Klopfers Blog


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Wieder mal kocht die Urheberdebatte hoch, und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass keine der beiden Seiten einander wirklich verstehen kann oder will. Auf 50 Unterzeichner eines Pamphlets auf einer Seite folgen 51 für die Gegenseite, 100 Verfasser von Wortmeldungen für eine Position rufen die Reaktion von 101 (oder 102) Verfassern dagegen auf, auf aggressives Vokabular folgen noch aggressivere Antworten. Mittlerweile wäre ich nicht mal mehr überrascht, wenn sie sich gegenseitig zu einer Schlägerei auffordern, um die Sache endlich mal wie Männer zu regeln. Saudumme Äußerungen gibt es auf beiden Seiten, aber anstatt darauf mal einzugehen, ignoriert man die Fehltritte seiner Kampfgenossen lieber, weil man es für klüger hält, möglichst beißwütig die Kontrahenten anzukläffen.

Ich sag es gleich: Ich hab auch keine Wunderlösung, aber einige Gedanken will ich wenigstens mal aufs virtuelle Papier bringen.

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Kategorie: Gemotze

David, dessen Blogeintrag ich letztes Mal schon verlinkt habe, hat noch ein bisschen recherchiert und die Probeklausur aufgetrieben. Und langsam hab ich den Eindruck, dass die Studenten, die sich beschweren, bloß zufrieden gewesen wären, wenn man ihnen die Lösungen ihrer Klausuraufgaben auf dem Aufgabenzettel vorgedruckt hätte. facepalm.gif Die Probeklausur entspricht der echten recht genau, wenn die Klausur die Studenten also unvorbereitet getroffen hat, dann nur deswegen, weil sie gepennt haben.

Nun ist eine Probeklausur nicht immer eine Selbstverständlichkeit, außerdem gab es noch ein zusätzliches Tutorium für Leute, die die Klausurthemen noch mal durchgehen wollten. Die Klausur dürfen die Studenten laut Uni Köln beliebig oft wiederholen (das ist nun wirklich Luxus, das hatte ich in meinen vielen Semestern noch nie). Wissen die Studenten eigentlich, wie gut sie es hatten!? motz.gif Wir mussten früher durch den Schnee in die Drachenberge von Proskalon ziehen, gegen Blaufell-Yetis kämpfen und die Magier von Nas'Kerad besiegen, lediglich bewaffnet mit einem Winkelmesser und einem Zahnstocher, den wir vorher dem einbeinigen Riesen der Moval-Schlucht entringen mussten, nur um eine einzige Audienz beim örtlichen Matheguru zu bekommen! fluch.gif (Anmerkung: Die Erinnerung mag in Details ein wenig von der Realität abweichen.)

David bekam auch noch eine Mail von mehreren Ex-Studenten der betreffenden Dozentin, die die Strenge und das hohe Arbeitstempo bestätigen, aber dennoch kein böses Wort über sie verlieren.
Und mal ganz ohne Flachs: Ich kenne das ähnlich. Als ich mit dem Informatikstudium anfing, war Mathe DAS Stressfach überhaupt. Das Tempo war hoch, der Prof war wahnsinnig streng, wir haben dauernd gestöhnt. Nun ist es ja mehr oder weniger ein offenes Geheimnis, dass Mathevorlesungen gerne auch benutzt werden, um ein bisschen bei den Studenten auszufiltern, also war der Hörsaal nach zwei Wochen deutlich leerer, weil sich viele junge Menschen spontan für eine andere Karriere entschieden. Aber auch wenn wir unter riesigem Druck standen: Wir wären nie auf die Idee gekommen, unseren Prof als schlecht zu bezeichnen, weil wir bald verstanden haben, dass er uns zu unserem eigenen Besten so triezt. Das Arbeitstempo an der Uni ist deutlich höher als in der Schule, man hat mehr Verantwortung dafür, mit dem Stoff mitzukommen. Je schneller man sich daran gewöhnt, desto besser, und deswegen ist so eine Schocktherapie im ersten Semester wirklich positiv. Wirkt auch gut als Kontrast, weil die anderen Veranstaltungen im Vergleich entspannter sind, obwohl sie einem normalerweise auch viel stressiger vorkämen, wenn man außer der Schule nichts anderes kennt.
Als unser Matheprof nach zwei Semestern in den Ruhestand ging, fanden wir es durchaus schade, weil wir gemerkt hatten, dass er uns dazu zwang, gute Leistungen zu bringen.

