wesen, die womöglich noch anderweitig im Universum existieren, einen Sinn verleihen. Inwieweit er etwas davon hätte, sei mal dahingestellt, aber durch die Existenz einer höheren Macht wäre unserer Existenz wieder ein Sinn verliehen. Jedoch verlangt das Christentum zur Rettung der Seele in Ewigkeit ja das Bekenntnis zu Gott (Ich bin über andere Religionen nicht umfassend informiert, an dieser Stelle beschränke ich mich auf das christliche Glaubensspektrum). So kommt dieses Bekenntnis für mich dem Treueschwur einem König gegenüber und der Aufgabe meiner Aufgabe meiner eigenen existenziellen Autonomie gleich, vorausgesetzt, dass mir eine solche überhaupt beschieden ist. Ich wäre damit ein Schaf in der Herde des Hirten und das wäre einem Menschen wie mir, der eine sehr ausgeprägte Sehnsucht nach Freiheit hat, auch nicht gerade die angenehmste Situation, ebenso wenig wie die Annahme, dass mein Dasein schlichtweg keinen Zweck erfüllen soll.
Ich befinde mich diesbezüglich eindeutig in einem Dilemma und habe mir - dazu optional - ein Gedankenkonstrukt vollkommen im Sinne von "Mal angenommen, was wäre wenn..." zurechtgelegt, das eigentlich reine Phantasie und gewissermaßen auch Science-Fiction ist. Die Kurzversion des ganzen Konstrukts wäre die Fähigkeit des Menschen, durch die Wissenschaft seine eigenen Grenzen (Auch die Grenzen des Körpers, an den wir gebunden sind) komplett auszuhebeln und das so weit, dass er Gott herausfordern, eine höhere Ebene erreichen könnte.
Aber ich betone an dieser Stelle noch einmal, dass es sich lediglich um Phantasie handelt. Dafür sorgt die vernunftbetonte Hälfte meines Verstands.
Jetzt bin ich an dieser Stelle doch einmal sehr gespannt, was ein intelligenter Mensch wie Du denn eigentlich zu diesem Thema zu sagen hat. Zugegebenermaßen sind in meinem Umfeld die Menschen, denen ich mit einem solch Anspruch begegnen kann, ziemlich rar gesät und ich würde mich freuen, eine fundierte und kluge Antwort zu finden, wenn auch von jemandem, den ich nicht persönlich kenne.
Besten Gruß
(Ich weiß nicht so recht, wo der Glaube herkommt, Atheisten würden denken, es gäbe keine Seele. Vielleicht verstehen wir unter Seele etwas weniger Esoterisches als gläubige Menschen, aber es gehört nicht zum Atheismus, alles als rein deterministisch agierende Materie ohne eigenes Bewusstsein zu betrachten. Es gibt sicherlich Atheisten, die so denken, aber es ist keine Grundvoraussetzung für den Atheismus. Atheismus ist ja keine ausgefeilte Ideologie, es ist einfach nur eine Abwesenheit des Glaubens an eine göttliche Macht. Deswegen können ja auch Dreijährige Atheisten sein.)
Ich muss ehrlich zugeben, ich habe Schwierigkeiten, überhaupt das Bedürfnis zu verstehen, einen Sinn fürs Leben zu finden, der über das Nutzen der eigenen Lebenszeit hinausgeht. Ich hab dieses Bedürfnis nicht - ich gehöre zu denen, die sagen, man muss seinem Leben selbst einen Sinn geben und diese begrenzte Zeit auf Erden so gut ausnutzen, wie es geht. Denn ja: Wir verschwinden irgendwann wieder. Meine Seele wird meinen Tod nicht überleben. Das macht für mich das Leben umso kostbarer. Selbst für mich wäre es schön, wenn man sich nach meinem Tod noch positiv an mich erinnern würde, auch wenn ich selbst davon nichts habe.
Aber selbst wenn es irgendeinen Gott oder eine höhere Macht gäbe, die für unsere Existenz verantwortlich wäre: Inwieweit würde das denn unser Leben sinnvoll machen, wenn wir nicht mal wüssten, ob tatsächlich darüber hinaus ein Nutzen entsteht? Wenn wir Milch im Kühlschrank vergessen und darauf ein schöner dicker Schimmelpilz entsteht, sind wir durchaus dafür verantwortlich, dass dieser Pilz so existiert (bzw. so eine stattliche Größe erreicht hat), aber das heißt doch nicht, dass dieser Pilz jetzt plötzlich einen außerhalb seiner eigenen Existenz liegenden Zweck hätte.
