Neuer Text: Interview mit einem Stalker
Nuff!
Wollte nur mal eben Bescheid sagen, dass ihr hier den neuen Text "Interview mit einem Stalker" lesen könnt.
Diesmal relativ leichte Kost, aber das muss ja auch mal sein. ^^
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Nuff!
Wollte nur mal eben Bescheid sagen, dass ihr hier den neuen Text "Interview mit einem Stalker" lesen könnt.
Diesmal relativ leichte Kost, aber das muss ja auch mal sein. ^^
Hiho!
Wie versprochen gibt es heute noch ein paar neue Texte.
Die erste Kolumne behandelt, wie die Medien unbedingt komplexe Sachverhalte in simpelste Erzählstrukturen pressen müssen, und welche verheerende Wirkung das hat (insbesondere im Hinblick auf die aktuellen PEGIDA-Demonstrationen).
Die zweite Kolumne ist eine Abrechnung mit denen, die sich selbstgefällig als Alphamännchen bezeichnen und daraus die Rechtfertigung ableiten, sich wie die blödesten Arschgeigen zu benehmen.
Außerdem starte ich den neuen Bereich "Klopfer erklärt die Welt", in dem ich zu verschiedensten Themenbereichen sage, wie es ist.
Erstes Thema ist die Kugel, die Kennedys Kopf durchschlug - und zwar von hinten, obwohl viele Leute glauben, dass der Kopf dann nach vorne hätte fliegen müssen.
Das zweite Thema ist das, welches als allererstes für die Kategorie geplant war und im Zusammenhang mit dem "Helden - Wenn dein Land dich braucht"-Film erklären soll, was Schwarze Löcher eigentlich sind, und zwar genauer, als es in der Lästerei möglich war.
Ich habe noch weitere Texte geschrieben, die ich aber auf den nächsten Monat verschiebe, sonst verballer ich jetzt wieder alles auf einmal und ihr fangt an zu schmollen, wenn dann eine Weile nix kommt.
Mal abgesehen vom Text über Schwarze Löcher erwarte ich, dass die Werke das Publikum kräftig polarisieren und somit im Sturm der Empörung die Besucherzahlen kräftig nach oben schrauben werden.
Bevor das passiert, wünsche ich euch aber einen guten Rutsch, ein wundervolles neues Jahr und ganz viel Knutschen um Mitternacht!
Hiho!
Ich hab eben mal bei "Leute mit Durchblick" 49 neue Fragen und Antworten gepostet. ^^
Viel Spaß!
Einige Seiten (darunter der Blog) sehen jetzt ein klein wenig anders aus. Technisch laufen diese Seiten jetzt auf der Basis von Klopfers Web 2.0 (auch, wenn das Seitendesign noch alt ist) und sind komplett neu programmiert. Daher können sie eventuell im Moment noch etwas unrund laufen (manches funktioniert bei mir daheim prima, aber auf dem 1&1-Server nicht so dufte).
Der Grund ist einfach, dass ich in den nächsten Tagen noch einige Texte hochladen will und ich es nicht gebrauchen kann, wenn das auf meinem Heimserver anders aussieht als beim richtigen Klopfers Web. ^^;
Nebenbei sind die Übersichten von Kolumnen, Lästereien und Übersetzungen auch anders gestaltet. Ich find es so hübscher.
So, das war es aus dem Maschinenraum, die nächsten Einträge sind wieder Adventskalendercomics.
Nuff! Ich grüße das Volk.
Schlechte Nachrichten sollte man am besten immer kurz vor dem Wochenende oder während Großereignissen verkünden, und da mit dem Finale der WM eindeutig ein Großereignis mit deutscher Beteiligung stattfindet und somit der größte Teil des Publikums abgelenkt ist, ist der ideale Zeitpunkt dafür.
Erste schlechte Nachricht: Der nächste Newsletter wird der letzte.