Deswegen ein kleiner persönlicher Rat von Papa Klopfer: Der strenge Lehrer ist oft der bessere.


Kategorie: Gemotze

Ihr habt sicher auch den Wirbel um die hohe Durchfallquote bei einer Matheklausur der Kölner Uni mitbekommen. Der Mathekurs war für angehende Grundschullehrer gedacht und die meisten Teilnehmer sind dabei durchgerasselt. Die Eltern einer Studentin haben sogar einen offenen Brief an das NRW-Bildungsministerium geschrieben und kräftig geheult. Mir war das eigentlich egal, denn was geht mich das Elend anderer an?
Dann aber hat Daisy mich auf diesen Blogeintrag aufmerksam gemacht. Ich hab mir dann auch die Klausur angeguckt. Und bei allem Verständnis für die Bereitschaftsinsuffizienz von Studenten: Wer das Semester nicht gerade damit verbringt, sich die Eier(stöcke) zu schaukeln, sondern in der Vorlesung ist, die Übungsaufgaben macht und die Musterklausur anguckt, der sollte die Aufgaben im Schlaf können, und zwar in deutlich kürzerer Zeit als in drei Stunden. Meine Mathevorlesungen im Informatikstudium sind zwar nun auch über zehn Jahre her, aber wir hätten dem Prof die Eier gelutscht unsere Erstgeborenen geopfert, wenn wir dafür so simple Klausuren bekommen hätten. fluch.gif

Menschenskind, diese Leute sollen mal Kinder unterrichten, da erwarte ich auch, dass die mathematisch ein bissel mehr draufhaben als das, was so in der Grundschule verlangt wird! motz.gif Aber nein, ist ja alles zu schwer. schnueff.gif Mimimimimi. Ich schleudere euch meine selbstgerechte Verachtung entgegen. zufrieden.gif
Aber was rede ich, im Germanistikstudium habe ich auch jede Menge zukünftiger Deutschlehrer kennengelernt, die in einem Satz weder Subjekt noch Nebensätze markieren konnten. facepalm.gif



Das Internet befriedigt definitiv die Lust am Voyeurismus. So ist es wirklich leicht geworden, Leute beim Versuch zu beobachten, andere zu bescheißen. Und gerade solche Aktionen wie das McDonald's-Monopoly ermöglicht es, bei Ebay die plumpesten Versuche in der Geschichte der Menschheit zu beobachten.

Zur Erklärung des folgenden Bildes für die, die die Aktion nicht verfolgt haben: Wenn man alle Straßen einer Farbe gesammelt hat, hat man eine gute Chance auf einen hochpreisigen Gewinn. Im Fall der Schlossallee/Parkstraße winkt ein iPhone. Bei jeder Straßenfarbe gibt es also eine Straße, die richtig selten ist, hier ist es die Parkstraße, während man die Schlossallee relativ häufig kriegt.

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Klar, ich kann nicht beweisen, dass sich unter dem Pearl-Sticker 2 Schlossallee-Sticker befinden. Aber muss ja einen Grund haben, dass die Straßennamen so schön abgedeckt sind, ne? wink.gif

Das ist nicht das einzige Beispiel. Es wimmelt von Auktionen, bei denen angeblich zufällig zwischen ein oder zwei häufigen Straßen und einer sehr seltenen ausgewählt wird, welche der Auktionsgewinner bekommt, und auf den Bildern ist nie die seltene Straße zu sehen. Einer war so doof, dass er tatsächlich allein drei Auktionen mit der Schlossallee/Parkstraße-Kombination gestartet hat (und viele andere mit den anderen Straßen), wo selbst jedem Idioten klar wird, dass da jemand versucht, ihn übers Ohr zu hauen.