In gewisser Weise klingt so etwas immer nach einem kleinen Minderwertigkeitskomplex. Die meisten Menschen haben Angst, sie wären bedeutungslos. Und sie sehnen sich nach Anerkennung. Ich will auch Anerkennung, deswegen mach ich ja Klopfers Web. Aber viele Menschen wollen offenbar nicht nur die Anerkennung ihrer Mitmenschen, sondern die Anerkennung des Universums, dieses Gefühl: "Irgendwie bin ich wichtig für jemanden, der viel mächtiger als alles andere ist, auch wenn ich nicht so recht verstehe, worin meine Wichtigkeit liegt." Und das ist sicherlich ein schöner Gedanke, wenn man ihn halten kann. Wenn man ihn aber nicht halten kann und sich dauernd Sorgen darüber macht, wie nutzlos das eigene Leben fürs Universum ist, macht man sich seelisch kaputt. Umso wichtiger ist es dann, sich selbst einen Lebenssinn zu geben, ob man nun Anerkennung bei seinen Mitmenschen sucht oder mit sich selbst ins Reine kommen will. Nebenbei: Wir Menschen haben hier auf der Erde schon einiges an Verantwortung, wir müssen uns nicht darum reißen, auch noch die Bürde der gesamten Existenz auf unseren Schultern zu tragen.
#30778 Nein, wirklich lieber nicht! Man kann Leute, über die man auf diese Weise intime Details erfahren hat, nie wieder so ansehen wie früher. Am schlimmsten ist es, wenn solche Gespräche ohne Alkoholeinfluss stattfinden- wenn man zum Beispiel im Philosophiekurs über die Bestückung des Freundes der Banknachbarin aufgeklärt wird... oO
Das war vielleicht wichtig für die philosophische Diskussion? "Warum lebe ich? Weil mein Freund gebaut ist wie ein Rennpferd und ich den Sinn des Lebens darin sehe, mir sein Gemächt einzuverleiben."
Was ist der Sinn des lebens?
Irgendwann genug Lebenserfahrung und Reife gesammelt zu haben, um die Suchfunktion nutzen zu können.
Ich habe gestern raus gefunden das mein Windows homosexuell ist. Jetzt habe ich die Nacht und den Tag soweit darüber gegrübelt um handfeste Gründe angeben zu können. Stattdessen habe ich alle Gründe für nichtig erklärt und dann keine gefunden wieso ich mein Windows dafür halte und wieso ich überhaupt über so einen scheiß nachdenke, wo mein PC doch weiblich wäre und eine Homosoftware nur noch mehr Chaos stiften würde und dann kam ich zu der Frage nach dem Sinn des Lebens und vom Sinn des Lebens auf 42 und von 42 auf die Rechnung 7 x 7 und dann auf feinen Sand und schließlich zu einer Kindheitserinnerung an der Ostsee und muss mal fragen: Warst du schon mal am Meer zum Urlaub machen und wenn ja, hast du dich an den Strand gesetzt? Sonnenuntergang/aufgang beobachten? Nachdenken?
Ich hab nicht den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang beobachtet, aber ich hab mal am Meer gesessen und nachgedacht, klar. ^^
#14271
Erinnert mich an letzte Relistunde...(Hmpf,dieses Jahr muss ich noch mitmachen...^^)
Da hat uns die Lehrerin ach so tolle Musik vorgespielt...*würg*
Nja,auf jeden Fall hat die erzählt,die hat mal auf AC/DC gestanden...^^
Öhm...Alibi-Frage...
Gibt es hier Fragen,an die du dich wegen irgendwas besonders erinnerst?
Ich erinnere mich oft an Fragen wie nach dem Sinn des Lebens oder welche Musik ich höre, weil die so oft kommen. Ansonsten eher nicht.
1.Warum stellst du den PC-suchtis die aufgabe 3 von 5 Kästelchen anzuklicken.
2.Warum sind alle meine Freunde schwul aber ich nicht.
3.Was is t der sinn des Lebens
4.Warum habe ich nichts besseres vor als um 1:41 nachst auf deiner Seite rumm zulungern (die schon gut ist)
5.Wieso können menschen ihren eigenen arsch nicht sehen.
6.Warum gibt es nicht Hello kitty der Große inselspass ?