Die Newsletter sind zwar sowieso immer spärlicher gekommen, auch weil die bizarren Nachrichten, die ich immer in die Newsletter reingeschrieben habe, nun eher für Blogeinträge verwendet werden und mir deswegen schlicht der Inhalt abhanden gekommen ist. Ich hatte zwar schon überlegt, wie ich den Newsletter mit überarbeitetem Konzept neu starten könnte, aber das ist nun hinfällig. Der Grund: Das Amtsgericht Düsseldorf hat entschieden, dass der Versender eines Newsletters, in dem Werbung vorkommt (was bei meinen durchaus passieren kann, weil ich da gerne Werbung für meine Bücher oder Lesungen mache), exakt nachweisen können muss, wann ein Empfänger wie ausdrücklich sein Einverständnis zum Empfang gegeben hat. Es reicht nicht, wenn man nur sagen kann, dass er per Mail sein Einverständnis gegeben haben muss, weil er ja sonst nicht im Verteiler drin wäre. Ich hab keine Ahnung, ob mein Provider, der die technische Basis für den Newsletter bereitstellt, mir im Fall der Fälle die geforderten Infos über die Abonnenten geben könnte. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Abonnenten mit E-Mail-Adressen ihrer Firma verzeichnet sind. Falls sie also ihren Betrieb verlassen, jemand mit einem ähnlichen oder gleichen Namen in die Firma kommt und die gleiche Mail-Adresse bekommt, bekäme also jemand den Newsletter, ohne ihn bestellt zu haben. Nicht gut und mir rechtlich einfach zu heikel.
Zweite schlechte Nachricht: Keine Ahnung, ob ich im nächsten Jahr auf der Seite noch E-Books außerhalb Deutschlands verkaufen werde.
Das hat damit zu tun, dass sich ab 2015 einer EU-Richtlinie entsprechend die Regeln für die Mehrwertsteuer ändern, was Verkäufe von Dienstleistungen ins EU-Ausland angeht. In Zukunft wird die Mehrwertsteuer dann in dem Land fällig, in dem der Käufer sitzt. Als Verkäufer muss man dann also bei jedem Kunden herausfinden, in welchem Land er sitzt (und da reicht die Angabe der Rechnungsadresse wohl nicht aus; da wird man wohl auch noch nach dem Standort der IP schnüffeln müssen), den entsprechenden Steuersatz ermitteln und in den Preis einrechnen. Wenn sich in einem Land dann der Steuersatz ändert, muss der Händler hoffen, dass er das auch mitkriegt und entsprechend ändert. Jedes Quartal muss der Händler dann extra eine Steuererklärung abgeben für diese Umsätze und entsprechend bezahlen.
Man sieht: extremer Aufwand, bei dem ich noch nicht weiß, wie ich den stemmen soll. Und warum sind E-Books betroffen, wenn ich von Dienstleistungen rede? Weil Downloads für die Herren und Damen in der EU-Kommission keine digitalen Waren, sondern Dienstleistungen sind. (Aus diesem Grund werden Hörbücher auf CD ab 2015 auch den gleichen ermäßigten Mehrwertsteuersatz wie Bücher bekommen, aber Hörbuch-Downloads werden ebenso wie E-Books weiterhin mit 19% in Deutschland besteuert.) Ich werde die E-Book-Versionen für die weiteren Bände von Braindead Love und weitere direkt bei mir erscheinende E-Books aber weiterhin auch bei Kindle, Google Play und Kobo reinstellen, damit man auch außerhalb Deutschlands keine Probleme hat, sie zu kriegen.
Bei Warenlieferungen in andere EU-Länder ist es übrigens so, dass der Verkäufer erst dann die Umsatzsteuer im Zielland abführen muss, wenn seine Verkäufe in diesem Land einen bestimmten Wert überschreiten, und davon bin ich zum Glück weit entfernt.
Ein weiterer etwas unangenehmer Nebeneffekt: Da diese Regelungen natürlich auch für Amazon, Kobo etc. gelten, die ihre E-Books bisher aus Ländern mit deutlich niedrigerer Mehrwertsteuer* für E-Books verkaufen, werde ich bei E-Book-Verkäufen auf diesen Plattformen entsprechend weniger verdienen, weil mehr vom Verkaufspreis an den Staat geht.
*Luxemburg und Frankreich haben einen niedrigeren Mehrwertsteuersatz für E-Books, aber verstoßen damit gegen die EU-Mehrwertsteuerrichtlinie. Denn laut der sind E-Books eben elektronische Dienstleistungen, die nicht ermäßigt besteuert werden dürfen. Natürlich könnte man die EU-Mehrwertsteuerrichtlinie ändern. Aber das müssten die EU-Mitglieder einstimmig beschließen, und das ist momentan sehr unwahrscheinlich. So, und jetzt frage bitte noch mal jemand, wieso die Bevölkerung eher wenig begeistert vom Vorhaben ist, noch mehr Befugnisse an die EU abzugeben.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Nuff, es ist getan!