Natürlich basiert ein erfolgreicher Beschiss immer darauf, dass man einen Blödmann findet, der darauf hereinfällt. Ich finde es daher wirklich ermutigend, dass bei Ebay offenbar niemand blöder ist als die Leute, die versuchen, die anderen mit so einer Masche über den Tisch zu ziehen. biggrin.gif


Ich kann nicht dauernd auf den PHP-Code vom zukünftigen Klopfers Web starren, onanieren macht nach einer Weile auch müde, also schreib ich wieder einen Blogeintrag. Vor fast genau einem Jahr habe ich zwei Einträge mit dem Titel "Klopfers Bücherstunde" gepostet, also ist das doch ein schöner Anlass, wieder ein paar Bücher zu präsentieren. Nicht alle sind neu, aber das soll dem Lesevergnügen ja keinen Abbruch tun. (Apropos: Meine Bücher gibt es auch noch. biggrin.gif )

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Vielen dürfte Autor Ben "Yahtzee" Croshaw sicherlich schon bekannt sein, da er mit seiner Reihe Zero Punctuation beim Online-Magazin "The Escapist" inzwischen eine der Lichtgestalten ist, was moderne Videospiel-Rezensionen angeht. "Mogworld" ist sein erster Roman, und wer Rollenspiele wie WoW gespielt hat, der wird sich leicht in die Handlung hineinfinden können.
Hauptfigur ist Jim, obwohl Jim eigentlich nur ein kleiner NPC in Mogworld ist. Jim war mal Magier-Azubi, wurde aber bei einem Angriff auf sein Zauber-College getötet. Einige Jahrzehnte später wird er dank des Nekromanten Lord Deadgrave wieder lebendig - oder vielmehr untot. So richtig gefällt ihm dieses Dasein nicht, aber er kann nicht sterben. Jedes Mal kehrt er wieder in seinen Körper zurück, egal wie geschunden dieser inzwischen ist und wie viel Arbeit seine Bekannte Meryl dabei hat, ihn wieder zusammenzuflicken. Mit der Zeit arrangiert er sich mit seiner Position in der Untotenarmee Deadgraves, doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Deadgraves Festung, er selbst und fast alle Mitglieder seiner Untotenarmee werden einfach ausgelöscht. Nur Jim, Meryl und ein etwas nerviger Priester entkommen dieser Vernichtung. Erst danach wird Jim klar: Das wäre seine Chance gewesen, tatsächlich endgültig zu sterben! Also macht er sich auf die Suche nach den Deletern, um endlich seine ewige Ruhe zu finden...
Jim redet so, wie man Yahtzee aus seinen ZP-Videos kennt: Fies, zynisch, ein Misanthrop vor dem Herren. Es macht echt Spaß, der Handlung zu folgen und und mit Jims Bemerkungen gleichzeitig einen Kommentar zu bekommen, der alles durch den Kakao zieht. Ein bisschen ist das allerdings auch eine Schwäche des Romans. Jim kriegt fast alle guten Sprüche, Jim hat fast immer recht usw. Man merkt ziemlich stark, dass Jim für Yahtzee das ist, was Bella Swan für Stephenie Meyer war. Es funktioniert zwar viel viel viel besser als in Star-Trek-Fanfictions von Zwölfjährigen, in denen Kirk und Spock Hilfe von einem Zwölfjährigen bekommen, der die Helden in Sachen Intellekt, Geschicklichkeit und Witz locker in die Tasche steckt und zufällig genauso aussieht wie der Autor, aber ich gebe zu, ein kleiner Nachgeschmack bleibt trotzdem. Dennoch: "Mogworld" kann ich allen empfehlen, die etwas mit MMORPGs anfangen können und gut Englisch beherrschen. (Das Buch bei Amazon.de)

