Klopfers Web jetzt noch komfortabler?
Nuff! Ich grüße das Volk.
Dieser Blogeintrag ist nur wieder ein kleiner Hausputz, was technische Sachen angeht. (Also wieder mal: "Klopfer war fleißig, aber nur bei den Sachen, die man zumindest auf den ersten Blick nicht sieht. So ein Vollpfosten.")
Vorher will ich mich aber noch mal bei allen bedanken, die mir zu meinem Geburtstag eine kleine (oder größere) Aufmerksamkeit haben zukommen lassen. Vielen Dank, ich hab mich sehr gefreut!
Gesundschrumpfung
Bestimmt haben einige schon versucht, ein Bild in der Link- und Lichtbild-Deponie hochzuladen, was dann aber nicht klappte, weil die Datei zu groß war. Das Problem sollte jetzt hoffentlich seltener auftreten, weil das Formular nun bei zu großen Bildern vor dem Absenden automatisch versucht, sie zu verkleinern. So spart ihr euch Datenvolumen (wenn ihr was per Handy übertragen wollt) und der Server muss sich auch nicht mehr als nötig quälen.
Die Umsetzung war technisch nicht trivial, aber wenn die Erfahrungen jetzt positiv sind, kann ich das auch an anderen Stellen (zum Beispiel beim Hochladen der Profilbilder) einbauen, also bin ich sehr gespannt.
Sobald ich den Ekel über mein Aussehen überwinden kann, könnte ich ja dann auch selbst mal ein Profilbild hochladen.
Übrigens: Wer die Möglichkeit hat, Bilder selbst zu verkleinern (mit Photoshop oder so), der darf sich ermutigt fühlen, das trotzdem zu tun. Technisch bedingt ist die Qualität der Verkleinerung durch den Browser schlechter als mit richtigen Grafikprogrammen.
Es gibt was auf die Ohren
In den Kommentaren zum Blogeintrag über die neuen Bildbeschreibungen hatte NoponyCallsMeChicken angeboten, auch Texte einzulesen, damit man sie ganz ohne hinzuschauen genießen kann, und er hat mir dann wenige Tage später zwei MP3-Dateien geschickt (und dafür auch ein paar Tage Premium-Mitgliedschaft gekriegt). Jetzt hab ich die letzten zwei Tage (nachdem die Sache mit dem Bilder-Upload funktionierte) damit verbracht, solche Audioversionen möglichst flexibel bei den Blogeinträgen und Kolumnen, Lästereien, Übersetzungen, Erklär- und Hilfetexten einbauen zu können. Jetzt könnt ihr für den Anfang also schon zwei Blogeinträge - den über die Bildbeschreibungen und den über No-Go-Typen - in einer Stimme hören, die auch noch wesentlich angenehmer klingt als meine.
Es ist ganz schön gewöhnungsbedürftig für mich, meine Texte laut und mit einer fremden Stimme zu hören, aber das Ergebnis ist fein geworden. Wer selbst Texte einlesen will, sollte bitte folgende Punkte beachten:
- Bitte dialektfrei, klar und deutlich sprechen.
- Sollten euch noch Fehler im Text auffallen (falscher Satzbau, Tippfehler etc.), vertraue ich darauf, dass ihr die eigenständig sinngemäß beim Vorlesen korrigiert. Wäre natürlich auch gut, mir dann auch von den Fehlern zu erzählen, damit ich die selbst im Text berichtigen kann.
- Inhaltlich relevante Bilder in dem Text sollten auch beschrieben werden (also nicht unbedingt die Teaser-Bilder; aber zum Beispiel die Bilder bei den Fotolovestorys).
- Emoticons (also Smilies und dergleichen) werden natürlich nicht beschrieben, aber ihr könnt sie als Anhaltspunkt für eure Betonung verwenden.
- Es ist kein Muss, aber es wäre schön, wenn ihr am Anfang oder am Ende erwähnt, dass es ein Text auf Klopfers Web ist.
- Am Anfang oder am Ende könnt ihr natürlich auch als Vorleser eure Namen und die Adressen eurer Websites erwähnen.
Sobald ich den Ekel über meine eigene Stimme überwinden kann, werde ich auch selbst Texte einlesen.
Überarbeitungen - diesmal bei einem Text
Vor über einem Jahr hatte ich erklärt, wie man aus einem Raspberry Pi und der Software Recalbox eine Retro-Spielekonsole (und Mediacenter) macht. Da inzwischen einige neue Versionen von Recalbox veröffentlicht wurden, stimmten einige Sachen in dem Text nicht mehr, etwa zur Installation. Außerdem braucht man nun für Bluetooth-Controller keinen zusätzlichen Adapter mehr, da Recalbox nun auch mit dem arbeiten kann, den der Raspberry Pi schon eingebaut hat.
Aus diesem Grund habe ich den Text aktualisiert und nebenbei auch noch einen Tipp erwähnt, wie man Kodi (die Mediacenter-Software, die zu Recalbox mitgeliefert wird) mit der normalen Fernsehfernbedienung steuern kann, wenn die Glotze nicht zu alt ist.
Das hab ich eigentlich schon vor einigen Wochen gemacht, aber immer vergessen, es zu erwähnen. Dabei muss ich mir doch Mühe geben, die Leute auf die ganzen Texte zu locken, damit möglichst viele am Jahresende so einen kleinen gelben Blitz haben.
Sobald ich den Ekel über penetrante Selbstvermarktung überwinden kann, werde ich wohl mal auf ältere Inhalte auf KW hinweisen, die ich selber noch mag.
Das war's
Das dürfte es gewesen sein.
Ab morgen läuft übrigens jeden Dienstag auf ProSieben am Abend Seth MacFarlanes Star-Trek-Hommage "The Orville". Wer gerade die älteren Star-Trek-Serien mochte, der sollte ruhig mal reinschauen und sich nicht von den ersten Folgen abschrecken lassen, wenn die einem zu albern sind; die billigen Kalauer werden im weiteren Verlauf der Staffel noch zurückgefahren.
Ich werde jetzt erst einmal weiterfrieren. Bis dann!
Gast
Sobald ich den Ekel über das Seitendesign überwinden kann, werde ich das vielleicht mal ausprobieren.