1. Das hab ich nun schon tausend Mal erklärt.
2. Probier's doch mal.
3. Die Suchfunktion geht übrigens.
4. Weil du nicht pennen kannst.
5. -_-
6. ò_ó
Klopfer, was ist der Sinn des Lebens?
was ist der sinn des lebens ?
#29 beantwortet das.
Glaubst du Gefühle sind für uns Menschen lebenswichtig. Wenn nicht, warum haben wir sie. Wenn doch, wozu sind sie denn so wichtig.
Natürlich würde uns dann ein entscheidender Sinn des Lebens fehlen, doch ist es nicht so, dass das Leben selbst der Sinn ist. Wir würden nur Existieren, wie Dinge.
Doch wir würden Leben. Wäre es nicht einfacher für unseren Körper ohne jegliche Emotion. Stressbedingte Erkrankungen usw. würden vollkommen wegfallen. Was hat die Amöben dazu gebracht sich weiterzuentwickeln. Der Wunsch länger zu Existieren, oder besser zu sein als alle anderen und langsam die Evolutionskette zu bilden.
Waren das schon Emotionen? Oder einfach zufall oder Logik.
Ich weiß, sehr hypothetisch... -_-
Evolution ist kein bewusster Vorgang... und Stress entfällt nicht, nur weil man keine Emotionen hat, denke ich.
Emotionen sind wichtig für Menschen, weil sie viele Entscheidungsprozesse steuern. Ohne die wären wir nicht so weit gekommen.
Irgendwie laufen alle Fragen dieses Universums nach Sein oder nicht Sein, nach dem Sinn des Lebens oder der Größe deiner Genitalien auf eine einzige Frage hinaus: Hat McGuyver einen Vornamen~? Und findest du Tilden~! genauso awesome wie ich?^^
Wie denkst du selbst über den Sinn des lebens? glaubst du an den sinn des lebens? Kannst mir meine Reli hausi mache ? xD
Sinn des Lebens wurde oft gefragt. Ob ich daran glaube, ist für mich eine merkwürdige Frage: Den Sinn legt man immer für sich selbst fest. Wenn man keinen Sinn im Leben sieht, dann glaubt man halt nicht dran, wenn man einen sieht, glaubt man dran.
Nein. Hatte sowieso nie Religionsunterricht.
Was für Fragen gehen dir mehr auf den Geist? =P
Fragen, wie es mir geht (die Antwort stimmt vermutlich drei Stunden später sowieso nicht mehr), Fragen, ob ich nicht lieber am Update arbeiten sollte, statt Fragen zu beantworten, Fragen nach dem Sinn des Lebens (schon x-mal gefragt worden), worauf ist 42 die Antwort (auch schon oft gefragt worden), ob ich "Per Anhalter durch die Galaxis" kenne (ich empfehle das bei "Guter Sex" - natürlich kenne ich das!)...
"Sex mit Möbelstücken, was halten Sie davon?" - schon mindestens zehnmal gefragt, hab ich immer gelöscht, weil ich hier wirklich Fragen beantworten möchte und nicht anderen die Möglichkeit geben zu beweisen, dass sie UHF kennen.
Was glaubst du ist der Sinn des Lebens?
Die bisherigen Fragen (zumindest auf der aktuellsten Seite) darf man sich ruhig mal angucken, bevor man eine Frage stellt...
Was ist der Sinn des Lebens?
Bitte sehr.
(Zwei ziemlich gleiche Fragen im gleichen Augenblick... Kennt ihr beiden euch?)
was ist deiner meinung nach der sinn des lebens?
Hast du schon mal über den Sinn des Lebens philosophiert?
Wenn dir ein sprechender Nacktmull verraten würde, dass der Sinn des Lebens Käse ist, würdest du ihm glauben?
Nein, ich würde vermuten, dass die Antwort wohl nur für Nacktmulle gilt.
Wenn der Sinn des Lebens darin besteht, den Sinn des Lebens zu finden, hätte man ihn dann nicht schon längst gefunden?
Das sollte vielleicht jemand beantworten, der glaubt, dass der Sinn des Lebens die Suche danach wäre. O_o Ich hatte ja schon beantwortet, was ich für den Sinn des Lebens halte.
Was ist der Sinn des Lebens?
Ein zufriedenes Leben zu führen, für seine Umgebung keine Last zu sein und die Zivilisation nicht in der Entwicklung zurück zu werfen.