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Das Buch habe ich schon vor Jahren bei "Guter Sex" empfohlen und kann das immer noch guten Gewissens tun. Fark.com ist eine Website, die bizarre, empörende oder sonstwie bemerkenswerte Nachrichten sammelt und verlinkt, wobei eine lustige eigene Überschrift ein wichtiges Kriterium ist. Ohne Fark wären viele "Meine Sicht der Welt"-Einträge in meinem Blog undenkbar, und auch viele Radio- und Zeitungsredaktionen benutzen gerne Fark, um kuriose Nachrichten zu finden, die sie dann in ihren entsprechenden Rubriken verwenden können.
Der Fark-Gründer Drew Curtis hat dank seiner jahrelangen Erfahrung inzwischen ein gutes Gefühl für Nachrichten entwickelt, die keine Nachrichten sind, aber trotzdem von den Medien zu gerne gemeldet werden. In seinem Buch versucht er, diese Nicht-Nachrichten zu kategorisieren. Dabei wird die als Nachricht getarnte Werbung ebenso abgearbeitet wie etwa die jährlich wiederkehrenden Meldungen z.B. über Stau an Feiertagen, mediale Panikmache oder auch Bemerkungen von Prominenten über Dinge, von denen sie gar keine Ahnung haben. Illustriert wird jede Kategorie mit Beispielen aus dem umfangreichen Fark-Fundus, mitsamt den besten Beiträgen aus den dazu gehörigen Fark-Kommentaren. Und sollte es bis hierher trocken klingen: Das ist es absolut nicht, denn spästestens bei den Beispielen kann man sich oft ein Lachen nicht verkneifen. Stephen King hat geschrieben, dass er an einer Stelle im Buch so stark lachen musste, dass er fast gekotzt hätte - und diese Stelle ist wirklich köstlich. Eine unbedingte Empfehlung für alle, die des Englischen mächtig sind und sich ein bisschen für Medienkritik interessieren. (Das Buch bei Amazon.de)

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Bill Bryson hat nach dem vergnüglichen "Eine kurze Geschichte von fast allem" wieder ein Buch geschrieben, in dem allerlei nutzloses, aber interessantes Wissen vermittelt wird, schön verpackt in amüsanten Anekdoten. Diesmal ist der Aufhänger das Haus von Bill Bryson, welches vor Jahrhunderten für einen englischen Pfarrer gebaut wurde. Bryson arbeitet sich von Zimmer zu Zimmer und erläutert, wie sich Häuser im Laufe der Zeit gewandelt haben, welche architektonischen, technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen unsere Vorstellung von Gebäuden geprägt haben und wie Leute früher das Leben beschrieben.
Im Vergleich zum inoffiziellen Vorgänger ist "Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge" zwar nicht ganz so gut gelungen, es gibt an ein paar Stellen schon ein paar inhaltliche Längen, aber insgesamt ist trotzdem ein sehr amüsantes Buch für Klugscheißer und Wissbegierige herausgekommen. Der Preis für die Hardcover-Ausgabe ist zwar recht gesalzen, aber dafür bekommt man auch über 600 Seiten. (Die Taschenbuchausgabe ist bisher nicht angekündigt worden.) Wer es sich leisten kann und andere Bücher von Bryson mochte: Zugreifen! (Das Buch bei Amazon.de)

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Das Buch trägt den Untertitel "Wie wir versuchen, die Welt zu retten - und was wir damit anrichten", und damit ist der Tenor des Buches eigentlich schon beschrieben. Für die Umwelt tun wir vieles, zum Teil freiwillig, zum Teil gezwungenermaßen, weil entsprechende Gesetze verabschiedet wurden. Doch viele unserer Bemühungen sind vollkommen nutzlos, reine Symbolpolitik und im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv, weil im Endeffekt schädlicher für die Umwelt als das ursprüngliche Verhalten. Dass wir in Deutschland so viel Wasser sparen, ist schlecht für unsere Kanalisation und unsere Klärwerke, ein Großteil unserer Mülltrennung ist überflüssig, weil zum Beispiel fast zwei Drittel des Plastikmülls aus der Gelben Tonne doch im Verbrennungsofen landen, der Handel mit CO2-Zertifikaten sorgt dafür, dass ein Ökostromvertrag nutzlos ist, weil die so in Deutschland eingesparten Emissionen dann eben in Nachbarländern in die Luft geblasen werden. Dummerweise werden Irrwege in der Umweltpolitik stur weiter beschritten, auch wenn sie sich als schädlich herausstellen, sei es, weil man Angst davor hat, als Umweltsau zu gelten, wenn man die in ach so guter Absicht verabschiedeten Maßnahmen wieder außer Kraft setzen will, sei es, weil man fürchtet, Fehler einzugestehen. Das prangert das Buch deutlich an. Über einige Behauptungen in dem Buch kann und muss man durchaus streiten, allerdings ist es ein nötiger Beitrag zur Diskussion, die leider zu häufig eher emotional als sachlich geführt wird. (Das Buch bei Amazon.de)