Ich hab den Buchshop jetzt an die neue Gesetzeslage angepasst. Die wichtigsten Änderungen:
Bisher hat in all den Jahren, in denen ich meine Bücher verkaufe, noch nie jemand den Kauf widerrufen, insofern sind das alles eher theoretische Änderungen. Ist ja nicht so, als würde ich Klamotten verkaufen.
Daneben gibt es noch weitere Änderungen. Die schönste ist die hier:
Dieses Buchhäschen von Lenka, die vor Urzeiten auch das Cover von "Böses Hasi!" gezeichnet hatte, wird fortan die Seite verschönern, mit der die erfolgreiche Absendung der Bestellung bestätigt wird. Die sah mir nämlich vorher immer vieeel zu trist aus.
Die letzte wichtige Neuerung ist natürlich die zusätzliche Zahlungsmethode: PayPal.
Die Bestellung läuft dabei so ab wie bisher, allerdings bekommt man nach dem Abschicken der Bestellung (auf der Seite mit dem Hasi :3 ) dann gleich einen PayPal-Button, über den man bezahlen kann. (Wer das dann doch nicht gleich erledigen will, bekommt einen entsprechenden Bezahl-Link in der Mail mit der Bestellkopie. Die Bezahlung muss dann aber binnen eines Tages erfolgen!)
Wenn man nach der Bezahlung über den von Paypal bereitgestellten Link zurück auf Klopfers Web geht, wird die Bestellung sofort als bezahlt registriert. Das ist insbesondere für die E-Book-Besteller interessant, weil die dann auch gleich ihren Downloadlink bekommen, sowohl auf der Seite als auch per Mail.
Wenn die Bezahlung bei Paypal aber ausdrücklich abgebrochen wird (durch einen Klick auf den "Abbrechen und zurück zu Klopfers Web"-Link), wird die Bestellung auch sofort storniert.
Falls euch irgendwelche Fehler auffallen oder ihr unerwartete Schwierigkeiten beim Bezahlen habt, meldet euch bitte hier oder per Mail bei mir.
Wie süß: Im RTL-Teletext steht eine Meldung mit dem Titel "Warnung: Klimawandel spaltet Europa". Die Meldung bezieht sich darauf, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels Südeuropa härter treffen werden als den Norden und somit einen Keil zwischen uns und unsere südlichen Partner treiben könnte. Was für eine Horrorvorstellung. Dann könnte es im Süden vielleicht sogar Demonstrationen gegen uns geben, in denen wir als Nazis bezeichnet oder deutsche Fahnen verbrannt werden. Und das, wo wir uns gerade an die andauernden Lobgesänge auf uns aus Griechenland gewöhnt haben.
Die Neuprogrammierung des Blogs geht ganz gut voran; eigentlich fehlt nur noch der Teil, mit dem ich neue Einträge posten kann. Ob ich das alles dann auch sofort auf der Seite einbaue oder damit warte, bis noch mehr fertig ist, weiß ich noch nicht. (Bin aber schon gespannt darauf, wie euch z.B. der neue Anblick der Blog-Kommentare gefallen wird.) Allerdings warten noch ein paar Manga-Übersetzungen auf meine liebevolle Behandlung und die Steuererklärung muss auch noch gemacht werden, insofern zieht sich die Arbeit am Blog sowieso noch ein klein wenig hin.
Was mir momentan Sorgen macht: Die Seite hat immer öfter Aussetzer (z.B. die berühmten 500-Fehler). Das liegt nicht mal wirklich am gesteigerten Besucheraufkommen; es passiert auch nachts, wenn weniger Leute auf die Seite kommen. (Außerdem hat sich das Besucheraufkommen auch nicht gesteigert. ) Es wird also immer klarer: Im Laufe des Jahres muss ein eigener Server für Klopfers Web her, gerade wenn beim neuen Klopfers Web die Komfort-Funktionen eine stärkere Belastung sein werden. Und da ich weiß, dass so einige unter den Lesern selbst Rootserver betreiben, bin ich mal gespannt auf eure Erfahrungen: Welche Provider könnt ihr empfehlen, worauf sollte ich besonders achten, welche Überraschungen hattet ihr bei euren Servern erlebt und so weiter. Manche Provider lassen die Mails über ihre eigenen Server laufen, bei anderen muss man alles selbst installieren und einrichten - wie läuft das bei euch?
Und noch ein bisschen Werbung: KW-Leserin Sarah hat begonnen, Texte aus "Böses Hasi!" zu vertonen, also quasi "Böses Hasi!" als Hörbuch auf Youtube hochzuladen. Vielleicht findet ihr das ja auch ganz praktisch zum Hören nebenbei. ^^
Eine Frage bei FdH gab es dazu schon, also sage ich es lieber mal gleich: Ich kann morgen Abend keinen Liveblog zum Eurovision Song Contest machen, weil ich nicht daheim sein werde.
Stattdessen bin ich hier. Aber ihr schafft es sicher auch ohne mich durch den ESC. Ihr packt das, ich glaube an euch!
So, übermorgen ist die Lesung in Düsseldorf.
Die hier.
Es wird voraussichtlich keine Abendkasse geben, es sei denn, es tauchen unangekündigt viele Leute nicht auf. O_o
Jetzt sind doch noch einmal zwei Plätze frei geworden. Ihr habt also die Chance, diese Karten zu erwerben. Um es ein bisschen lustiger zu machen, mach ich eine Versteigerung draus: Die Höchstgebote pro Karte, die mir bis morgen (also 3. Mai) um 18 Uhr per Mail geschickt werden, werden berücksichtigt. Wenn also jemand zwei Millionen Euro für eine Karte bietet und das nächsthöhere Gebot liegt bei 120000 Euro, dann kriegen diese beiden Höchstbietenden die Chance, am Samstag mit einem Geldtransporter vorzufahren und mich reich zu machen. Wenn jemand zwei Millionen pro Karte bietet und ausdrücklich sagt, dass er beide Karten will, dann kriegt er beide Karten und ich werde mich nach der Lesung nackt in den Geldscheinen wälzen.
Der Ertrag wird dann benutzt, um den ursprünglichen Käufern den Ticketpreis zu erstatten und die Kosten für die Veranstaltung zu tragen (allein durch die Ticketpreise werden die nämlich nicht aufgefangen). Na dann, viel Erfolg.
Nachtrag: Echt jetzt? Ihr jammert, weil ihr keine Karten bekommen habt, und jetzt, wo ihr sogar die theoretische Chance hättet, sie billiger zu kriegen als sonst, meldet sich niemand? Ihr seid komisch.
Bei der letzten Änderung der Anzeige von Texten auf Klopfers Web wurde auch für jeden Text ein Zähler eingebaut. Da die Klickzahlen unter anderem bestimmen, wie viel Geld ich von der VG Wort für meine Texte im Internet kriege, ist es natürlich ganz gut für mich zu wissen, welche Texte Chancen haben, die Mindestzugriffe in einem Jahr zu schaffen. Über Twitter wurde ich gebeten, doch mal eine kleine Top 10 aufzustellen, was ich hiermit auch tun will. Natürlich gibt es einige Umstände, die sich für ein paar Texte positiv auswirken.
Zunächst mal die Kolumnen: Da die fast alle nur eine Seite haben, sind die absoluten Klickzahlen natürlich geringer als bei den Lästereien.
Nun zu den Lästereien. Die Lästerei zum dritten Twilight-Film hatte einen besonderen Schub von mir bekommen, da ich bei Twitter und auf Facebook anlässlich der Ausstrahlung bei RTL noch einmal eigens darauf hinwies.
Platz 2 hat übrigens fast das Dreifache an Zugriffen von Platz 3, da sieht man mal, was Werbung ausmacht.
Am Samstag ist ja nun meine Lesung in Düsseldorf. Ich möchte darauf hinweisen, dass es keine Abendkasse geben wird! Sollte von den Ticketinhabern jemand feststellen, dass er wohl doch nicht kommt oder eine zusätzlich gekaufte Karte nicht nutzen wird: Schickt mir mal bitte eine kurze Mail, vielleicht kann man da ja etwas machen.