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Worum es in diesem Buch geht, verrät der Untertitel: "Aberwitzige Sex-Unfälle"
Und wer dachte, dass sich hier die Perversionen darauf beschränken, seinen Lümmel in Staubsauger zu stecken oder allerlei Gegenstände in den After einzuführen, der hat sich geschnitten. Auch sich selbst zu strangulieren, um durch den Sauerstoffmangel besonders schöne Lustgefühle spüren zu können, ist nur in einem kleinen Teil der in diesem Werk abgedeckten Fälle das zentrale Thema. Ich bin ja durch "Leute mit Durchblick" einiges gewöhnt, aber dass es tatsächlich mehrere Leute gibt, die sich zur Selbstbefriedigung freiwillig Maden in den Penis einführen, sorgt selbst bei mir für Gruselgefühle.
"Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt" zähle ich zur Klolektüre, also zu den Büchern, die man hervorragend in kleinen Häppchen konsumieren kann, und für manche Erzählungen ist es vielleicht sogar besser, wenn man in der Nähe einer aufnahmebereiten Keramik ist. An einem Stück ist das Buch (wie es so oft bei Klolektüre ist) allerdings etwas anstrengend, zumal manche Geschichten, umgeben von ihren krasseren Geschwistern, doch ein wenig öde wirken. Als kleine Ablenkung vom Alltag und als Quelle für kuriose Gesprächsthemen ist es allerdings sehr gut geeignet. (Das Buch bei Amazon.de; Preiswertere Version ab 15. Mai erhältlich)

Das war es erst einmal wieder mit den Büchern, aber ich bin immer gespannt, was ihr mir in den Kommentaren evtl. noch empfehlen könnt. smile.gif


Ich wünsche allen Lesern von Klopfers Web ein wundervolles Osterfest mit vielen Eiern, Süßigkeiten und Spaß mit der Familie und/oder Freunden. smile.gif
Allerdings will ich bei dieser Gelegenheit auch an die erinnern, denen es nicht so gut geht.

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Ihr dürft gern auch Geld spenden. Nur so eine Idee. angsthasi.gif


Menschen sind verschieden. Einige platzen vor Selbstverliebtheit und betteln damit indirekt um Schläge, andere leiden ständig unter Selbstzweifeln. Zum Glück kann man daran ja etwas ändern. Man kann sich ändern. Und wenn man weiblich und jung ist, hilft die BRAVO Girl! nur zu gerne. Bei der Ausgabe 24/2011 versprach das Cover "Noch strahlender in 7 Tagen. Beliebter, charmanter, selbstbewusster und noch schöner in nur einer Woche - Wir verraten dir, wie das ganz einfach geht"
Starke Worte, und schon deswegen fühle ich mich geradezu verpflichtet, mich dem Artikel "Super süß & supercool in 7 Tagen" zu beschäftigen. Dieser Text gibt einem jeden Tag eine ganze Reihe von Tipps, die Aussehen, Körperbewusstsein, Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit verbessern wollen. In erster Linie interessiere ich mich für die Schlagfertigkeit, weil ich super aussehe, den Körper eines jungen Gottes habe und meinem Selbstbewusstsein trotzdem nicht mehr zu helfen ist, aber wenn es angebracht ist, teile ich mit euch natürlich auch die Perlen der Weisheit aus diesen Bereichen.

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